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Denkprinzipien: Bedeutung, Zweck, Funktion

Beitrag 3 dieses Threads enthält keinen Punkt 6.
Hätte einen Strichpunkt setzen sollen, so ist es natürlich missverständlich. Siehe Punkt Nummer 6 UND Beitrag Nr. 3.

Üblicherweise ist Tiefe eine der drei Dimensionen von Ausdehnung
(Länge, Breite, Tiefe).

Das wusste ich nicht. Als Ausdehnung meinte ich Länge und Breite und dazu kam eben die Tiefe. Aber gut, fortan weiß ich ja Bescheid.

Meinst du damit eine Dichte oder eine Intensität?

Die Subsumierung der unterschiedlichen und damit subjektbezogen ausgedeuteten bewusst Seins-Wahrnehmungen und die daraus resultierten Mittel, diese als Information in Ver-Dichtung weitergeben zu können.

Fürs Erste..
 
Zuletzt bearbeitet:
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Üblicherweise ist Tiefe eine der drei Dimensionen von Ausdehnung
(Länge, Breite, Tiefe).
Welch eine *Jahrtausendlüge*, die sich hartnäckig hält und nur noch von Necken angezweifelt zu werden scheint!

Um ganz ehrlich zu sein, und was Du auch von mir erwarten darfst, muss ich Dich leider korrigieren, es sei denn Du hättest Dich hier verschrieben und eigentlich" übeligerweise" statt < Üblicherweise > sagen wollen! ;)

Länge, Breite und Tiefe haben ihren Ursprung in einer Punktdimension "Null", sie sind also als künstliche (Orientierungs-)Dimensionen, nicht aber als natürlich irdisch existierende Dimensionen an sich zu betrachten!

Weil aber aus 'Nichts=Null=0' Beliebiges folgt, - ausgenommen Vollkommenes (!) - folgt auch aus Länge, Breite und Höhe Beliebiges, - ausgenommen natürlich das Vollkommene!

Es scheint eine Tragikkommödie zu sein, dass"vollkommen (Ange-)Mnemes" wo möglich auch (noch immer :D) "fehlen" könnte ! :)

Sollte ich Dich - und eine Menge anderer "fehlender" Leute möglicherweise nun vollkommen verwirrrt haben - so liegt dies am Erklärungs-)System, welches mein künftiges Bemühen und Bestreben beinhalten wird, alles Mögliche und Unmögliche dazu beizutragen versuchen, dass dieses nicht länger als "im A....." zu betrachten sei!

Die "Ausdehung" im Sinne einer (absoluten) Entfernung existiert (physikalisch) gar nicht, also wird die Menschheit auch niemals "am A....." sein können..... :p ...... siehe hierzu auch:
Die Entfernung "an sich" hat keinerlei physikalische Bedeutung.

Materie im physikalischen Sinne existiert nicht.
Ausgerechnet bekam einer meiner (ehemaligen) "Vereinskammeraden", der diese meine Meinung - in "DÜRRen Zeiten" zu teilen schien, hierfür im Jahre 1987 immerhin den alternativen Nobelpreis .........

:)

Bernies Sage
 
Thematik des hierarchischen Geistes und darin das Phänomen von Subjekt-Objekt-Entjekt.

