herbertmengel
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Bei der Volksabstimmung hat sich ein großteil des Volkes für einen Hundeführerschein für Kampfhunde entschieden. Am Anfang dachte ich mir auch eine gute Idee, habe aber dann probiert in der Praxis nach zu vollziehen wie das funktionieren soll!
Da man keine Hundeausbildung, also Abrichtung vorschreiben will, für Kampfhunde, wird also nur das Herrl ausgebildet und nur der Hund nicht, der es aber vielleicht notwendig hätte.
Da man nicht einen Kurs mit einer Laufzeit von einer Woche mit 8 Stunden täglich vorschreiben wird, sondern wahrscheinlich einen 6 Stunden Kurs ist es schon aüsserst fraglich ob hier überhaupt das notwendige Wissen vermittelt wird. Geht man davon aus das das notwendige Wissen vermittelt wird, ist die Frage ob dadurch ein "Unfall" durch einen Kampfhund verhindert werden kann. Ich bin der Meinung diese Frage kann man ganz klar mit nein beantworten. Sobald man den Hund nicht angeleint führt sondern frei herumlaufen läst, kann dieser durchdrehen und jemanden anfallen. Ein Hundeführerschein würde also nur etas bringen, wenn er den Hundehalter dazu bringt den Hund entweder immer ein zu sperren oder nur an der Leine zu führen. In der Praxis werden aber alle Hundehalter wie immer das machen was Sie wollen, nähmlich die Hunde frei herumlaufen lassen! Es wird also wahrscheinlich keinen Unfall weniger geben wie jetzt!
Für was ist dann der ganze Hundeführerschein eigentlich gut???????? Nur wieder Geld zu verdienen für die die ihn abhalten!!!!!!! Was hat man sich eigentlich dabei gedacht??????
Da man keine Hundeausbildung, also Abrichtung vorschreiben will, für Kampfhunde, wird also nur das Herrl ausgebildet und nur der Hund nicht, der es aber vielleicht notwendig hätte.
Da man nicht einen Kurs mit einer Laufzeit von einer Woche mit 8 Stunden täglich vorschreiben wird, sondern wahrscheinlich einen 6 Stunden Kurs ist es schon aüsserst fraglich ob hier überhaupt das notwendige Wissen vermittelt wird. Geht man davon aus das das notwendige Wissen vermittelt wird, ist die Frage ob dadurch ein "Unfall" durch einen Kampfhund verhindert werden kann. Ich bin der Meinung diese Frage kann man ganz klar mit nein beantworten. Sobald man den Hund nicht angeleint führt sondern frei herumlaufen läst, kann dieser durchdrehen und jemanden anfallen. Ein Hundeführerschein würde also nur etas bringen, wenn er den Hundehalter dazu bringt den Hund entweder immer ein zu sperren oder nur an der Leine zu führen. In der Praxis werden aber alle Hundehalter wie immer das machen was Sie wollen, nähmlich die Hunde frei herumlaufen lassen! Es wird also wahrscheinlich keinen Unfall weniger geben wie jetzt!
Für was ist dann der ganze Hundeführerschein eigentlich gut???????? Nur wieder Geld zu verdienen für die die ihn abhalten!!!!!!! Was hat man sich eigentlich dabei gedacht??????