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Denkprinzipien: Bedeutung, Zweck, Funktion

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Viele verzwickte Verwandtschaftsverhältnisse.

Kaawi schrieb:
Nö, ich bin Beziehungswesen, mir kommt es nicht drauf an,
WER sich irrt, sondern WIE mit Irrtümern/Missverständnissen
umgegangen wird und da hat mir das gemeinschaftliche
am Ball bleiben auch durch Neugier (personenbezogen)
und Andersdenk (inhaltsvermittlungsbezogen) richtig gut
gefallen.
Kaawi,
du hast recht, ich bin tatsächlich "am Ball geblieben",
weil ich die Verwandtschaftsbeziehungen zwischen
der Sprechpuppe "spiegelfremd" und "Hau den Lukas"
behirnen wollte.

Obendrein hat mich noch verwundert, dass sich der Bauchredner
mit "spiegelfremd" eine zweite Sprechpuppe zugelegt hat,
die praktisch die gleiche Charakteristik aufweist,
wie die ohnehin schon länger in seinem Ensemble auftretende
Sprechpuppe "philodendron".

Die beiden Puppen haben das gleiche Lieblingsthema und sind
auch beide in die Weisheiten von "Hau den Lukas" verliebt;
"philodendron" verweist, genauso wie "spiegelfremd", auf einen
Beitrag von hdL in der Diskussion über "Bewusstsein bei Tieren?".

Siehe beispielsweise deinen Disput im Themenstrang
"Gespräch - ich Ich ich - smalltalk"
Von der Universalität der Begrifflichkeiten Physik und Psychologie
und ihrem darinwohnenden Prinzip vom Dualismus aus Materie und Geist,
...

Und wenn es dann noch als Fundament heißt:
Zitat http://20312.foren.mysnip.de/read.php?10755,40850,page=26

Was diese frappierende Übereinstimmung
wohl über die Verwandtschaftsverhältnisse ausagt? :)


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gefragt werden. <

 
Philodendron gleich spiegelfremd;

@Neugier
wenn Du so gewissenhaft deiner Neugier von Wichtigkeiten als deiner Nichtigkeiten nachgingest, täte es mitunter Spaß machen, mit dir zu schreiben. So aber kramst Du nur Verwandschaftsbeziehungen aus, die sowieso schon offensichtlich waren: Stichwort Verlinkung zum selben Thread. Entpuppen tust Du dich da weniger als Bauch-Redner, sondern mehr als Kuckucksei, dass sich in der Rafinesse seiner Eltern plötzlich als Waise zwischen seinen Brüdern wiederfindet, mit seiner Paranoia, das wäre Neugier, deren Brüder es zu allem Überfluss daraus auch noch umzubringen gedenkt, nur damit der eigene Vogel satt wird - wie heißt es so schön: Neugier ist auch eine Gier.

Ein Account, der ein Jahr unbenutzt brachliegt als Denuzierungsversuch von Was?! Nein, keine Frage, nur ein unneugieriger Zwischenruf zu deiner Forenpolitik: Im Notfall wird man schon im Müll der Vergangenheit was finden, den man dann bis zur Materialermüdung ins Felde führt, falls die federlosen Vögel sich noch bewegen, die da tot auf der Erde liegen..
 
Zuletzt bearbeitet:

Wie sind wir bereit miteinander umzugehen,
wenn gewisse Stichworte fallen?

spiegelfremd schrieb:
Philodendron gleich spiegelfremd;
[...]
Okay, diesen Teil meiner Vermutung bestätigst du also.

philodendron schrieb:
[...]
Im Laufe der Beschäftigung mit mir selbst, ging mir
über meine als positiv eingeschätzte Veränderung verloren,
dass ich derjenige bin, der sich (mit) verändert und insofern
nicht nur mein persönlicher Fortschritt in Bezug auf
die eingeschätzte, sondern auch auf die unterschätzte
Veränderung zählt,
sprich, nicht nur was, wie und warum ich jetzt bin,
sondern auch, was, wie und warum ich dazu kam.

Das „Warum“ ich dazu kam, lag sicher nicht daran, mir von anderen
– zweifellos auch immer Dahergelaufene
– die Themen meiner Wahl vorschreiben zu lassen.
Das ist zweifellos eine recht gute Idee,
sich nicht von Dahergelaufenen vorschreiben zu lassen,
für welche Fragen man sich interessieren darf.

Hast du schon einmal daran gedacht,
dass das auch reziprok gelten könnte? :)

philodendron schrieb:
[...]
Die Verantwortung gegenüber meiner Art wollte ich damit
ganz gewiss nicht herunterspielen. Mir war der Bezug nicht klar,
die Dimension habe ich unterwertet und eben dann mich,
statt euch, als Betrachter gesehen,
obgleich ich mich beobachtet habe.

Deshalb entschuldige ich mich, ...
Na gut, akzeptiert!

spiegelfremd schrieb:
Ein Account, der ein Jahr unbenutzt brachliegt
als Denuzierungsversuch von Was?!
[...]
Einmal abgesehen davon,
dass die Zeitspanne von Februar bis November kein Jahr ergibt, :)

wo siehst du denn eigentlich einen Denunziierungsversuch?

Mein Interesse gilt doch offenkundig der Frage,
womit sich die große Ähnlichkeit der Artikulationen
von "spiegelfremd" und "Hau den Lukas" erklären lässt.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
Dein Stil ist einfach unter der Gürtellinie.

