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Die energetische Theorie der Telepathie

H

herzdame

Guest
Kurz vor seinem Tode veröffentlichte der durch die Entdeckung der Hirnaktivströme weltbekannte Neurophysiologe und Psychiater Hans Berger eine kleine Schrift "Psyche".

Es wird ein Thema behandelt, das bei vielen Naturwissenschaftlern und Medizinern, von den Psychologen gar nicht zu sprechen, ein Unbehagen auslöst.
Berger bekennt sich zur Realität der Telepathie.
Er beginnt seine Schrift mit dem lapidaren Satz: Zu den immer noch umstrittenen parapsychologischen Erscheinungen, gehört die echte Gedankenübertragung, und doch muß sie meiner Meinung nach auch von der Wissenschaft als Tatsache anerkannt werden.

Persönliche Erlebnisse haben Berger schon früh davon überzeugt. dass es Übertragungen von Informationen geben muß, bei denen der Weg von einem Menschen zum anderen nicht über die Sinnesorgane geht.

Er unterstützt Baerwald, der die Meinung vertritt, die Gedankenübertragung lasse sich restlos aus unserer gewohnten Naturerkenntnis verstehen.
Ausführlich referiert er die von Baerwald zitierte Hypothese von Ochoriwicz, der 1887 in seinem Werk "De la suggestion mentale" behauptete, dass bei der normalen Tätigkeit des Gehirns stets Wellen entstehen, die sich gleichmäßig im Raum ausbreiten, meist jedoch ganz unbemerkt bleiben und nur unter besonderen Bedingungen in einem zweiten Gehirn den Anstoß zu einem entsprechenden geistigen Vorgang geben.
Damals war die drahtlose Telephonie noch nicht bekannt.

Berger beruft sich auch auf die Erkenntnisse des Elektroenzephalogramms.

Wie nun die psychische Energie auch sonst gegenüber den anderen sogenannten materiellen Energien eine Sonderstellung einnimmt, so auch bezüglich uns unbekannten Überträgers von einem menschlichen Gehirn auf ein anderes.
Wir können uns die Übertragung am einfachsten als eine Wellenbewegung, ähnlich den Hertzschen Wellen, doch keineswegs mit denen als identisch vorstellen.
Beim Sprechen und Schreiben, bei jeder mit technischen Mitteln übertragenen Information, wird mit konventionellen Zeichen operiert, denen jeweils ein Sinn eindeutig zugeordnet wird.
Wo aber sind bei telepathischen Phänomenen die verabredeten konventionellen Zeichen, wenn etwa , ein Gedanke, eine Stimmung, ein Gefühl,
ein Bedeutungsinhalt übertragen werden?
 
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AW: Die energetische Theorie der Telepathie

Hallo !
Er beginnt seine Schrift mit dem lapidaren Satz: Zu den immer noch umstrittenen parapsychologischen Erscheinungen, gehört die echte Gedankenübertragung, und doch muß sie meiner Meinung nach auch von der Wissenschaft als Tatsache anerkannt werden.
Ich selbst habe ein- zweimal so eine Gedankenübertragung erlebt, in Verbindung mit Menschen, die ich geliebt (der NeuroDingsbums würde sicher sagen, mit denen ich die gleiche Chemie hatte) habe, und die mich ihrerseits auch liebten. Ohne ein starkes Gefühl füreinander, sozusagen auf Knopfdruck, halte ich die Gedankenübertragung aber nicht für möglich.

Liebe Grüße

Zeili
 
AW: Die energetische Theorie der Telepathie

Ich habe schon so mancherorts gehört, australische Aborigines praktizieren Telepathie. Das findet auch in so manch Buch (gleich, ob frei erfunden oder auf Tatsachen beruhend) Aufzeigung.

Eine Verneinung dieser Form der Kommunikation ist mMn mehr als ignorant.

Ein Gehörloser hört nicht. Die Existenz von Lautstärke und Geräusch ist unbestritten.
Wäre die gesamte Menschheit gehörlos, würde an diesen Sinneskanal geglaubt werden? Anders gefragt: Sind fünf Sinne genug, um die Gesamtheit erfahren/wahrnehmen zu können? Das schließe ich diskussionslos aus.

