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Die Auswirkungen der Ich-bin-nicht(Being-No-one)-Philosophie

AW: Die Auswirkungen der Ich-bin-nicht(Being-No-one)-Philosophie

hast eigentlich Recht, Weberin. Sich nichts sagen zu lassen und sein Ding durchzuziehen, ist das Wichtigste.


Hubba, Hubba, Bubba!
 
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AW: Die Auswirkungen der Ich-bin-nicht(Being-No-one)-Philosophie

Moment! Ich habe das Thema aufgegeben, weil du es inhaltlich erfolgreich torpediert hast mit deinem Herumgeblödel. Moebius hält sich derzeit mir gegenüber zurück, weil ich ihn darum gebeten habe und er sicher auch kein Interesse daran hat, ständig von mir attackiert zu werden.

Und darum bitte ich dich jetzt auch: Höre auf, mit der Scheiße a `la


Das ist deiner nicht würdig; es ist das Verhaltensmuster unreifer Gören, die herumzicken und auf die provozierte Antwort noch bockiger werden. Höre endlich damit auf, überall dieses unklare Geschwurbel hinzukacken, es ist nur dämlich. Als ernsthafter Diskussionspartner bist du mir willkommen, mit diesem rethorischen Müll aber nicht. Und: Da dieses Board offenbar gar nicht mehr moderiert wird, müssen wir halt selbst alles regeln. Also: Wenn du ständig von mir auf die Fresse haben und bloßgestellt werden willst, dann mache so weiter.

Da stellst du dich mir wie ein Gummibärchen in den Weg und erwartest anscheinend, daß ich erraten soll, auf welche Art du mit meiner Fresse Bekanntschaft machen möchtest?! Und was soll überhaupt diese Unklarheit wegen der angeblich fehlenden Klarheit? Je bockiger du wirst, desto mehr ist es mir ein Reinheitsgebot, dich darauf hinzuweisen! Du verkleidest dich nicht zufällig immer wieder als rote Gräfin, wenn du dich unbeobachtet fühlst?!

Anyway... zurück zum Thema...
 
AW: Die Auswirkungen der Ich-bin-nicht(Being-No-one)-Philosophie

Es wird allmählich Zeit für die Auflösung des Rätsels einer „Ich-bin-nicht-Philosophie“

Das sogenannte „Ich“ besteht meines Erachtens aus zwei fundamentalen Wahrnehmungsanteilen, die unvergleichbar, aber dennoch effizient ( zeitparallel) im Zugleich vernetzbar und sehr hilfreich bezüglich einer Prozessfolgenoptimierung sind.

Mein Rede ist von einem individualisierten (Einzel-)Wahrnehmungsanteil und einem kollektivistischen (Sammel-) Wahrnehmungsanteil, wodurch zur Hälfte 5 individuelle Sinne aus sinnlich unvergleichbaren Reizmustern repräsentiert werden und zur anderen Hälfte 5 kollektive Sinne aus sinnlich vergleichbaren Reizmustern.

Damit ist in meinen universalistischen Weltenmodellen der Mensch als homo sapiens sapiens mit seinen 10 Sinnen zur Hälfte als ein Individualwesen zu verstehen und zur Hälfte als ein Kollektivwesen zu bestätigen.

In einer „Ich-bin-nicht-Philosophie“, so mein Eindruck, wird der Anschein erweckt, entweder existiere der Mensch, ohne in Wirklichkeit zu sein – oder der Mensch existiere in Wirklichkeit ohne zu sein. Dabei werden das Ziel des Menschseins (Was soll das Ganze?) und der Ausgangspunkt einer existentiellen Annahme (Wie erkenne ich mich selbst?) ausgeklammert.

Um sich dazu eine eigene Meinung zu bilden, muss man aber verschiedene Sichtweisen verstehen lernen, die man aber natürlich nicht alle gleichzeitig zu praktizieren vermag, da würde man ja zu Recht für verrückt erklärt werden müssen.

Im alltäglichen Leben gilt es also jeweils die Sichtweise des Anderen verstehen zu lernen......

wird forgesetzt.....

