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Die Gefahren der Welt

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Habt ihr euch schon immer mal gefragt wer die Bondbösewichte oder Frank Drebin's Antagonisten in dieser Welt sind?

In dieser Welt sind die angeblichen Bösewichte vor allem die Freidenker, die sich nicht den Narrativen des Mainstreams fügen. Das Lustige daran ist, dass das eigentlich die Guten sind. Aber da wir im Zeitalter der Verdrehung und Umkehrung leben, wird natürlich auch das ins Gegenteil verdreht.
 
REZEPT? Den weltweiten Drogenmarkt nicht mehr in kriminellen Händen lassen ... :(

USA: Drogen kann man nicht erschießen - Wege aus dem Drogenkrieg (DOKU arte FR 2016)
Der Drogenkrieg begann 1971, als Nixon den Drogenmissbrauch zum Staatsfeind Nummer eins erklärte. Dieser Krieg ist gescheitert: Die USA sind der größte Drogenmarkt der Welt. Zukünftig muss es eine neue Antidrogen-Politik geben. Selbst eine Legalisierung ist kein Tabu mehr. Deshalb hat die UN-Generalversammlung eine Sondersitzung zum weltweiten Drogenproblem einberufen, ab dem 19. April 2016 in New York. Der Film dokumentiert neue Wege aus dem Drogenkrieg.
FRANKREICH: Drogenszene Paris - Crack und das Elend (DOKU ZDF 2021)

DEUTSCHLAND: Das geheime Tagebuch der Organisierten Kriminalität (1) (DOKU SPIEGEL TV 2021)

Sozialer Brennpunkt Berlin-Sonnenallee: Kultur-Clash, Gewalt & Kriminalität im Alltag (DOKU Focus TV 2021)
 
Dass hier der Anschein erweckt wird, gefährlich seien die Islamisten und damit die Zuwanderer, erscheint mir nicht mit meinem Weildbild kompatibel. Ich lehne die Quelle ab. Und warte, bis Infos kommen, die mein Weltbild bestätigen.
 
Dass hier der Anschein erweckt wird, gefährlich seien die Islamisten und damit die Zuwanderer, erscheint mir nicht mit meinem Weildbild kompatibel.

Das sehe ich anders.
Gefährlich sind nicht die Muslime und damit die Zuwanderer, wohl aber Islamisten (= Fanatiker, die den Islam politisch instrumentieren und zur alleinigen Doktrin machen).

Das gesellschaftliche Problem der Zuwanderung* ist oft weniger, das die Deutschen die Migranten ausgrenzen, sondern mehr, dass sie sich selbst isolieren.
Ein eher typisches Phänomen ist, dass sich Migranten in ihrer neuen Heimat dann zu Zeitgenossen entwickeln, die ihre Identität deutlich wichtiger nehmen als in ihrer Vergangenheit: Konservativer, religiöser, kulturbezogener - und dogmatischer, als sie es in ihrer alten Heimat je waren.
Schließlich bleibt man nach Möglichkeit nur noch unter Seinesgleichen und schottet sich immer weiter ab. Somit wird die sie umgebende Welt außerhalb der eigenen Gruppe zu einer Art ständigem Angriff auf den eigenen Lebenstil und -kultur.

Das Problem der Muslime ist, dass es im Westen im Grunde nicht möglich ist, nach den strengen Regeln ihrer Religion wirklich fromm zu leben. Das haben sie in ihrer alten Heimat zwar auch nicht getan, aber so wird es nicht gesehen. Das Leben in der verlorenen Heimat wird romantisiert und verklärt, eine Art Modellvorstellung aus einer Vergangenheit, die es so nie gab.
Zwar gebietet unsere freiheitliche Gesellschaftsordnung die Religionsfreiheit, nicht aber die jeweiligen Verbote dieser Religionen.
Da hat dann der achso gläubige Muslim doch mal heimlich ein Bier getrunken oder einen Pornofilm geschaut ... das hat er zwar früher in seiner Heimat auch schon mal gemacht, vielleicht sogar mehr, aber hier in der Fremde ist er selbst nicht mehr derselbe, sein Fokus hat sich auf seine achso wichtige Identität verschoben.