Anderes Beispiel, das ich mitunter für eventuelle Telepathie - zumindest dem ähnlich - halte, beschreibt Dr. Emoto Masaru, Hydrologe und Molekularwissenschaftler, in seiner Studie mit Molekularfotos eingefrorener Wasserproben.

Dazu aus meinem Blog:

Dr. Emoto Masaru hatte bereits durch Molekularfotos eingefrorenen Wassers bestätigen können, dass Wasser auf Beschallung und visuelle Informationen reagiert. In über zehntausenden von Versuchen, wurden Phiolen destillierten H2Os (zB) mit Beschriftungen versehen ('Liebe', 'Ich hasse dich', uvm), nächtelang stehenlassen und sodann eingefroren. Die Kristalle des gefrorenen Wassers zeigten je nach Beschriftung, Beschallung oÄ unterschiedliche Muster auf, jedoch waren die Kristallformen gleicher Beschriftungen, Beschallung, etc gleichförmig, wenn auch nicht absolut kongruent.

Biophysiker mögen dies zwar heute noch nicht rein wissenschaftlich nachvollziehen oder erklären können, doch ein Phänomen dieser Art kann kein Zufall sein (oder sollte es nicht). Nun wurde das Experiment erweitert, um aufzuzeigen, dass Wasser auch durch Emotionen und bewusste Gedanken manipuliert werden kann.

Emoto Masaru tat einen Marathon für die Energetisierung des Wassers und dieser Wissenschaft. Ob der Experimente und Versuche, stößt Emoto immer wieder auf harte Kritik - vor allem Kritik aus Ecken fundamentalistischer Wissenschaftler. Der Esoteriker und Ästhetiker fühlt sich hier aber hinzugezogen und zeigt sich interessiert.

Nun nehmen wir seine abertausende Versuche als Beweis pro "Wasser lebt", dann sollte mensch sich bewusst werden, dass er aus 60 bis 70% aus Wasser besteht und wie sich Musik, seine visuelle Umgebung oder nur Worte auf ihn auswirken.
 
AW: Die energetische Theorie der Telepathie

Man glaubt ja auch das es mehrere Dimensionen gibt die wir nicht wahrnehmen kann also bis 3D geht ja alles wahrzunehmen aber da Wissenschaftler da rumgerechnet haben weiß man das es auch 4D gibt... ich glaube es geht bis 21D
aber wer sagt denn dass diese Diemensionen existieren?? Nur weil man sie berechnen kann... Telepathie kann man nicht berechnen also gibt es die nicht... laut vielen WIssenschaftlern... obwohl wahrscheinlich so ziemlich jeder Telepathie schon am bemerkt hat.... Wenn auch vielleicht im schwachen Maße....
Für Telepathie gibt es aber viel mehr Beweise als für andere Dimensionen!
Ich glaube an die Telepathie bin mir ziemlich sicher das es sowas gibt... und auch den 6 Sinn...=)
denn mit iwas muss man ja sowas wahrnehmen können.....
oder warum können Vögelschwärme im exakt selben Moment einfach alle die Flugrichtung ändern ohne zu kollidieren?
Ich hab bei normalen erwachsenen Vögeln noch nie gesehen das sie kollidieren....
 
AW: Die energetische Theorie der Telepathie

Man glaubt ja auch das es mehrere Dimensionen gibt die wir nicht wahrnehmen kann also bis 3D geht ja alles wahrzunehmen aber da Wissenschaftler da rumgerechnet haben weiß man das es auch 4D gibt... ich glaube es geht bis 21D
aber wer sagt denn dass diese Diemensionen existieren?? Nur weil man sie berechnen kann... Telepathie kann man nicht berechnen also gibt es die nicht... laut vielen WIssenschaftlern... obwohl wahrscheinlich so ziemlich jeder Telepathie schon am bemerkt hat.... Wenn auch vielleicht im schwachen Maße....
Für Telepathie gibt es aber viel mehr Beweise als für andere Dimensionen!
Ich glaube an die Telepathie bin mir ziemlich sicher das es sowas gibt... und auch den 6 Sinn...=)
denn mit iwas muss man ja sowas wahrnehmen können.....
oder warum können Vögelschwärme im exakt selben Moment einfach alle die Flugrichtung ändern ohne zu kollidieren?
Ich hab bei normalen erwachsenen Vögeln noch nie gesehen das sie kollidieren....