Du willst über mich reden, über meinen Zusammenhang mit „Hau den Lukas“? Das geht dich aber einen Scheiß an, dazumal der Zusammenhang über das Logios-Forum bereits hinreichend erläutert ist. Der Kontext war, dass mich deine Spielchen anwidern und insofern ist dieses fehlende reziprok ein Mittel der Selbstverteidigung, die Du notwendig machst und nicht ich. „Neugier“ hat nichts Interessantes zu bieten, wartet nur, bis er wieder Seil für einen Galgen findet, was mich dennoch nicht abhielt, Dir Antwort zu stehen, im Gegensatz Du mir, nur mit neuen Fangfragen antwortest.

Dein Interesse ist mit „die beiden Sprechpuppen“ und „in Hau den Lukas verliebt“ ausreichend implizit beschrieben.

Aber hey, sag doch einfach, Neugier will spiegelfremd wegekeln, dann lässt sich ja über das Verlassen des Forums verhandeln, so ganz im Zwischen vom Konflikt von Thema/Thread und Nichtigkeiten, das ich ja reziprok, sowohl als auch, Dir überlassen soll.
 
Ich würde mit diesem Thread gerne ein "rundum Paket" von Denkprinzipien und Verhaltenscodices erstellen, diese dann auch bewerten

Welche Kriterien müssen dafür herhaltenv oder geht das auch mit dem Bauchgefühl?

hey, sag doch einfach, Neugier will spiegelfremd wegekeln, dann lässt sich ja über das Verlassen des Forums verhandeln

Wozu dieser unnötige Aufwand? Sind Sie denn mit dem Thema schon fertig?

Grüß Gott!
 
Bewusst Sein bezieht sich wie bisher paradox thematisiert nicht nur auf den Verstand, sondern bewegt sich eigentlich parallel zur Jetzt-Zeit bzw. ist diese. Nun ist die Frage, wie diese Jetzt-Zeit so in die Sprache integriert werden kann, sinngemäß die Dichte des bewusst Seins sowohl im Selbst als auch in seiner Spiegelfläche, also in Bezug auf die individuelle Selbstnatur, gesteigert werden kann, so dass keine Abzüglichkeiten mehr im Jetzt zu Gunsten der Sprache vorgenommen werden müssen?

Sprachsystem, das die Universalität fähig ist zu integrieren:
  • die daraus resultierenden Schlüsse sind neutral, spiegelt dadurch Objekt/Subjekt in seinem eigenen Wirkkreis – was noch ein Ziel ist.

  • Die Abstraktheit der Worte macht es möglich, das bewusst Sein in Form eines integrativen Modells darzulegen, was ich hier gerade versuche.
Neben dem Bezug auf die Wortsprache, lässt sich eine solche mit ihren 8 integrierten Möglichkeiten definierte Universalität auch noch auf die Intuition und die Sinne beziehen, die neben dem Verstand nach Bedeutung, Zweck, Funktion selbst noch eine eigenständige und kreislaufbezogene „Größe“ im Kreislauf von bewusst Haben – Sein – Werden, haben.

Ein weiteres Thema wäre ein auf die Ethik bezogener Kreislauf, wie er bspw. von mir im letzten BEItrag kurz skizziert wurde, im Konflikt: Vernunft vs. Individuum, wobei ich hier die Eigenschaft der Vernunft als Gegenüberstellung zum Individuum meine, im Umstand sich den Tatsachen stellen zu müssen, bspw. in der Frage „Was, Wie, Warum BewusstSein?“; Ich halte es für vernünftiger, das Bewusstsein banal, dafür aber unwiderlegbar, über bewusst und Sein zu definieren, wobei wir hier also noch eine Bildlichkeit erkennen können: Alles was wir wahrnehmen oder jemals wahrgenommen wurde ist Sein und bewusst, alles was jetzt gerade nicht in unserem Wahrnehmungsfokus liegt (Haben), definiert das unbewusst Sein, das eben potentiell – zum Beispiel durch eine allgemeingültige Sprache und Bewusstheit über die Wichtig- u. Nichtigkeiten raumgrenzen-überschreitend bewusst seien könnte. Aus diesem Fehl-Betrag zwischen bewusst Sein und unbewusst Sein lässt sich bewusst Werden und daher auch unbewusst Werden definieren.
 
Alle guten Dinge sind drei, die Schnittmenge zwischen Bewusstsein und Unbewusstsein ist die Erinnerung, die mMn auch Bernies Begriffschöpfung der biotiven Wahrheit ermöglicht:

AW: Die Wahrheit



Die subjektive Wahrheit muss den Irrtum einbeziehen.
Die objektive Wahrheit muss Subjekt und Irrtum ausschließen.
Die biotive Wahrheit lebt vom Bezug auf sich.

Bernies Sage​
 

Spieglein, Spieglein, ...

spiegelfremd schrieb:
Du willst über mich reden,
über meinen Zusammenhang mit „Hau den Lukas“?

Das geht dich aber einen Scheiß an, ...
Siehst du,
genau das habe ich mit meinem Wink mit dem Zaunpfahl
einer möglichen Reziprozität gemeint!

Du willst dir nicht von Dahergelaufenen vorschreiben lassen,
wofür du dich interessieren darfst.

Das ist völlig in Ordnung!

Wenn aber nun ich mich nicht nur dafür interessiere,
welche Theater-Rolle ein Darsteller auf der Bühne
denkforum spielt, sondern mir auch ein Bild davon machen will,
welcher Mensch hinter dieser Rolle steckt,

dann interessiere ich mich eben dafür.

Punkt. Aus. Basta.

Dass man dir das so explizit vor den Latz knallen muss,
ist einigermaßen verwunderlich.

Solche spiegel-bildlichen Überlegungen sind dem Menschen
hinter der Figur "spiegelfremd" anscheinend tatsächlich fremd. :)


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
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