Manche entwickeln daraus eine Art innere Scham, ein ständiges schlechtes Gewissen, denn schließlich ist man unfähig, nach den Buchstaben seiner Religion zu leben. Befasst man sich als Außenstehender dann mal mit ihrer Religion, dann ist sie gar nicht so streng, auch der Islam nicht, oder es gibt zumindest Spielräume und Ermessensfragen. Streng ist vielmehr der Dogmatismus, den die Menschen entwickelt haben, und den haben sie dann hier im Westen angenommen und nicht in ihren ehemaligen Heimatländern.
Andere steigern sich dann in den Fanatismus.
Da fordert dann jemand an seinem Arbeitsplatz als Teil seiner Religion ein, fünfmal am Tag beten zu müssen, was allerdings in den Heimatländern so auch nicht konsequent umgesetzt wird. Jemand weigert sich, im Supermarkt Regale mit Alkohol aufzufüllen, was seine Religion weder fordert noch sonstwo irgendwen interessiert. Man macht einen Eiertanz um Schweinefleisch und Kopftuch, was sich aus der Religion entweder gar nicht oder nicht in dieser Absolutheit herauslesen lässt.

Der Terrorismus ist dann nur noch der letzte Schritt des Psychopathen, der in zunehmender Weise Phantasie und Realität nicht mehr unterscheiden kann. Schaut man sich die Biografien der Täter an, dann sind sie im Grunde immer dieselben. Meist schon in jungen Jahren im bürgerlichen Leben gescheitert, Schule und Ausbildung abgebrochen, es folgen Kleinkriminalität, oft Drogenhandel ... und dann kommt es irgendwann zum Bruch mit dem alten Leben. Es folgen religiöse Radikalisierung und die gänzliche Negierung des bürgerlichen Lebens im Allgemeinen, schließlich die des bürgerlichen Lebens anderer.

* und dies sage ich als jemand, der im weitesten Sinne selbst aus einer Flüchtlingsfamilie stammt.
 
Das sehe ich anders.
Gefährlich sind nicht die Muslime und damit die Zuwanderer, wohl aber Islamisten (= Fanatiker, die den Islam politisch instrumentieren und zur alleinigen Doktrin machen).

Das gesellschaftliche Problem der Zuwanderung* ist oft weniger, das die Deutschen die Migranten ausgrenzen, sondern mehr, dass sie sich selbst isolieren.
Ein eher typisches Phänomen ist, dass sich Migranten in ihrer neuen Heimat dann zu Zeitgenossen entwickeln, die ihre Identität deutlich wichtiger nehmen als in ihrer Vergangenheit: Konservativer, religiöser, kulturbezogener - und dogmatischer, als sie es in ihrer alten Heimat je waren.
Schließlich bleibt man nach Möglichkeit nur noch unter Seinesgleichen und schottet sich immer weiter ab. Somit wird die sie umgebende Welt außerhalb der eigenen Gruppe zu einer Art ständigem Angriff auf den eigenen Lebenstil und -kultur.

Das Problem der Muslime ist, dass es im Westen im Grunde nicht möglich ist, nach den strengen Regeln ihrer Religion wirklich fromm zu leben. Das haben sie in ihrer alten Heimat zwar auch nicht getan, aber so wird es nicht gesehen. Das Leben in der verlorenen Heimat wird romantisiert und verklärt, eine Art Modellvorstellung aus einer Vergangenheit, die es so nie gab.
Zwar gebietet unsere freiheitliche Gesellschaftsordnung die Religionsfreiheit, nicht aber die jeweiligen Verbote dieser Religionen.
Da hat dann der achso gläubige Muslim doch mal heimlich ein Bier getrunken oder einen Pornofilm geschaut ... das hat er zwar früher in seiner Heimat auch schon mal gemacht, vielleicht sogar mehr, aber hier in der Fremde ist er selbst nicht mehr derselbe, sein Fokus hat sich auf seine achso wichtige Identität verschoben.

Manche entwickeln daraus eine Art innere Scham, ein ständiges schlechtes Gewissen, denn schließlich ist man unfähig, nach den Buchstaben seiner Religion zu leben. Befasst man sich als Außenstehender dann mal mit ihrer Religion, dann ist sie gar nicht so streng, auch der Islam nicht, oder es gibt zumindest Spielräume und Ermessensfragen. Streng ist vielmehr der Dogmatismus, den die Menschen entwickelt haben, und den haben sie dann hier im Westen angenommen und nicht in ihren ehemaligen Heimatländern.
Andere steigern sich dann in den Fanatismus.
Da fordert dann jemand an seinem Arbeitsplatz als Teil seiner Religion ein, fünfmal am Tag beten zu müssen, was allerdings in den Heimatländern so auch nicht konsequent umgesetzt wird. Jemand weigert sich, im Supermarkt Regale mit Alkohol aufzufüllen, was seine Religion weder fordert noch sonstwo irgendwen interessiert. Man macht einen Eiertanz um Schweinefleisch und Kopftuch, was sich aus der Religion entweder gar nicht oder nicht in dieser Absolutheit herauslesen lässt.