Bernies Sage
 
AW: Die Auswirkungen der Ich-bin-nicht(Being-No-one)-Philosophie

Scriberius, du tust mir leid. Du könntest so wunderbar einen Psychopathen spielen, aber tatsächlich behauptest du, es sei dir ernst. Ich lese nur deine Signatur und weiß Bescheid. Man braucht dein vieles Gegrunze, das du wahrscheinlich für deinen Lebenszweck hältst, gar nicht erst weiter zu lesen. Deine Signatur spiegelt dich am besten wieder...



... Und darum bitte ich dich jetzt auch: Höre auf, mit der Scheiße a `la


Das ist deiner nicht würdig; es ist das Verhaltensmuster unreifer Gören, die herumzicken und auf die provozierte Antwort noch bockiger werden. Höre endlich damit auf, überall dieses unklare Geschwurbel hinzukacken, es ist nur dämlich. Als ernsthafter Diskussionspartner bist du mir willkommen, mit diesem rethorischen Müll aber nicht. Und: Da dieses Board offenbar gar nicht mehr moderiert wird, müssen wir halt selbst alles regeln. Also: Wenn du ständig von mir auf die Fresse haben und bloßgestellt werden willst, dann mache so weiter.



... Sich nichts sagen zu lassen und sein Ding durchzuziehen, ist das Wichtigste.




Ja, was denn nun?




 
AW: Die Auswirkungen der Ich-bin-nicht(Being-No-one)-Philosophie

Nun, das Thema (mit englischer Übersetzung) ist vorangestellt und lautet: "Ich bin nicht"."

Man sieht wieder, wer - deutsch - lesen kann ist klar im Vorteil. :)



Du bist so erheblich überheblich :winken3: Was mir am Besten an unserer, noch recht jungen Philosophie gefällt ist, dass sie Wichtigtuer auf das reduziert, was sie wie alle Menschen sind: Schall und Rauch.

Eins möchte ich Dir noch mitgeben: Während wir den Wald schon erkennen können bist Du noch am Bäume zählen :koenig:.

such dir die dickste eiche und wenn du sie fällen willst verschwende mehr zeit auf das schleifen deiner axt als das du zu lange zu schlägst:bier:in der zeit:schleck::schleck:
 
AW: Die Auswirkungen der Ich-bin-nicht(Being-No-one)-Philosophie

Da stellst du dich mir wie ein Gummibärchen in den Weg und erwartest anscheinend, daß ich erraten soll, auf welche Art du mit meiner Fresse Bekanntschaft machen möchtest?! Und was soll überhaupt diese Unklarheit wegen der angeblich fehlenden Klarheit? Je bockiger du wirst, desto mehr ist es mir ein Reinheitsgebot, dich darauf hinzuweisen! Du verkleidest dich nicht zufällig immer wieder als rote Gräfin, wenn du dich unbeobachtet fühlst?!

Anyway... zurück zum Thema...

Es ist zum Piepen, der Schwurbelhannes will ernst genommen werden, dreht den Spieß einfach frech um und verlangt dann: Schluss jetzt, zurück zum Thema! Bis du so bescheuert, oder tust du nur so? Du hast das Thema spätestens mit deinem Beitrag (Nr 44) gekillt, als du mit einem billigen Pauschalurteil der dämlichen Art eine dezidierte Abhandlung von Thomas Metzinger arrogant abgekanzelt hast.

Auf jeden Fall bist du hier völlig kontraproduktiv, mit deinem primitiven Darüberpissen eines Revierkaters, selbst dann, wenn es vereinzelt als normal angesehen und verteidigt wird. Die wichtigste Information deines peinlichen Auftritts hier lautet: "ICH WAR DA. ICH BIN DER GRÖSSTE. ICH HABE DEN LÄNGSTEN. Das ist der Tod jeder ernsthaften Unterhaltung, wenn die Moderation fehlt und solche subversiven Elemente, wie du, unkontrolliert ihr Unwesen treiben können. Du hast ein ernsthaftes Persönlichkeitsproblem, suchst nach Bestätigung, brauchst das Gefühl, besser zu sein, bemerkst aber gar nicht, wie bescheuert du dich verhältst. Du tust mir nicht leid, nein, du weißt es halt nicht besser, deshalb sage ich es dir und bitte dich darum:

Halte bitte die Klappe, wenn du nichts zum Inhalt beitragen willst, sondern nur dein um Aufmerksamkeit und Bestätigung buhlendes Ego auf unsere Kosten boosten willst.

