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Haben die Fundamentalisten recht? (Ein Argument für die wörtliche Bibelauslegung)

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Ob sie
"religiös" waren weiß ich nicht - und intelligent waren sie mutmaßlich. Es ist ein Irrtum, einen ernstzunehmend tiefen Glauben von oder mit Intelligenz nur irgendwie in Verbindung bringen zu müssen! Es gibt intelligente Menschen, welche an etwas Höheres (Gott - Bewusstsein ...) glauben, und es gibt auch Einfältige, die glauben!
 
Autoritätsfehlachluss. Oder haben sie gute Argumente?
Aber so funktioniert frenilshtar. Er kommt mit irgendwelchen *Persönlichkeiten*, stilisiert sie zu Autoritäten und meint, dass
er dann keine Argumente bräuchte. Fragt man ihn nach Argumenten, kommt nie etwas.
Gerne schiebt er die Schuld an seiner Argumentationslosigkeit anderen zu und erfindet "User-BESCHIMPFUNGEN" als verlogene
Ausrede oder aber sucht andere Vorwände. Was aber immer herauskommt ist, dass er keine Argumente vorbringt.
 
Ob sie
"religiös" waren weiß ich nicht
Aha, zuvor hast du noch behauptet:
Nobelpreisträger wie *James -Jimmy- Carter oder/und Dag Hammarskjödl* fühlten sich als Christen - waren tief gläubige und ehrenwerte Menschen!
Oder willst du jetzt mit krisvandenbergs Masche kommen, dass tief gläubiges Christentum nichts mit Religion zu tun hätte....
- und intelligent waren sie mutmaßlich.
Ist anzunehmen.
Es ist ein Irrtum, einen ernstzunehmend tiefen Glauben
Was unterscheidet einenernstzunehmenden tiefen Glauben von einem nicht ernstzunehmenden?
von oder mit Intelligenz nur irgendwie in Verbindung bringen zu müssen!
Nicht muss, aber kann.
Es gibt intelligente Menschen, welche an etwas Höheres (Gott - Bewusstsein ...) glauben, und es gibt auch Einfältige, die glauben!
Es kommt weniger darauf an, woran man glaubt sondern vielmehr darauf, wie man seinen Glauben begründet.

Und, es ist auch ein Irrtum zu meinen, dass jemand, der intelligent ist, seine Intelligenz auch immer anwendet.
Merke: der Kern des Menschen ist nicht seine Intelligenz oder gar sein Vernunft, sondern seine Leidenschaft.
 
Nobelpreisträger wie *James -Jimmy- Carter oder/und Dag Hammarskjödl* fühlten sich als Christen - waren tief gläubige und ehrenwerte Menschen:
-!
Also noch einmal:
NICHTS gegen ernstzunehmend tief gläubige Menschen - egal ob sie intelligenter oder einfältiger Natur sind:
Glaube ist eben immer ein Wagnis - Glaube verlangt eine Vertrauensfähigkeit- und KEINE doofen Dogmatiker!

Glaube - Gott
"Nenn's Glück! Herz! Gott! Ich habe KEINEN Namen dafür! Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch ..." so Goethes Faust zum (Margarete-) Gretchen!
 
Glaube ist eben immer ein Wagnis - Glaube verlangt eine Vertrauensfähigkeit- und KEINE doofen Dogmatiker!
Auf ein Mal ist nichts mehr mit Intelligenz?
Die Vertrauensbasis ist nicht gegeben. Wenn Gott im Diesseits schon unzählige grauenhaft leiden lässt oder mit der Sintflut etc. kollektiv ermordet. Wie grausam ist der dann wohl in Jenseits?
 
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