Der Terrorismus ist dann nur noch der letzte Schritt des Psychopathen, der in zunehmender Weise Phantasie und Realität nicht mehr unterscheiden kann. Schaut man sich die Biografien der Täter an, dann sind sie im Grunde immer dieselben. Meist schon in jungen Jahren im bürgerlichen Leben gescheitert, Schule und Ausbildung abgebrochen, es folgen Kleinkriminalität, oft Drogenhandel ... und dann kommt es irgendwann zum Bruch mit dem alten Leben. Es folgen religiöse Radikalisierung und die gänzliche Negierung des bürgerlichen Lebens im Allgemeinen, schließlich die des bürgerlichen Lebens anderer.

* und dies sage ich als jemand, der im weitesten Sinne selbst aus einer Flüchtlingsfamilie stammt.

Und nach all dem Gesagten hast du trotzdem keine Bedenken wegen der demographischen Entwicklung? Denn der springende Punkt dabei ist ja, dass die Parallelgesellschaften immer größer und die einheimische Gesellschaft immer kleiner wird. Und jetzt bitte nicht mit rechts kommen, sondern mal genau so sachlich darauf eingehen, wie im vorherigen Beitrag.
 
Und nach all dem Gesagten hast du trotzdem keine Bedenken wegen der demographischen Entwicklung? Denn der springende Punkt dabei ist ja, dass die Parallelgesellschaften immer größer und die einheimische Gesellschaft immer kleiner wird. Und jetzt bitte nicht mit rechts kommen, sondern mal genau so sachlich darauf eingehen, wie im vorherigen Beitrag.

Doch, natürlich habe ich Bedenken.
Es ist nur so, dass ich dieses Schwarz-Weiß-Denken weder bedienen möchte noch so argumentieren.

Mein Beitrag #5 war plakativ und so war er auch gemeint.
Es gibt Gründe, warum die Menschen ausgerechnet nach Deutschland wollen und nicht woanders hin. Sie versprechen sich für sich und ihre Kinder eine bessere Zukunft in einem sicheren, soliden Land und das halte ich grundsätzlich für legitim. Persönlich zweifle ich auch nicht daran, dass die Mehrheit dieser Menschen genau das will.
Und an diesem Zipfel können wir sie aufgreifen, zumal dieses Land frisches Blut dringend braucht.

Damit will ich nicht sagen, dass man den Zugewanderten mehr zustecken soll, als man es eh schon tut. Gerade ich persönlich konkurriere real ganz hart und ggf. zu meinem persönlichen Nachteil mit ihnen. Es ist mehr so, wie in vielen anderen Bereichen auch, dass der ganze Apparat viel zu träge ist, es geht zu wenig vorwärts für die Menschen und sie sitzen zu lange auf Wartepositionen. Das ist nicht gut, denn das bringt sie erst in die in #5 geschilderten Prozesse.
Es wird, wie immer in Deutschland, zu viel gequatscht und zu viel verwaltet, aber zu wenig bewegt.
Es müsste mehr Konkretes dabei heraus kommen - und dann auch durchaus mit der zu äußernden Forderung an die Zuwanderer: C'mon Alter, wir geben Dir jetzt die und die Chance, aus Dir was zu machen - und jetzt bist Du dran, schwing' die Hüfte!

Was mich in diesem Land mehr stört, das ist dieser unglaubliche Wasserkopf - nicht nur in der Bürokratie, sondern auch in der Privatwirtschaft - der da immer über allem sitzen muss. Der sich seine eigene Existenzberechtigung schafft und sich immer weiter zu vergrößern scheint, und das trotzdem die heutigen technischen Methoden der Verwaltung so viel fortgeschrittener sind als die vor der Digitalisierung. Dies bei einer gleichzeitigen Entwertung des tatsächlich werktätigen Menschen, der angesichts steigender Lebenshaltungskosten kaum mehr verdient, als die Sozialsätze hergeben.
Das bedeutet nicht, dass die Sozialsätze falsch oder zu hoch wären, vielmehr sind die Saläre der Verwalter und Chefs zu hoch, ihre Anzahl zu groß und der Verdienst der Werktätigen zu gering.

In diesem Jahr bin ich anlässlich meiner Bewerbungen in einigen Firmen und Stellen gewesen, und da fragt man sich als kleiner Koch oft: Was macht ihr denn da eigentlich für einen Unsinn, das kann systemisch überhaupt nicht funktionieren. Da "verwalten" dann acht hochbezahlte, im Grunde überqualifizierte Manager das, was drei minderbezahlte Mitarbeiter händisch erwirtschaften sollen. Und als Koch arbeitet man heutzutage mehr oder weniger kaum anders, als immer schon ...
Und auf der werktätigen Ebene soll dann gespart werden, was das Zeug hält, und damit dann - die Kosten, die Kosten! - auch ja nichts verschwendet wird, dürfen wir dann am Warenwirtschaftssystem digital jede Zwiebel ein- und ausbuchen. Aber Hauptsache, die akademische Ökotrophologin hat dann auch ihre Existenzberechtigung und erklärt uns, wie wir an den Behältern denn die Temperaturen zu messen hätten.

