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Fridays for Rentner

Wenn wir Arbeiter nichts vom Wohlstand abbekommen den wir generieren und es keine Mittelschicht mehr gibt sollten wir schauen das es nur mehr Arme gibt.

Wenn einer meint das schadet der Wirtschaft dann sag ich die Wirtschaft ist nicht für einige wenige da die viele ausbeuten. Wir viele sollten schauen das die wenigen dann auch nix haben und auch arm sind, wenn sie nicht den Wohlstand teilen.
 
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@Fibonacci:
Ja, leider ist da was dran. Aber ich gebe gerne zu, dass ich auch zu bequem bin, auf eine Demo zu gehen, weil sie oft nichts bringen. So ein Friday for Rentner wäre sicher grundsätzlich angebracht, aber wer wird schon deshalb seinen Job riskieren o.ä., wir sind hier ja nicht in Frankreich bzw. Südeuropa, hier würde man schnell abgemahnt bzw. gekündigt werden.
Insofern müssten eigentlich erstmal Gesetze geändert werden, viel mehr (unkomplizierte) Basisdemokratie her u.ä. - aber da machen ja viele Politiker nicht mit bzw. deren Lobbys...

Fibonacci macht es sich bissel zu einfach, denn Ostdeutschland ging auf die Straße, als Hartz VI durchgejagdt wurden ist.
Einfache Menschen hielten Reden und viele Tränen sind geflossen.
Was hat es genutzt?
Der Turbokapitalismus peitscht seine Gesetze durch, trotz Demokratie wird vieles von Oben (Elite) aufgezwungen!
Den einfachen Bürgern Trägheit vorzuwerfen ist nicht fruchtbar.
Vielleicht muss die Masse stärker kämpfen und mit Gewalt antworten?
Immer mehr Rentner werden nach unten gedrückt und das kann nicht gut gehen.
 
Nicht durch Wahlen beeinflussen wir die Verteilung des Wohlstandes.

Wenn wir die Arbeit niederlegen tuts den Konzernen weh.

Wenn wir nicht Arbeit annehmen die unterbezahlt ist und zusammen halten können wir unser Recht erstreiten.

Streikbrechen die Hände brechen das macht Sinn.
 
Also ich habe mehr Wohlstand als mir gut tut und deshalb übe ich den Verzicht, das mache ich schon länger, die Früchte sind saftig.
Wer in Mitteleuropa jammert, dass er zu kurz kommt lebt im Wahn und braucht Behandlung. Eine gestörte Wahrnehmung kann
einen verleiten Defizite zu sehen wo keine sind und leidet erbärmlich. Jedoch ist nicht der Mangel das Problem sondern der Überdruss.
 
Fibonacci macht es sich bissel zu einfach, denn Ostdeutschland ging auf die Straße, als Hartz VI durchgejagdt wurden ist.
Einfache Menschen hielten Reden und viele Tränen sind geflossen.
Was hat es genutzt?
Der Turbokapitalismus peitscht seine Gesetze durch, trotz Demokratie wird vieles von Oben (Elite) aufgezwungen!
Den einfachen Bürgern Trägheit vorzuwerfen ist nicht fruchtbar.
Ich sehe das ähnlich.

Vielleicht muss die Masse stärker kämpfen und mit Gewalt antworten?
Immer mehr Rentner werden nach unten gedrückt und das kann nicht gut gehen.
Tja, die Franzosen machen es so (ähnlich), wir schaffen es nicht recht.

Fibonacci schrieb:
Wenn wir die Arbeit niederlegen tuts den Konzernen weh.
Soweit zur Theorie - nur arbeiten viele nicht für Konzerne.

Wenn wir nicht Arbeit annehmen die unterbezahlt ist und zusammen halten können wir unser Recht erstreiten.
Nur leider weiß man oft nicht genau, ob man unterbezahlt ist, da über Gehälter in nicht so großen Firmen oft nicht gesprochen wird - hier wäre ein Gesetz nötig, dass die Gehälter anonym ausweist.
Ich fürchte, ich verkaufe mich nicht (bzw. habe es nie) so gut wie andere, so dass meine Rente nicht so doll aussieht. Aber ok, Geld ja ist nicht alles... :confused:
 
Es geht nicht um Neid oder ob jemand 100€ mehr Rente bekommt.