Ich verweise auf die Super-Stringtheorie.
Quantentheorie der Strings: 26 Dimensionen (Bosonen-Strings) bzw 10 Dimensionen (Superstrings)
 
AW: Die energetische Theorie der Telepathie

Hallo Leute!

Darf ich euch von meinem kleinen Experiment erzählen?
Sicher, es kann sich ja keiner wehren...

Vor vielen Jahren kam in meiner Deutsch-Gruppe das Thema Telepathie auf.
Spontan entschloss ich mich mit meinen Schülern zu einem Versuch.

Vier Freiwillige waren die Versuchspersonen. Sie kamen vor die Tafel, setzten sich mit den Rücken zu ihren Mitschülern und hatten Notizblöcke dabei.

Vorher schon einigten wir uns auf die vier unterschiedlichen Zeichen:
Kreuz, Welle, Kreis, Dreieck.

Ohne dass die Versuchspersonen sahen, welches Zeichen telepathisch übermittelt werden sollte, zeigte ich auf eines davon, bat die Schüler die Augen zu schließen und im Geiste dieses Zeichen nachzufahren und sich nur auf dieses Bild zu konzentrieren.
Nach dem vierten Zeichen verglichen wir die Ergebnisse: dreimal Kraut und Rüben, aber eine 13-jährige Schülerin hatte alle vier richtig!
Mit dieser allein machten wir weiter, die Zeichen natürlich in anderer Reihenfolge.
Zum Erstaunen aller hatte sie wieder alle vier richtig!

Nun kam es zum dritten Durchgang.
Da waren die Schüler nicht mehr mit voller Konzentration dabei und manche wurden unruhig.
Trotzdem waren die ersten beiden Zeichen wieder richtig, die letzten hatte die Versuchsperson vertauscht, nachdem sie schon richtig aufgezeichnet waren.
Ich bin überzeugt, wäre es still geblieben, hätte Serpil, so hieß die Schülerin, auch den dritten Durchgang völlig richtig zu Papier gebracht; sie hatte es ja schon, war aber dann doch unsicher geworden und vertauschte
die letzten Zeichen in allerletzter Sekunde vor dem Läuten.

Ich bin eine mathematische Nuss, und zwar eine ziemlich taube...
Bitte, liebe Mathematiker, könntet ihr errechnen, welche Wahrscheinlichkeit besteht, die Zeichen zwei Durchgänge hindurch richtig zu erraten und dann noch zwei von vier.

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
 
AW: Die energetische Theorie der Telepathie

Dr, Milan Ryzl von der J.F.Kennedy Universität in Orinda, Kalifornien, den ich persönlich kennen lernen durfte sagt:

Die Kriterien, die bei einem echten ASW (aussersinnliche Wahrnehmung) erfüllt sein müssen.

1. Das Erlebnis muß irgendwie gültige Informationen (Wissen) über die Außenwelt liefern.

2. Die Information muß durch einen Kanal erhalten werden, der nichts mit den somatischen Sinnen und rationaler Folgerung zu tun hat.

1.Beispiel:

Herr und Frau A. scheinen in telepathischem Kontakt zu stehen.
Es widerfährt ihnen oft, daß sie gleichzeitig denselben Satz beginnen, dieselbe Melodie summen oder daß einer ein Thema aufgreift, über das der andere gerade nachdachte.
In solchen Fällen wurde ganz offensichtlich Information über die Gedanken des anderen erhalten, und die entsprechende Reaktion erfolgte.
Bedingung 1 ist erfüllt.
Doch das geschah nicht notwendigerweise durch außersinnliche Wahrnehmung.
Man kann die Gedanken eines Menschen oft aus seinen Gesten oder seinem Gesichtsausdruck erraten.
Der obige Fall läßt sich außerdem leicht mit der Parallelität des Denkens der beiden Menschen erklären.
Sie leben schon lange zusammen, haben viele gemeinsame Erlebnisse, und nun führt irgendein Reiz ( der vielleicht nicht einmal bewußt erkannt wird) dazu, daß beide an dasselbe denken.
Stellen sie sich beispielsweise vor, sie hätten mit ihrem Mann oder ihrer Frau eine Urlaubsreise nach San Franzisko gemacht.
Während sie über die Golden Gate Bridge fuhren, spielte das Autoradio eine bestimmte Melodie.
Im Lauf der Zeit vergessen sie die Melodie und auch deren Verbindung mit ihrer Urlaubsreise.
Doch es kann geschehen, daß sie beide, wenn sie später die Melodie hören, plötzlich an San Franzisko denken.

