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VW-Entwicklungschef Kai Grünitz: "Die Zukunft gehört dem E-Auto"
Im Umfeld von Grünitz' Vortrag auf dem Wiener Motorensymposium ergab sich ein Gespräch zur aktuellen Strategie von Volkswagen
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Auch der angesprochen medizinische Bereich ist sehr interessant: Beispiel Batteriehersteller für Implantate oder auch für Hörgeräte, die -trotz immer kleiner werdend- mit gleicher - ja sogar mit besser werdender Leistung ausgestattet sind - sein werden. *Faszinierende Energiewende* !Batene, eine Ausgründung aus dem Max-Planck-Institut für medizinische Forschung, hat eine Technologie entwickelt, die die Energiedichte von Batterien bis zu 80 % erhöhen und gleichzeitig bis zu 40 % günstiger machen könnte:
Batene, eine Ausgründung aus dem Max-Planck-Institut für medizinische Forschung, hat eine Technologie entwickelt, die die Energiedichte von Batterien bis zu 80 % erhöhen und gleichzeitig bis zu 40 % günstiger machen könnte:
Es gibt verschiedene Strategien, und nur eine davon ist, im Geheimen etwas bis zur Marktreife zu entwickeln und dann den Markt und die Konkurrenz zu überraschen.Auf diese oder ähnliche Ideen sind weltweit bestimmt auch schon andere Tüftler/ Fachleute/ Institute/ Produzenten gekommen.
Vernünftigerweise posaunt man aber doch Ideen, Produktplanungen oder Designs nicht in die Welt hinaus, sondern entwickelt sie im vertrauten Expertenkreis bis zur Serienreife, „überrascht“ damit die Konkurrenz und profitiert verdientermaßen davon („Vorsprung durch Technik“ Werbeslogan von Audi).
Zumindest so lange, bis die Konkurrenz noch bessere Ideen hat. Marktwirtschaftlicher Wettbewerb eben, ohne den so was „alltägliches“ wie etwa Smartphones kaum möglich wären.
Pseudoexperten sind ein anderes Phänomen.Es hat sich aber eine Art „Plaudertaschen-Kultur“ breit gemacht, die durchs Internet so richtig „aufblühen“ konnte.
„Podcasts“ stehen wohl ständig unter Konkurrenzdruck, „Neuigkeiten“ abzusondern und freuen sich bestimmt über jede „Experten-Plaudertasche“.

Düsseldorf. Das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme (IKTS) hat eine Batterie entwickelt, deren wichtigster Bestandteil in jeder Küche steht: Natriumchlorid oder einfacher gesagt – Kochsalz. Gemeinsam mit der australischen Batteriefirma Altech soll der Speicher auf Salzbasis nun in die industrielle Produktion gehen.
Im sächsischen Schwarze Pumpe sind die Vorbereitungen für die 100 Megawatt große Produktion schon in vollem Gange. „Natriumchlorid ist der Hauptbestandteil des aktiven Materials. Dazu kommt noch Nickel, das aber vollständig recycelt wird.
Natriumchlorid (auch Kochsalz genannt) ist das Natriumsalz der Salzsäure mit der chemischen Formel NaCl – nicht zu verwechseln mit Natriumchlorit (NaClO2), dem Natriumsalz der Chlorigen Säure.
Natriumchlorid ist für Menschen und Tiere der wichtigste Mineralstoff. Der Körper eines erwachsenen Menschen enthält etwa 150–300 g[9] Kochsalz und verliert davon täglich 3–20 Gramm, die ersetzt werden müssen.
Die vier Grundprodukte der Salzindustrie sind Sole, Steinsalz, Meersalz und Siedesalz.