"Familienfehde"
Es war einmal ein Kind, welches sich selbst Mensch nannte. Mensch lebte glücklich und zufrieden. Es war erst sehr jung und unerfahren, ohne jegliche Weisheit.
Mensch war das Kind von Mutter Natur und Vater Staat, die Natur erst später anheiratete. Von ihrem früheren Mann Gott Vater trennte sie sich, weil er so allmächtig und autoritär war. Doch er zahlte, so wie jeder gute Vater seine Alimente.
Nun konnte sich das Kind sanft entfalten, im Sinne einer antiautoritären Erziehung. Der neue Vater Staat ging arbeiten aber sorgte sich wenig um Mensch.
Dann kam neues Spielzeug auf den Markt: Technologie. Mensch wollte das neue Spielzeug ausprobieren, Mutter Natur nicht, doch Vater Staat kaufte ein solches für Mensch.
Ja und so geschah es, dass sich die zerrüttete Familie weiter zerrüttelte, denn eine Scheidung ist kein Kinderspiel - nicht einmal für Mensch. Natur wollte diskutieren und es ausreden, doch als Mensch weiter nur an Technologie werkelte und tüftelte, sich jedoch um sonst nichts mehr sorgte, warnte Mutter es mit ihren möglichen Erziehungsmethoden, die eher Brise als Sturm waren. Denn das Spielzeug war gefährlich und konnte bei unsachgemäßer Handhabung falsch wirken, ja dem Kind sogar schaden auf vielerlei Wege. Da Kind konnte nicht so schnell wachsen, damit es alle Funktionen des Technologie richtig verwenden konnte. Mutter Natur hatte von solch komplexem Spielzeug keinen Tau und wollte es natürlich loswerden.
Und Staat? Er freute sich, denn das Kind ist immer nur mit Technologie beschäftigt und hat mehr Zeit für sich und kann länger arbeiten gehen, um früher pensioniert zu werden. Mensch war nun traurig, da es nach einer Zeit lang bemerkte, dass sie nicht mehr anders spielen konnte und bediente sich der Alimente von Gott Vater, über die es ja freilich verfügte, um ihrer neuen Sucht ein Alibi zu geben. Es brauchte nicht zu arbeiten und für später vorzusorgen, denn es habe ja Gott Vater, der schon alles richte, sowie Mutter Natur und wenn doch alles haperte konnte ja Vater Staat für Mensch in den Krieg ziehen.
Sobald es also Warnungen von Mutter gab wurden diese sofort Gott Vater zugeschrieben, denn dieser gebe nur Alimente für Mensch und Natur sei neidvoll und mürrisch. Und so lebte nun Mensch teilweise unglücklich glücklich in ihrer Sucht mit und nach Technologie.
Als Vater Staat heimkam von seiner zermürbenden, jedoch lohnenden Arbeit, entbrannte ein fürchterlicher Streit über Mensch und wie es weitergehen sollte. Der Vater war so wütend, dass er die arme Mutter schlug, richtiggehend begradigend beherrschte. Damit war jedoch Natur?s leicht labile Seele gekränkt, da Staat solche Macht über sie verfügte und mit ihrer subtilen diskreten Art keine Kartoffel mehr zu holen waren. Und Staat setzte nun Mensch ein um gegen Natur zu gewinnen und Mensch war von diesen psychologischen Tricks richtiggehend beeindruckt. Doch Vater Staat hatte die Rechnung, quasi nicht mit Natur budgetiert.
Denn ohne Natur wäre Mensch zum scheitern verurteilt, da konnte Staat gar nichts machen sowenig wie Gott Vater, der eine weil er nicht wusste zu sterben, der andere weil er nicht wusste zu leben. Nur Natur konnte Mensch beides lehren. Doch in der nächsten Episode oder besser Ära werden wir sehen wie sich Mensch entscheidet und es vielleicht schafft Gott Vater und Staat um ihre Hilfe zu bitten um Natur zu besänftigen, die wütend wütet.
Oder ob es weiter rebelliert und dieses Chaos mittels falscher Prioritäten weiter stützen und sich so selbst und damit alle Vier mit Technologie zu Tode zu spielen (für mache ungläubige Drei - sie sind ungläubig zu glauben dass Mensch Gott Vater erfunden hat und demnach würde er ja weiterleben ? aber das ist eine andere Geschichte) und nur noch Natur traurig und verletzt zuschaut und andere, bessere Kinder gebärt beziehungsweise Menschs Geschwister wieder regeneriert.
Vielleicht lernt Mensch von Tantchen Vergangenes Einiges. Nun ja, Vetter Zukunft wird?s bald zeigen und den richtigen Weg weist hoffentlich Wart Gegen.
Würde mich sehr über Kritik,Interpreationen & Anregungen freuen.