2.
Herr D. behauptet, eine fliegende Untertasse gesehen zu haben. Er hat sie nicht nur gesehen , sondern glaubt auch, in telepathischem Kontakt mit intelligenten Wesen gestanden zu sein, die in diesem Raumschiff gekommen waren.
Sie diktierten ihm eine lange Botschaft, worin sie das Leben auf ihrem Planeten schilderten-neue
Moralgrundsätze für die Menschheit verkündeten und Herrn D. anwiesen, auf Erden als ihr Vertreter zu wirken und die neu offenbarte Lehre zu verbreiten.
Bei dem Erlebnis kann es sich um eine Halluzination-oder Erfindung-von Herrn D. handeln, und es gibt für ihn keine Möglichkeit, das Gegenteil zu beweisen.

Anders wäre die Lage, hätte die Botschaft verifizierbare Fakten enthalten, die Herr D. nicht kannte bzw. nicht kennen konnte.
So etwas ist aber nie geschehen.
Aber man kann sich beispielsweise vorstellen, in der Botschaft, die Herr D. angeblich von der UFO-Besatzung erhielt, wurde er gewarnt:
Seien sie vorsichtig; in ihrer Stadt wird ein Erdbeben stattfinden.
Morgen gegen 13.Uhr wird ihr Haus völlig zerstört werden.
Bringen sie alle Wertgegenstände aus ihrem Haus und sorgen sie dafür, daß um diese Zeit keiner ihrer Angehörigen in dem Haus ist.
Herr D. gehorcht, er rettet seine Angehörigen und einen großen Teil des Familienbesitzes.
Das Haus wird zerstört, wie prophezeit.
In diesem Falle ist Bedingung 1 erfüllt.
Herr D. erhielt eine richtige Warnung; auch Bedingung 2 ist erfüllt.
Es gab keine Möglichkeit für ihn, das Erdbeben vermittels der normalen Sinne vorauszusehen.

Der Fall würde deshalb als Beispiel echter ASW akzeptiert werden.

Dieses letzte rein hypothetische Beispiel hilft uns etwas sehr Wichtiges zu veranschaulichen.
Beachten wir, daß wir nur den Schluß zogen, hier sei ASW am Werk gewesen.
Nichts sonst wurde behauptet.
In keiner Art und Weise könnte daraus etwas hinsichtlich der Existenz von fliegenden Untertassen gefolgert werden, denn das Erlebnis könnte nie und nimmer die Existenz von UFOS nachweisen.

Maßgebend ist der Inhalt und nicht die Form der Information.
 
AW: Die energetische Theorie der Telepathie

Zur Frage Telepathie fand ich letztens noch eine interessante Erklärung.

Ich bin ganz einfach mal so frei und kopiere euch einen Auszug davon hier herein.

Also, hier die Erklärung:

Sie müssen wissen, jeder Gedanke, den ein Mensch denkt, bleibt tatsächlich erhalten. Und zwar in Form, Intensität und Inhalt. Das klingt unglaublich – ich weiß – es ist aber so. Der Volksmund spricht nicht umsonst von „leichten
(flüchtigen)“ und von „schweren“ Gedanken, die Dinger haben tatsächlich Gewicht und Bestand.

