Das gedicht entstand für meine (ex) Freundin
Mein Auge tränengefüllt
Fragend, sehnend
Nach einem Antlitz
Fern und doch nah
Die Sehnsucht, eine Frage
Wann darf ich sie erblicken
Diese Frage; wandernd
Sie zieht durch das Meer
Hinweg über Berg und Stein
Durch dunkle Abgründe
Bis sie erreicht
Die eigenen Gedanken
Doch just in diesem Moment
Ein Lichtlein strahlt
Schnell und warm
Bringt es Eis zum zerfließen
Erreicht dies Licht
Die Gedanken eigen
Gequält von der Sehnsucht Schmerz
So verdrängt das Leuchten
Das Flehen nach Zweisamkeit
Nun bist du bei mir
Liegst in meinen Armen
Arme, gepeinigt von Wunden
Welche geheilt von einer einzig Berührung
Durch deine Hand
Sie heilen, schnell wie sie gerissen
Der dunkle Schleier um mich herum
Verfliegt
Und auch die Kälte, welche zum zittern mich trieb
ist hinfort
Ein heller Schein mich erfüllt
Wärme meinen Körper bewegt
Und Zärtlichkeit, wie nur du
Sie kannst geben
MEPHIO
Wer Rasen säht wird Mäher ernten
Mein Auge tränengefüllt
Fragend, sehnend
Nach einem Antlitz
Fern und doch nah
Die Sehnsucht, eine Frage
Wann darf ich sie erblicken
Diese Frage; wandernd
Sie zieht durch das Meer
Hinweg über Berg und Stein
Durch dunkle Abgründe
Bis sie erreicht
Die eigenen Gedanken
Doch just in diesem Moment
Ein Lichtlein strahlt
Schnell und warm
Bringt es Eis zum zerfließen
Erreicht dies Licht
Die Gedanken eigen
Gequält von der Sehnsucht Schmerz
So verdrängt das Leuchten
Das Flehen nach Zweisamkeit
Nun bist du bei mir
Liegst in meinen Armen
Arme, gepeinigt von Wunden
Welche geheilt von einer einzig Berührung
Durch deine Hand
Sie heilen, schnell wie sie gerissen
Der dunkle Schleier um mich herum
Verfliegt
Und auch die Kälte, welche zum zittern mich trieb
ist hinfort
Ein heller Schein mich erfüllt
Wärme meinen Körper bewegt
Und Zärtlichkeit, wie nur du
Sie kannst geben
MEPHIO
Wer Rasen säht wird Mäher ernten