Stellt man sich ein Hochhaus vor, in dem unterschiedliche Menschen diverser Alter zusammenwohnen und betrachtet diese als zeitliche Entitäten, so lässt sich vorstellen, wie komplex Zeit ineinander verschachtelt seien kann: Alle sind zu unterschiedlichen Zeiten geboren und dennoch befinden sie sich verdichtet „in einem“ wieder, im Maßstab eines (Menschen)-Jahres. Trotz unterschiedlicher Lebenszeiten können alle zeitgleich und doch zu ihrer individuellen Lebenszeit sterben: Zeitgleich im Szenario bspw. eines Atomanschlags, also quasi ist die Zeitgleichheit vom Faktor Ende abhängig. Die individuelle Lebenszeit hängt aber trotz zeitgleichen Tod vom Faktor des Anfangs ab. Wie hat sich das Leben nun im Einzelnen, im Individuum kristallisiert? Dazu eignet sich die Betrachtung zweier Menschen im selben Hochaus und gleichen Alter: Um deren länger oder kürzer zu bestimmen, benötigen wir eine hierarchische Zeit, also eine Zeit, die vom grobkörnigen Faktor des Geburtsjahres, in die feinkörnigeren des Geburtsmonats – Tages – Stunde - Minute etc. geht. Transferiert man diese Betrachtung nun auf die Eigenschaften der Zeit in Bezug auf den Faktor Anfang gelangen wir irgendwann immer (in dieser Betrachtung bleibend) feinkörniger in das Bezugssystem des Lebensalters – notgedrungen enden wir aber dennoch immer am Ende unseres Bezugssystems und können darunter/darüber keine Differenzierung mehr vornehmen: Quasi zwei Menschen auf der Welt sind absolut zeitgleich geboren. Stellt man sich diese auf einem Zeitstrahl vor, würden diese zeitlich also ineinander verschränkt unbeachtet bleiben. Um diesem Vorzubeugen – sofern man einen exakten Plan von früher oder später erstellen will - benötigt es nun neben der hierarchischen Zeit noch den hierarchischen Raum, ein neues, von der Zeit unabhängiges Bezugssystem. Vorstellbar im gleichen Hochhaus lebend - sinngemäß ein Quader, wahlweise Kubus – in der Einteilung unserer 3 restlich bekannten Dimensionen. Im Hochhaus als Einheit auf dem Zeitstrahl, bewegen wir uns nun also nicht nur nach „rechts“, sondern auch in die „Höhe“. (Im kleinsten und/oder größten Bezugssystem als Koordinatensystem mit x und y vorstellbar.). Um nun also denjenigen zu finden, der „später/früher als“ gestorben ist folglich „früher/später“ gestorben ist, benötigen wir das Verhältnis von „Nähe des todesverursachenden Faktors“ zu „Stellung im Hochhaus“. Da keine zwei Körper zeitgleich an der selben Stelle seien können folgendern wir also: Bei absoluter Zeitgleichheit hängt die Abhängigkeit vom Bezugssystems vom Körper ab, also desjenigen, der scheinbar paradox parallel zur Zeit verläuft. Deshalb benötigen wir neben einer hierarchischen Zeit – die ohne Verhältnisexistenz zum Raum – nicht existiert, den hierarchischen Raum. Da dieses Bezugssystem von Raum (chronologischer und hierarchischer Raum) und Zeit (chronologische und hierarchische Zeit) bereits alle uns möglichen Zuweisungen abdeckt, wir zeitgleich aber im Bezugssystem feststellen, dass keine zwei oder mehr exakt gleichaltrigen Körper an der selben Stelle seien können, benötigen wir zur letztendlichen Klärung das Bewusstsein, in der Vorstellung von „bewusst und unbewusst“ bzw. „bewusst und nicht-bewusst“. Bewusstsein ermöglicht also aus diesem Dilemma eine Erzeugung eines neuen Bezugssystems, was sich selbst wieder in Raum und Zeit ordnen lässt: Entweder durch die ZEITGLEICHHEIT (zeitlose Gegenwart) eine Gegenüberstellung zweier, in Bezug auf die 3 Dimensionen, getrennter Körper (bewusst und unbewusst) oder durch die RAUMGLEICHHEIT eine Gegenüberstellung der Wahrnehmungszeit (gegenwartslose Zeit) (bewusst- nicht-bewusst), was letztlich also das Bewusstsein als Wahrnehmungsphänomen bezüglich einer Trinität von Bewusstsein – Raum – Zeit definiert.

Im Grunde befinden wir uns also bezüglich des Verstandes im Jahre 2005, 6.Mai, 11:31 Uhr?

Prost Neujahr?!

Mit den Zahlen überfordert..
 
Thematik des hierarchischen Geistes und darin das Phänomen von Subjekt-Objekt-Entjekt.