Es war einmal ein Kind, welches sich selbst Mensch nannte. Mensch lebte glücklich und zufrieden. Es war erst sehr jung und unerfahren, ohne jegliche Weisheit.
Mensch war das Kind von Mutter Natur und Vater Staat, die Natur erst später anheiratete. Von ihrem früheren Mann Gott Vater trennte sie sich, weil er so allmächtig und autoritär war. Doch er zahlte, so wie jeder gute Vater seine Alimente.
Nun konnte sich das Kind sanft entfalten, im Sinne einer antiautoritären Erziehung. Der neue Vater Staat ging arbeiten aber sorgte sich wenig um Mensch.
Dann kam neues Spielzeug auf den Markt: Technologie. Mensch wollte das neue Spielzeug ausprobieren, Mutter Natur nicht, doch Vater Staat kaufte ein solches für Mensch.
Ja und so geschah es, dass sich die zerrüttete Familie weiter zerrüttelte, denn eine Scheidung ist kein Kinderspiel - nicht einmal für Mensch. Natur wollte diskutieren und es ausreden, doch als Mensch weiter nur an Technologie werkelte und tüftelte, sich jedoch um sonst nichts mehr sorgte, warnte Mutter es mit ihren möglichen Erziehungsmethoden, die eher Brise als Sturm waren. Denn das Spielzeug war gefährlich und konnte bei unsachgemäßer Handhabung falsch wirken, ja dem Kind sogar schaden auf vielerlei Wege. Da Kind konnte nicht so schnell wachsen, damit es alle Funktionen des Technologie richtig verwenden konnte. Mutter Natur hatte von solch komplexem Spielzeug keinen Tau und wollte es natürlich loswerden.
Und Staat? Er freute sich, denn das Kind ist immer nur mit Technologie beschäftigt und hat mehr Zeit für sich und kann länger arbeiten gehen, um früher pensioniert zu werden. Mensch war nun traurig, da es nach einer Zeit lang bemerkte, dass sie nicht mehr anders spielen konnte und bediente sich der Alimente von Gott Vater, über die es ja freilich verfügte, um ihrer neuen Sucht ein Alibi zu geben. Es brauchte nicht zu arbeiten und für später vorzusorgen, denn es habe ja Gott Vater, der schon alles richte, sowie Mutter Natur und wenn doch alles haperte konnte ja Vater Staat für Mensch in den Krieg ziehen.
Sobald es also Warnungen von Mutter gab wurden diese sofort Gott Vater zugeschrieben, denn dieser gebe nur Alimente für Mensch und Natur sei neidvoll und mürrisch. Und so lebte nun Mensch teilweise unglücklich glücklich in ihrer Sucht mit und nach Technologie.
Als Vater Staat heimkam von seiner zermürbenden, jedoch lohnenden Arbeit, entbrannte ein fürchterlicher Streit über Mensch und wie es weitergehen sollte. Der Vater war so wütend, dass er die arme Mutter schlug, richtiggehend begradigend beherrschte. Damit war jedoch Natur?s leicht labile Seele gekränkt, da Staat solche Macht über sie verfügte und mit ihrer subtilen diskreten Art keine Kartoffel mehr zu holen waren. Und Staat setzte nun Mensch ein um gegen Natur zu gewinnen und Mensch war von diesen psychologischen Tricks richtiggehend beeindruckt. Doch Vater Staat hatte die Rechnung, quasi nicht mit Natur budgetiert.
Denn ohne Natur wäre Mensch zum scheitern verurteilt, da konnte Staat gar nichts machen sowenig wie Gott Vater, der eine weil er nicht wusste zu sterben, der andere weil er nicht wusste zu leben. Nur Natur konnte Mensch beides lehren. Doch in der nächsten Episode oder besser Ära werden wir sehen wie sich Mensch entscheidet und es vielleicht schafft Gott Vater und Staat um ihre Hilfe zu bitten um Natur zu besänftigen, die wütend wütet.
Oder ob es weiter rebelliert und dieses Chaos mittels falscher Prioritäten weiter stützen und sich so selbst und damit alle Vier mit Technologie zu Tode zu spielen (für mache ungläubige Drei - sie sind ungläubig zu glauben dass Mensch Gott Vater erfunden hat und demnach würde er ja weiterleben ? aber das ist eine andere Geschichte) und nur noch Natur traurig und verletzt zuschaut und andere, bessere Kinder gebärt beziehungsweise Menschs Geschwister wieder regeneriert.
Vielleicht lernt Mensch von Tantchen Vergangenes Einiges. Nun ja, Vetter Zukunft wird?s bald zeigen und den richtigen Weg weist hoffentlich Wart Gegen.
Würde mich sehr über Kritik,Interpreationen & Anregungen freuen.
