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Der Weg ist das Ziel

.....Es heißt ja auch, "wer es sich vorstellen kann!" Bei "Vorstellungsarmut" wenden Sie sich bitte an das "Amt für Phantasie und staunendes allerlei". Ich bin fest davon überzeugt, dass im "Amtsfundus" auch für Sie etwas dabei ist!.....

meint plotin

Vorher wäre aber von Vorteil sich Wissen anzueignen und nicht nur Maulaffen feilhalten. :lachen:

Gefangen in Ämter bringt nichts Neues! :kuss5:
Freiheit benötigt kein Eichamt!
 
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Zurück zum Thema, bitte!

"Der Weg ist das Ziel."-Konfuzius

Welche Bedeutung hat dieses Zitat für euch? Was meint ihr drückt es aus? Und vorallem welchen Nutzen kann man aus diesem Gedanken ziehen?

Ich finde diesen Spruch sehr interessant und würde gerne mal eure Meinung dazu hören.

Für mich ist der Spruch auf der Suche nach einem allgemein zutreffenden Erkenntnisziel interessant.

Also wähle ich die leicht modulierte Version dazu, welche die Streuung des Weges zu mittelpunktieren vermag, ohne dass dies mit dem unseeligen Begriff "Kompromiss" zu verwechseln wäre:

» Der Weg ist das ökonomische Extremziel, - ausgenommen der Mittelweg «

Aus dieser erweiterten Definition mag ich als Vertreter des Radikalen Realismus (der nicht mit dem Radikalen Konstruktivismus zu verwechseln wäre, aber mit einem Technischen Relaisismus eventuell schon!) einen für alle Lebensbereiche erfahrbaren Mehrfachnutzen zu ziehen, der sowohl für die Denkökonomie und die Handlungsökonomie gleichermaßen in Äquilogienzien und Äquilogizitäten auf jeweils ihre Weise in einer Theorie für alles und darüberhinaus (im Alles+X) zutreffen vermag, und zwar einerseits sowohl in einer Bewusstseinsabhängigen Realität (BR zu ca. 50%) als auch andererseits in einer Bewusstseinsunabhängigen Realität (BuR zu ca. 50%).

Interessant ist "nah-tür-lich" der X-Faktor, der für die (mathematische) Überbestimmtheit der berechenbaren wie unberechenbaren Natur von 100% plus/minus X % verantwortlich zeichnet.

Übrigens:

Meine eigene Ur-Philosophie, welches mein persönliches ABC der Philosophie beinhaltet, besteht aus den Persönlichkeiten Aristoteles, Buddha und Cicero......

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Der radikale Technische Supraleiterismus wird dann natürlich den Weg um den Y-Faktor verkürzen. :)

.....Ja, aber nur dann, wenn der "X-Faktor" zuvor auf der "19,82-Teiligen" und nach Krautberger benannten "Supraleiterismusskala" um den "Vektor 3,22" nach rechts...oder links?.... Wurscht, verschoben wird!.....

meint plotin
 
.....Ja, aber nur dann, wenn der "X-Faktor" zuvor auf der "19,82-Teiligen" und nach Krautberger benannten "Supraleiterismusskala" um den "Vektor 3,22" nach rechts...oder links?.... Wurscht, verschoben wird!.....



Gut, aber nicht den Faktor der Geraden aus den Zhd-Ionen vergessen. Den müssen, könnten Sie durch die Mitte des vierten Periodensystems ziehen und hydrieren. Anschließend abhängen und determinieren. Ganz einfach.
 
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Lautet das Thema jetzt ernsthaft: Der Irrweg ist das Ziel ? -

Immerhin wäre damit die mögliche Lokalisierung für ein Gegenziel der Gegenwart denkbar, könnte der Psychologistiker einwenden, falls es ihn denn schon als Berufsbild gäbe.

Ich habe hier den Eindruck, dass sich einige Chemiker unter Euch als Komiker versuchen, - hier im tête-à-tête - als Kopfball mit der Tetrele in der 4. Hauptgruppe der periodischen Elemente ?

Denn mich erinnert dieses Herumstochern doch sehr an eine Stöchiometrische Stochastik, die mich zugleich seltsam an die Scholastik erinnert, die auf Aristoteles und Platon zurückgeht und meines Erachtens leider von der Theologie im Laufe der Geschichte stark missbraucht wurde, sodass die strikte Trennung von Geist und Natur im Bildungswesen bis heute noch mehr oder weniger ehrfürchtig elementar andauert.

Zurück zur Realität: Es scheint mir oftmals bildhaft übertragen so wie im Fußball zu sein, als würde man dort zur Halbzeit klangheimlich und fast unmerklich die Seiten 'gewechselbst' haben, den Pfiff des Schiedrichters zum Seitenwechsel überhört und wir plötzlich die Tore auf der falschen Seite bejubeln, damit auch der Gegner (in der 2. Halbzeit) noch etwas davon hat, die Freude über ein Tor mit ihm (in einer monetären win-win-situation) wenigstens trostpreislich geteilt zu haben- in einem Freundschaftsspiel.

Die Beliebtheit des Fußballs - auch als geistigem Vergleichssport - könnte immerhin auch darin liegen, dass es als geradezu göttliches Fulleren einer Rotierenden Struktur von C 60 einem Archimedischen Körper entspricht, dessen (vor-)gedankliche Grundlage bis zum ' Höhlenforscher Platon ' als eine logisch einigermaßen runde Sache in 12 flächenräumlich sich offenbarende Dodekatemorien zurückreicht, die einem seltsam unentschiedenen Zwischenzeitmaß zwischen a priori und aposteriori im 'apostelori' entsprechen könnten....!!

Bin mal zwischendurch weg, ....das naheliegende Ziel in meinem Bettchen zu suchen..... Gute Nacht!! :)

Bernies Sage
 
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