Danke für die Rückfrage. Ich kritisiere nicht die Rolle an sich, denn diese empfinde ich als Sache der privaten Vereinbarung. Die Wertung der Rollen in der Gesellschaft empfinde ich zwar manchmal als problematisch, aber eigentlich kritisiere ich weder das eine noch das andere. Mir fehlt vielmehr das Verständnis, wie eine jede Form der Ungleichberechtigung zustande kommen kann, wo sich dazu meiner Vorstellung nach der/die "Höherberechtigte" besser/wertvoller fühlen muss, als der/die "Untergebene", um so eine Entwicklung erst möglich zu machen.