Wir haben uns da einen Apparat erschaffen, der vor allem vier Dinge kann: Quatschen, labern, reden und ratschen. Man betreut mich, und ich bin bei dem Berater im Gespräch und der Sozialarbeiter erzählt mir was und jener, wobei ich durchaus gewillt bin, diese Performance zu nutzen ... nur kommt aber leider nichts dabei heraus. Oder anders gesagt: Für mich nicht, wohl aber für meine Berater, denn die haben damit ihren Job und ihre Existenzberechtigung.
Es ist sogar mittlerweile so, dass ich diesen Menschen Druck mache und nicht etwa sie mir, es kommt aber trotzdem nichts dabei heraus, außer so eine Art netter Kaffeeklatsch.
 
....nur kommt aber leider nichts dabei heraus. Oder anders gesagt: Für mich nicht, wohl aber für meine Berater, denn die haben damit ihren Job und ihre Existenzberechtigung. Es ist sogar mittlerweile so, dass ich diesen Menschen Druck mache und nicht etwa sie mir, es kommt aber trotzdem nichts dabei heraus, außer so eine Art netter Kaffeeklatsch.
Hallo Giacom0,....:morgen:...schön, dass wenigstens wir beide nicht (!) darüber geredet haben über alles wo nichts dabei herauskommt und vom Thema somit auch nicht folgerichtig weit abgekommen sein können. Welch ein positiv gefahrloser Zufall! ;)

Jetzt aber "Butter bei die Fische": Die schlimmsten Gefahren der Welt werden nicht - wie irrtümlich von PH im Eröffnungsbeitrag angenommen - " von Bösewichten" ausgehen, sondern nur von Menschen, die " böse " gewichten, um gerade damit besonders "gut" über die Runden zu kommen. :p

Ein *Einstein-Böse-Kondensat*, welches es nicht gibt, das gibt es immerhin schon in der wissenschaftlichen Grundlagenforschung als Einstein-Bose-Kondensat. :D

Wenn sich alle Lichtteilchen und Lichtwellen einer >> gleichermaßen quantenbescheuerten Mechanik << (in Algorithmen) unterwerfen ließen, dürfte man wahrheitsgetreu von einem *Einstein-Böse-Kondensat* mit anscheinend dabei völlig ununterscheidbarer *Bösonen* - natürlich in voller Dankbarkeit einer begleitenden Windschattenwirtschaft - sprechen. :)

Was ich damit sagen will: Die Gefahren dieser Welt werden von einem Risikobegriff bestimmt, der meines Erachtens am besten vom deutschen Soziologen Ulrich Beck beschrieben wurde und - vor dem Eindruck von Tschernobyl und aktuell auch Wuhan - von der Vorwegnahme (Antizipation) einer Katastrophe durch Simulation handelt.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Habt ihr euch schon immer mal gefragt wer die Bondbösewichte oder Frank Drebin's Antagonisten in dieser Welt sind?
Hier eine vor kurzem geleakte Liste aus einer Facebook Datenbank.
Rechtsradikales kommt hauptsächlich aus Deutschland. Terror aus dem Islam und Milizentum aus den Staaten.
Ich habe mich das Schon immer gefragt aber ich habe immer nur gewusst, dass die Deutschen die NAzi waren.
Beim Rechtsradikalen war ich mir nie so sicher, weil sie ja immer so gute Absichten hatten und nur
sich selbst geholfen haben.
Allerdings bin ich mir sicher das Der Terror nicht aus dem Islam oder das Milizentum aus den Staaten kommt, sondern
Die Terroristischen Milizen kommen Aus den Islamischen Staaten von Amerika
Dort hat man die Größten Atomwaffenarsenale auf der Welt und wenn ein Passagierflugzeug als Waffe gegen einen Wertlosen Turm eingesetzt wird
Knechtet man ein Land 20 Jahre lang mit einer Terrorverschandelung der Allgemeinheit indem Man eine Identitätsumkehr durchzieht die DEIM
NAziTurm GLeicht.
Danach kam Aber Donald Trump den MAn berechtigterweise ALs schlechtesten PRÄsIDENTEN aller Zeiten bezeichnet, weil
er das ganze
beendet hat und die Islamisten jetzt wieder gegeneinader in die Schlacht ziehen können und nicht daran gehindert werden, was überhaupt
dazu gehührt hat das sie ein Anderes Opfer finden Mussten als sich selbst das sie Bekämpfen können.
 
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