Gedanken sind aus Lebensenergie geformte feinstoffliche (höherschwingende) Materie, das letzte Kapitel gibt Ihnen dazu nähere Erklärung. Der Schwingungsbereich in dem die Gedanken sich, nachdem sie gedacht worden sind, aufhalten, wird in esoterischen Kreisen als „Mentalwelt“ oder "Mentalebene“ bezeichnet. Und jetzt kommt das Geniale an der Sache. Alle Menschen sind untereinander über diese Mentalwelt verbunden (vernetzt). Die Mentalwelt ist auch die Basis für Telepathie, also Verständigung untereinander über beliebige Distanzen, rein mit Hilfe der Gedanken.
Für alte Naturvölker ist diese Art der Kommunikation eine Selbstverständlichkeit, nur wir haben diese Fähigkeit verloren oder besser gesagt, sie ist uns gezielt genommen worden, wie ich Ihnen noch aufzeigen werde. Jedoch Reste dieser Fähigkeit existieren noch, und ich werde Ihnen jetzt anhand eines Experimentes, das durchgeführt worden ist (Johannes von Buttlar hat darüber berichtet), erklären, was es mit dieser Restfähigkeit auf sich hat:

Es wurden mittel- bis sehr schwere Fragen allgemeiner Art zu einem Test zusammengestellt, und eine nach bestimmten Kriterien ausgewählte Personengruppe musste diese Fragen in einer vorgegebenen Zeit lösen. Nach
Ablauf der Zeit wurde der Test bezüglich richtig beantworteter Fragen ausgewertet und die richtigen Antworten den Testteilnehmern bekannt gegeben, so dass diese noch einmal darüber nachdachten – was ja nur natürlich ist.
Das bedeutet, alle Fragen wie auch die dazu gehörenden richtigen Antworten waren nun als eine Art Paket in der Mentalwelt vorhanden. Nun wurde der gleiche Test mit einer zweiten Gruppe durchgeführt, deren Teilnehmerkreis
nach genau denselben Auswahlkriterien zusammengestellt war. Und siehe da, diese Gruppe war bereits deutlich besser im Ergebnis als die erste Gruppe. Das ist noch nichts Sensationelles. Bei diesem Experiment handelte es sich um eine Langzeitstudie (auch über mehrere Länder hinweg!), und das Ergebnis war heftig. Nicht eine Gruppe war langsamer als die vorangegangene. Die Fragen wurden in immer kürzerer Zeit beantwortet, nach relativ kurzer Zeit schon rekordverdächtig, und dieser Rekordlevel wurde dann beibehalten – es steigerte sich nicht mehr,
fiel aber auch nie zurück.

Nun, was war passiert?

Beim ersten Test dachte die Gruppe die Fragen und Antworten, und damit waren diese Frage-und-Antwort-Paare als feinstoffliche Materie in der Mentalwelt vorhanden. Die zweite Gruppe suchte während des zweiten Tests nach den Antworten (wie das eben normal ist, wenn man eine Frage gestellt bekommt, dann sucht man nach einer Antwort), und wie ich schon einmal erwähnt habe, gibt es das universale Gesetz: „Wer suchet, der findet“. Beim
zweiten Test konnten durch unsere verstümmelten telepathischen Fähigkeiten bereits einige Antworten „gefunden“ werden. Die Fragen und Antworten wurden von den Personen der zweiten Gruppe neu gedacht, und somit wanderten erneut Gedankenpaare in die Mentalebene. In dem Moment tritt ein weiteres universales Gesetz in Kraft, das „Resonanzgesetz“ (Gleiches zieht Gleiches an). Wenn in einem Zimmer jemand auf einer Gitarre einen
Ton spielt, dann existieren in diesem Raum Schallschwingungen (ähnlich Wellen auf dem Wasser) mit einer gewissen Wellenlänge (die bestimmt, welchen Ton wir hören) und mit einer gewissen Wellenhöhe, auch Amplitude genannt (diese bestimmt, wie laut wir den Ton hören). Kommt nun eine zweite Person mit einer Gitarre ins Zimmer, und beide Personen spielen den gleichen Ton, dann sendet jede Gitarre die gleiche Schallschwingung mit entsprechender Wellenlänge in den Raum und mit einer bestimmten Wellenhöhe, sprich Lautstärke. Jetzt aber verschmelzen die Schallwellen beider Gitarren, die Wellenlänge (also der Ton) bleibt derselbe, die Wellenhöhe jedoch steigt an, und damit ist der Ton lauter.

