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Erfahrungen mit Alleovite bei Tierhaarallergie?

@denkmaus: dein Punkt mit der Müdigkeit nach Antihistaminika – ja, total. Ging mir genauso. Deswegen nehm ich die mittlerweile nur noch, wenn’s nicht anders geht. Sonst greife ich üblicherweise zu Alleovite – exemplarisch, wenn ich weiß, dass ich irgendwo in Katzennähe lande, nehm ich's vorher, und es dämpft den schlimmsten Schub. Vielleicht ist’s am Ende einfach dieses Kombi-Ding: früher einnehmen, dann Raumverhalten anpassen, plus bisschen Erfahrung, was wann wie triggert. Magst du nach dem Besuch mal sagen, ob’s mit der früheren Einnahme besser war?
 
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@denkmaus: dein Punkt mit der Müdigkeit nach Antihistaminika – ja, total. Ging mir genauso. Deswegen nehm ich die mittlerweile nur noch, wenn’s nicht anders geht. Sonst greife ich üblicherweise zu Alleovite – exemplarisch, wenn ich weiß, dass ich irgendwo in Katzennähe lande, nehm ich's vorher, und es dämpft den schlimmsten Schub. Vielleicht ist’s am Ende einfach dieses Kombi-Ding: früher einnehmen, dann Raumverhalten anpassen, plus bisschen Erfahrung, was wann wie triggert. Magst du nach dem Besuch mal sagen, ob’s mit der früheren Einnahme besser war?
Danke dir, das macht’s für mich irgendwie greifbarer. Vor allem der Punkt mit der Müdigkeit, exakt das ist bei mir eben das Hauptproblem mit Antihistaminika. Deshalb bin ich gerade echt froh, überhaupt eine natürlichere Alternative gefunden zu haben. Ich hab jetzt einfach mit Alleovite angefangen, mal schauen, was sich tut.

Das mit dem Raumverhalten nehm ich mir auch zu Herzen. Ich werd’s jetzt in Kombination ausprobieren: früher einnehmen und auch nicht direkt in die Polsterecke setzen. Ich geb dir auf jeden Fall Rückmeldung, wie’s sich mit der früheren Einnahme entwickelt!
 
Freut mich zu lesen, dass du’s jetzt so angehst – und ja, genau das mit der Müdigkeit war bei mir auch der Kipppunkt. Ich hatte irgendwann einfach keine Lust mehr, mich zwischen verquollenen Augen und Sekundenschlaf zu entscheiden.

Bei mir war der Unterschied schon nach zwei, drei Einsätzen spürbar, aber eben nicht wie ein Kippschalter – mehr wie so ein leiser Dämpfer, der den ganzen Raumkontakt etwas weicher macht. Was mich interessieren würde: Hast du das Mittel gleich täglich genommen oder eher punktuell wie ich?

Und hat sich bei dir was an der Intensität der Reaktion geändert? Gerade wenn du sagst, dass einzelne Haare schon reichen – vielleicht hilft’s ja auch da beim Runterregeln. Ich find deinen Ansatz mit der Kombi übrigens stark – nicht alles wegschieben, sondern realistisch anpassen.
 
Freut mich zu lesen, dass du’s jetzt so angehst – und ja, genau das mit der Müdigkeit war bei mir auch der Kipppunkt. Ich hatte irgendwann einfach keine Lust mehr, mich zwischen verquollenen Augen und Sekundenschlaf zu entscheiden.

Bei mir war der Unterschied schon nach zwei, drei Einsätzen spürbar, aber eben nicht wie ein Kippschalter – mehr wie so ein leiser Dämpfer, der den ganzen Raumkontakt etwas weicher macht. Was mich interessieren würde: Hast du das Mittel gleich täglich genommen oder eher punktuell wie ich?

Und hat sich bei dir was an der Intensität der Reaktion geändert? Gerade wenn du sagst, dass einzelne Haare schon reichen – vielleicht hilft’s ja auch da beim Runterregeln. Ich find deinen Ansatz mit der Kombi übrigens stark – nicht alles wegschieben, sondern realistisch anpassen.
Zu deiner Frage: Ich hab es jetzt am Anfang tatsächlich erst mal nur situativ genommen, einfach um überhaupt ein Gefühl zu bekommen, was es mit mir macht. Punktuell funktioniert es bei mir, aber ich denke der Effekt wäre klar stabiler, wenn vorher schon ein gewisser Spiegel da wäre.

Was die Intensität angeht: Ja, da hat sich was verändert. Die Symptome kommen nicht gar nicht, aber sie schaukeln sich nicht mehr so hoch. Und danke dir für den Satz zur Kombi, genau das ist mein Ansatz. Ich hab aufgehört, alles kontrollieren zu wollen oder so zu tun, als gäbe es die eine „Wunderlösung“. Stattdessen gehe ich lieber realistisch an die Sache heran. Gerne kann ich dir noch ein Update dazu geben, wenn ich das Mittel jetzt täglich nehme, ob sich dadurch weiter etwas verändert.
 
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Das klingt ehrlich gesagt genau nach dem Punkt, an dem man anfängt, die Sache richtig zu lesen. Nicht weg ist weg, sondern weniger hochdrehen, weniger eskalieren. Dieses Bild mit dem „Spiegel“ passt gut – bei mir war’s ähnlich: situativ hat’s geholfen, aber erst mit ein bisschen Vorlauf wurde es ruhiger, berechenbarer. Kein Zauber, eher so ein leiser Puffer.

Dass die Symptome noch kommen, aber nicht mehr explodieren, ist für mich fast der wichtigste Effekt. Gerade wenn einzelne Haare schon triggern, zählt jedes Prozent weniger Reaktion. Und dein Ansatz, nicht alles kontrollieren zu wollen, sondern Spielraum reinzubringen, ist Gold wert. Das nimmt Druck raus – und Druck ist bei Allergien eh ein Brandbeschleuniger.

Mach das ruhig mit dem täglichen Nehmen für eine Weile und hör auf dein Gefühl, nicht auf Kalender oder Packung. Gib gern ein Update. Mich würde interessieren, ob sich auch die Dauer der Reaktion noch verändert – also ob du schneller wieder bei dir bist nach Kontakt.
 
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