Wenn 900€ errechnet würde das dieser Betrag das Existenzminimum ist dann darf keiner mit 40 Stunden in der Woche und oft mehr sich als entlohnt fühlen.

Ein Rentner mit 45 Beitragsjahren in der hohe vom Existenzminimum ist Hohn.

Weniger als 900€ bedeutet das man stehlen rauben und betrügen muss um zu leben.

Zahlt Ausländern nur die hälft und wundert euch nicht, wenn sie Eigentumsdelikte begehen aus der Not heraus.

Diese 900€ sollen den sozialen Frieden erhalten und diese 900€ sind keine Entlohnung für erbrachte Leistung. Das doppelte als Minimum ist das Minimum und gerecht wären 3500€ für jeden Vollbeschäftigten. Dafür weniger Höchstverdiener damit die Verteilung auch gerächt bleibt. 10€am m2 Wohnraum als Miete und für jeden 2000khw Strom gratis und erst dann zahlst du für Energie. Gratis Öffentliche Verkehrsmittel und keine 70€ Strafe wenn man keinen Fahrschein hat.

Eine medizinische Versorgung für alle und zwar die beste gratis und dafür zahlen wir gerne Steuerern.

Und wenn das so ist dann können auch die mit 900€ Menschenwürdig Leben.

Und bitte schreibt nicht wer soll das zahlen! Druckt das Geld wie immer. Erschafft es aus dem nichts wie bisher!
 
Also mein Mitleid mit den D Rentnern hält sich in Grenzen. Jeder bekommt das was er verdient.
Die Rentner haben sicherlich meist die Altparteien gewählt, oder wählen sie immer noch?
Dabei ist doch längst bekannt, dass diese unproduktiven Schmarotzer die Rentenkassen
plünderten, um ihre eigenen Taschen und Fleischtöpfe zu füllen, bzw. unser Geld
mit offenen Armen rausschmeißen, um selbst gut vor den anderen dazustehen.
 
Also mein Mitleid mit den D Rentnern hält sich in Grenzen. Jeder bekommt das was er verdient.
Die Rentner haben sicherlich meist die Altparteien gewählt, oder wählen sie immer noch?
Dabei ist doch längst bekannt, dass diese unproduktiven Schmarotzer die Rentenkassen
plünderten, um ihre eigenen Taschen und Fleischtöpfe zu füllen, bzw. unser Geld
mit offenen Armen rausschmeißen, um selbst gut vor den anderen dazustehen.

Vor Hartz VI hatten Altparteien noch Ansehen, aber danach ging alles den Bach runter.
Statt Verbesserungen immer mehr versteckte Belastungen.
Da wird hin und her verschoben und am Ende bleibt immer weniger Geld zum Leben.
Aber Altparteien feierten sich und stritten und stritten Groko...
Weihnachten las ich in der Zeitung, die Tafeln müssen immer mehr Bedürftige aufnehmen. (20% Prozent Anstieg!)
Ich habe Respekt vor Frank Zander, er ist einer von uns. ;)
 
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Es ist wichtig das, wenn jemand Hunger hat das er wo hin gehen kann um zu essen und das mindestens 2x an Tag. Den Bedarf haben Klöster und Ausspeisung Buse gedeckt. Viele müssen nicht verhungern wegen dieser wichtigen Einrichtungen.

Aber mit der Tafel bin ich nicht glücklich, weil sie die Situation der Menschen verschlechtert und weil sie zu Bittsteller werden. Zunächst muss man wissen das alle Lebensmittel die dort verteilt werden meist Abgelaufen sind oder knapp davor und sie gespendet werden von Privatleuten und Firmen.

Ich sag mal früher war das der Sautrog und wurde an die Schweine verfüttert und heute bekommen die Menschen was man sich nicht mehr verkaufen traut.

Jetzt denkt man darüber nach ob man nicht durch Sachleistungen wie Lebensmittel, Kleider Sammlungen usw… Die Kosten senken kann und das Lebensminimum durch Sachleistungen zur Verfügung zu stellen. Also das zusätzliche Angebot die not zu linderen wird die Versorgung.


Mit dem gesparten Geld könnte man die Wirtschaft entlasten und den Standort sichern und die Mindestlöhne könnte man auch senken den die können ja auch zu Tafel gehen oder?
 
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