Und genauso funktioniert das mit unseren Gedanken. Ist ein Gedanke einmal in
der Mentalwelt vorhanden, und kommt der gleiche Gedanke dazu, dann bleibt der Gedankeninhalt derselbe, aber es erhöht sich die Kraft oder die Schwere des Gedankens. Im Falle des Experimentes konnte also die dritte Testgruppe
schon bereits bedeutend kräftigere Gedankenpärchen anzapfen und somit mehr richtige Ergebnisse in kürzerer Zeit vorweisen. Nur ist es nicht so, dass sich die Kraft der Gedanken (oder die Lautstärke beim Gitarrenton) jedes Mal verdoppelt, sondern sie steigt nur um einen bestimmten Faktor, und auch der Faktor nimmt von mal zu mal stetig ab. Das erklärt auch, warum nach einer gewissen Zeit die Testergebnisse des Experimentes zwar auf Rekordniveau blieben, aber sich nicht mehr steigerten. Hat ein in der Mentalwelt weilender Gedanke eine gewisse Kraft erreicht, dann wächst er zwar nach wie vor bei jedem Neudenken an, jedoch nur minimal. Wenn hundert Personen gleichzeitig denselben Ton auf der Gitarre spielen, dann gibt das eine gewisse Lautstärke,
kommt noch einer dazu, dann ist ein Lautstärkenanstieg zwar vorhanden, für uns jedoch nicht mehr wahrnehmbar.

Das Experiment hat also eindeutig bewiesen, dass die Menschen die Fähigkeit haben, über die Mentalebene auf indirekte Art zu kommunizieren. Außerdem ist es eine historische Tatsache, dass etliche Erfindungen, die gemacht
worden sind, kurze Zeit später seltsamerweise auch in anderen Ländern erfunden worden sind – obwohl die Ersterfindung dort noch gar nicht publik war!

Doch nun zurück zu unserem Problem.

Das bedeutet, wenn etliche (es müssen gar nicht mal so viele sein) Menschen ihre erworbene InFORMation noch einmal überdenken – und das passiert automatisch, denn hat einen die Sache einmal gepackt, dann denkt man
auch daran – dann werden der InFORMation entsprechend kräftige Gedanken in der Mentalwelt platziert. Und diese Gedanken drängen sich automatisch ins Gehirn von denjenigen, die sich nur flüchtig mit der Materie auseinandersetzen ...................


So, das wars`auch schon.

Liebe Grüße
Jade
 
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AW: Die energetische Theorie der Telepathie

Laut Wikipedia ist man ja hochgradig krank, wenn man um diese Sachen weiß. *lach*

Es ist ganz einfach so, dass wenn ein Gedanke einmal eine gewisse Kraft und Schwere erreicht hat, dann ist er quasi so dermaßen schwer, dass er in die für uns sichtbare, grobstoffliche Materie plumpsen kann. Er wird dann für uns sichtbar und wir können ihn wahrnehmen. Er verwirklicht sich somit.
Das Feinstoffliche verdichtet sich so, dass es praktisch grobstofflich wird.

Ein Magier z.B. kann niemals erschaffen. Er kann nur bereits vorhandenes in die Materie zwingen. Und er kennt halt verschiedene Wege einem Gedanken solch eine potentielle Kraft zukommen zu lassen.

Nehmen wir einmal die Situation, dass jemand einen ziemlich negativen Ausgang eines in der Zukunft liegenden Geschehnisses propagiert. Dann hört man schon einmal den Satz: "Nun male mal nicht gleich den Teufel an die Wand."

Das bedeutet im Prinzip nichts anderes als : "Hey, deine negativen Gedanken sind nun in unser aller Köpfe und wir denken darüber nach. Wir wissen nicht, wie viele Menschen vor uns in dieser Situation schon an diesen negativen Ausgang gedacht haben. Vielleicht geben wir mit unseren Gedanken diesen Gedanken dort oben den sogenannten Rest und er wird sich tatsächlich bewahrheiten."

Ich denke, jeder Gedanke eines jeden Menschen wäre somit ein magischer Gedanke.

Deshalb ist DAS, was wir denken, wichtig!


Sonnenblumengrüße
Jade
 
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