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Elektroautos

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Batene, eine Ausgründung aus dem Max-Planck-Institut für medizinische Forschung, hat eine Technologie entwickelt, die die Energiedichte von Batterien bis zu 80 % erhöhen und gleichzeitig bis zu 40 % günstiger machen könnte:

 
Eine gute halbe Stunde, wo es sich lohnt zuzuhören:
Batene, eine Ausgründung aus dem Max-Planck-Institut für medizinische Forschung, hat eine Technologie entwickelt, die die Energiedichte von Batterien bis zu 80 % erhöhen und gleichzeitig bis zu 40 % günstiger machen könnte:

Auch der angesprochen medizinische Bereich ist sehr interessant: Beispiel Batteriehersteller für Implantate oder auch für Hörgeräte, die -trotz immer kleiner werdend- mit gleicher - ja sogar mit besser werdender Leistung ausgestattet sind - sein werden. *Faszinierende Energiewende* !
 
Batene, eine Ausgründung aus dem Max-Planck-Institut für medizinische Forschung, hat eine Technologie entwickelt, die die Energiedichte von Batterien bis zu 80 % erhöhen und gleichzeitig bis zu 40 % günstiger machen könnte:


Auf diese oder ähnliche Ideen sind weltweit bestimmt auch schon andere Tüftler/ Fachleute/ Institute/ Produzenten gekommen.

Vernünftigerweise posaunt man aber doch Ideen, Produktplanungen oder Designs nicht in die Welt hinaus, sondern entwickelt sie im vertrauten Expertenkreis bis zur Serienreife, „überrascht“ damit die Konkurrenz und profitiert verdientermaßen davon („Vorsprung durch Technik“ Werbeslogan von Audi).
Zumindest so lange, bis die Konkurrenz noch bessere Ideen hat. Marktwirtschaftlicher Wettbewerb eben, ohne den so was „alltägliches“ wie etwa Smartphones kaum möglich wären.

Es hat sich aber eine Art „Plaudertaschen-Kultur“ breit gemacht, die durchs Internet so richtig „aufblühen“ konnte.
„Podcasts“ stehen wohl ständig unter Konkurrenzdruck, „Neuigkeiten“ abzusondern und freuen sich bestimmt über jede „Experten-Plaudertasche“.

Gewiss ist in einer Firma Loyalität, Teamarbeit also interner inspirierender Ideen-Austausch unverzichtbar, kann aber auch der Nährboden für „Ideenklau“ sein.
Also muss firmenintern zuweilen auch Mitarbeiter-Wettbewerb untereinander möglich sein, „gesund-egoistisch-vorlaut“ mit Talent, Fachkenntnis und Ideen seinen Arbeitgeber davon zu überzeugen (von Neidern wohl „einschleimen“ genannt..) für die nächste Gehaltserhöhung/ Beförderung „reif“ zu sein.
Viele Chefs erwarten von ihren Mitarbeitern „Teamgeist“, können sich aber selbst wohl nicht immer daran gehalten haben, wie sonst stiegen sie auf und wurden Chef.

Scheinbar können (oder wollen?) so manche wohlstands- u. technikverwöhnte „Generation Z“-ler, die wohl glauben, die sie umgebene und gern genutzte Technik sei vom Himmel gefallen und so ein Stück weit „Gleichmacherei“ (Sozialismus) verinnerlicht haben, die Leistungen Anderer nicht so recht würdigen (Neid?) und sich nicht in die Gefühlswelt Kreativer hineinversetzen, deren Ideen durch „Plaudertaschen-Mentalität“ Dritter zum „Allgemeingut“ gemacht werden.
Also eine Art Enteignung von Ideen, an denen sich jeder beliebig bedienen und bereichern kann, der Ideengeber aber leer ausgeht und vielleicht irgendwann frustriert aufgibt, „aussteigt“ (also ein Kreativer weniger).
 
Auf diese oder ähnliche Ideen sind weltweit bestimmt auch schon andere Tüftler/ Fachleute/ Institute/ Produzenten gekommen.

Vernünftigerweise posaunt man aber doch Ideen, Produktplanungen oder Designs nicht in die Welt hinaus, sondern entwickelt sie im vertrauten Expertenkreis bis zur Serienreife, „überrascht“ damit die Konkurrenz und profitiert verdientermaßen davon („Vorsprung durch Technik“ Werbeslogan von Audi).
Zumindest so lange, bis die Konkurrenz noch bessere Ideen hat. Marktwirtschaftlicher Wettbewerb eben, ohne den so was „alltägliches“ wie etwa Smartphones kaum möglich wären.
Es gibt verschiedene Strategien, und nur eine davon ist, im Geheimen etwas bis zur Marktreife zu entwickeln und dann den Markt und die Konkurrenz zu überraschen.
Der Weg im Geheimen hat mehrere Nachteile. Erstens, bis hin zur eigenen Marktreife kann die Konkurrenz die Kunden schon mit halbfertigen Produkten auf seine Seite ziehen. Zweitens zeigt sich der Entwickelnde, der daraus kein Geheimnis macht, innovativ. Drittens kann die offen kommuniziere Entwicklung der Konkurrenz die Motivation nehmen, dasselbe zu machen, denn diese Nische ist ja schon besetzt. Viertens erhält man für etwas Geheimes kein Patent.
Es hat sich aber eine Art „Plaudertaschen-Kultur“ breit gemacht, die durchs Internet so richtig „aufblühen“ konnte.
„Podcasts“ stehen wohl ständig unter Konkurrenzdruck, „Neuigkeiten“ abzusondern und freuen sich bestimmt über jede „Experten-Plaudertasche“.
Pseudoexperten sind ein anderes Phänomen.
 
Interessant auch, die im Handel bereits erhältlichen Salz- bzw. Natrium-Ionen-Akkus ... :zauberer2

In Sachsen entsteht die erste Fabrik für Salz-Stromspeicher
https://www.handelsblatt.com/untern...-fabrik-fuer-salz-stromspeicher/29222462.html
Düsseldorf. Das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme (IKTS) hat eine Batterie entwickelt, deren wichtigster Bestandteil in jeder Küche steht: Natriumchlorid oder einfacher gesagt – Kochsalz. Gemeinsam mit der australischen Batteriefirma Altech soll der Speicher auf Salzbasis nun in die industrielle Produktion gehen.
Im sächsischen Schwarze Pumpe sind die Vorbereitungen für die 100 Megawatt große Produktion schon in vollem Gange. „Natriumchlorid ist der Hauptbestandteil des aktiven Materials. Dazu kommt noch Nickel, das aber vollständig recycelt wird.


 
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Natriumchlorid (auch Kochsalz genannt) ist das Natriumsalz der Salzsäure mit der chemischen Formel NaCl – nicht zu verwechseln mit Natriumchlorit (NaClO2), dem Natriumsalz der Chlorigen Säure.
Natriumchlorid ist für Menschen und Tiere der wichtigste Mineralstoff. Der Körper eines erwachsenen Menschen enthält etwa 150–300 g[9] Kochsalz und verliert davon täglich 3–20 Gramm, die ersetzt werden müssen.
Die vier Grundprodukte der Salzindustrie sind Sole, Steinsalz, Meersalz und Siedesalz.

 
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