Ich weiß, dass es dir schwer fällt das zu begreifen, weil du es nicht wahrhaben willst. Aber bitte, bitte: hinterfrage einmal das, was du hier machst. Es hat übrigens zentral mit dem Thema dieses Fadens zu tun.
 
AW: Die Auswirkungen der Ich-bin-nicht(Being-No-one)-Philosophie

Es ist zum Piepen, der Schwurbelhannes will ernst genommen werden, dreht den Spieß einfach frech um und verlangt dann: Schluss jetzt, zurück zum Thema! Bis du so bescheuert, oder tust du nur so? Du hast das Thema spätestens mit deinem Beitrag (Nr 44) gekillt, als du mit einem billigen Pauschalurteil der dämlichen Art eine dezidierte Abhandlung von Thomas Metzinger arrogant abgekanzelt hast.

Auf jeden Fall bist du hier völlig kontraproduktiv, mit deinem primitiven Darüberpissen eines Revierkaters, selbst dann, wenn es vereinzelt als normal angesehen und verteidigt wird. Die wichtigste Information deines peinlichen Auftritts hier lautet: "ICH WAR DA. ICH BIN DER GRÖSSTE. ICH HABE DEN LÄNGSTEN. Das ist der Tod jeder ernsthaften Unterhaltung, wenn die Moderation fehlt und solche subversiven Elemente, wie du, unkontrolliert ihr Unwesen treiben können. Du hast ein ernsthaftes Persönlichkeitsproblem, suchst nach Bestätigung, brauchst das Gefühl, besser zu sein, bemerkst aber gar nicht, wie bescheuert du dich verhältst. Du tust mir nicht leid, nein, du weißt es halt nicht besser, deshalb sage ich es dir und bitte dich darum:

Halte bitte die Klappe, wenn du nichts zum Inhalt beitragen willst, sondern nur dein um Aufmerksamkeit und Bestätigung buhlendes Ego auf unsere Kosten boosten willst.

Ich weiß, dass es dir schwer fällt das zu begreifen, weil du es nicht wahrhaben willst. Aber bitte, bitte: hinterfrage einmal das, was du hier machst. Es hat übrigens zentral mit dem Thema dieses Fadens zu tun.

Scriberius, können wir es so machen, daß, bevor ich deinen Aufsatz lese, du erst noch einmal schaust, ob du dich mit deiner Stellungnahme wirklich identifizieren kannst? Ja?
 
AW: Die Auswirkungen der Ich-bin-nicht(Being-No-one)-Philosophie

Oha, einer der ersten konstruktiven Beiträge von Bernie zu meinen Themen. Mögen Weitere folgen :).

Damit ist ... der Mensch ... zur Hälfte als ein Individualwesen zu verstehen und zur Hälfte als ein Kollektivwesen zu bestätigen.

Dem gegenüber steht ein Einheitliches Bewusstsein aus dessen sich Persönlichkeiten entwickeln.

In einer „Ich-bin-nicht-Philosophie“, so mein Eindruck, wird der Anschein erweckt, ... der Mensch existiere in Wirklichkeit ohne zu sein.

"Existieren" bedeutet der Zustand unserer Selbstwahrnehmung. So wie wir uns im Hier und Jetzt erleben.

"Sein" hingegen würde zB. heißen etwas Einzigartiges zu sein oder einen Freien Willen zu besitzen.

Wir haben aber nicht die Wahl zu "sein". Die Möglichkeit dazu ist schlicht nicht vorgesehen.

Dabei werden das Ziel des Menschseins (Was soll das Ganze?) und der Ausgangspunkt einer existentiellen Annahme (Wie erkenne ich mich selbst?) ausgeklammert.

Lang hat's gedauert bis der Sinn der Philosophie hinterfragt wird. Obwohl der Sinn einer Sache sich uns nicht immer erschließen muss gibt es auch darauf eine Antwort. Aber alles zu seiner Zeit.

Blue
 
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