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Die Begriffe christlich und Christen in den USA

Mit dem Auto durch Ohio gefahren zu sein und dort ein paar Amische gesehen zu haben, sind meiner Meinung nach noch immer keine Analyse der Christen in den USA.

a) ich meine nicht die Amischen
b) die Amischen sind vorwiegend in Penns Waldland, weniger in O-Heio.
c) ich habe die Amischen in Pennsylvania besucht und mit ihnen geredet
d) aber die Amischen meine ich sowieso nicht
e) mit "Bibelchristen meine ich jene fanatischen evangelikalen Fundamentalisten in den USA und sonstwo, die in schwer erträglicher Arroganz allen anderen Christen das Christsein absprechen
f) um mit jenen Typen ins Gespräch zu kommen, braucht's kein Auto. Internet genügt völlig.

g) So ist das.
 
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c) ich habe die Amischen in Pennsylvania besucht und mit ihnen geredet.

Aha, jetzt wird es interessant! Erzähl doch mal, das ist doch mal eine ganz andere Geschichte als "schöne, alte Traditionen".
Wie reagieren die denn auf einen (modernen) Deutschen? Haben sie Deutsch verstanden? Sprechen sie deutsch und wenn ja, hast du ihren Dialekt verstanden? Was wissen sie vom (heutigen) Deutschland und wie ist ihre Sicht auf uns?
 
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Man muss auch nicht jede übertriebene Aussage von mir aufgreifen und kritisieren. Der Sinn hinter der Aussage ist viel wichtiger als die Worte, die ich da manchmal dafür wähle.
Ich weiß es ist "gefährlich" in der Politik ironisch zu sein, ich kann aber leider nicht immer aus und kann bei vielen Themen nicht ernst bleiben. Sonst sind viele Bereiche einfach viel zu traurig.
Mir ist durchaus bewusst, dass du nicht die Amischen gemeint hast, ich will nur darauf hinaus, dass man eben auch nach einem Gespräch meiner Meinung nach noch nicht als Experte gilt.
Da muss ich mich mit der ganzen Lebensweise, der Geschichte, der Gesellschaft auseinandersetzen. Dann wird mir auch klar, wieso dort bibeltreue Protestanten es für ihr Gott gegebenes Recht erachten Menschen zu erschießen, die Embryos töten. (Vorsicht, und wieder habe ich es überspitzt ausgedrückt)
 
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