Stellt man sich ein Hochhaus vor, in dem unterschiedliche Menschen diverser Alter zusammenwohnen und betrachtet diese als zeitliche Entitäten, so lässt sich vorstellen, wie komplex Zeit ineinander verschachtelt seien kann: Alle sind zu unterschiedlichen Zeiten geboren und dennoch befinden sie sich verdichtet „in einem“ wieder, im Maßstab eines (Menschen)-Jahres. Trotz unterschiedlicher Lebenszeiten können alle zeitgleich und doch zu ihrer individuellen Lebenszeit sterben: Zeitgleich im Szenario bspw. eines Atomanschlags, also quasi ist die Zeitgleichheit vom Faktor Ende abhängig. Die individuelle Lebenszeit hängt aber trotz zeitgleichen Tod vom Faktor des Anfangs ab. Wie hat sich das Leben nun im Einzelnen, im Individuum kristallisiert? Dazu eignet sich die Betrachtung zweier Menschen im selben Hochaus und gleichen Alter: Um deren länger oder kürzer zu bestimmen, benötigen wir eine hierarchische Zeit, also eine Zeit, die vom grobkörnigen Faktor des Geburtsjahres, in die feinkörnigeren des Geburtsmonats – Tages – Stunde - Minute etc. geht. Transferiert man diese Betrachtung nun auf die Eigenschaften der Zeit in Bezug auf den Faktor Anfang gelangen wir irgendwann immer (in dieser Betrachtung bleibend) feinkörniger in das Bezugssystem des Lebensalters – notgedrungen enden wir aber dennoch immer am Ende unseres Bezugssystems und können darunter/darüber keine Differenzierung mehr vornehmen: Quasi zwei Menschen auf der Welt sind absolut zeitgleich geboren. Stellt man sich diese auf einem Zeitstrahl vor, würden diese zeitlich also ineinander verschränkt unbeachtet bleiben. Um diesem Vorzubeugen – sofern man einen exakten Plan von früher oder später erstellen will - benötigt es nun neben der hierarchischen Zeit noch den hierarchischen Raum, ein neues, von der Zeit unabhängiges Bezugssystem. Vorstellbar im gleichen Hochhaus lebend - sinngemäß ein Quader, wahlweise Kubus – in der Einteilung unserer 3 restlich bekannten Dimensionen. Im Hochhaus als Einheit auf dem Zeitstrahl, bewegen wir uns nun also nicht nur nach „rechts“, sondern auch in die „Höhe“. (Im kleinsten und/oder größten Bezugssystem als Koordinatensystem mit x und y vorstellbar.). Um nun also denjenigen zu finden, der „später/früher als“ gestorben ist folglich „früher/später“ gestorben ist, benötigen wir das Verhältnis von „Nähe des todesverursachenden Faktors“ zu „Stellung im Hochhaus“. Da keine zwei Körper zeitgleich an der selben Stelle seien können folgendern wir also: Bei absoluter Zeitgleichheit hängt die Abhängigkeit vom Bezugssystems vom Körper ab, also desjenigen, der scheinbar paradox parallel zur Zeit verläuft. Deshalb benötigen wir neben einer hierarchischen Zeit – die ohne Verhältnisexistenz zum Raum – nicht existiert, den hierarchischen Raum. Da dieses Bezugssystem von Raum (chronologischer und hierarchischer Raum) und Zeit (chronologische und hierarchische Zeit) bereits alle uns möglichen Zuweisungen abdeckt, wir zeitgleich aber im Bezugssystem feststellen, dass keine zwei oder mehr exakt gleichaltrigen Körper an der selben Stelle seien können, benötigen wir zur letztendlichen Klärung das Bewusstsein, in der Vorstellung von „bewusst und unbewusst“ bzw. „bewusst und nicht-bewusst“. Bewusstsein ermöglicht also aus diesem Dilemma eine Erzeugung eines neuen Bezugssystems, was sich selbst wieder in Raum und Zeit ordnen lässt: Entweder durch die ZEITGLEICHHEIT (zeitlose Gegenwart) eine Gegenüberstellung zweier, in Bezug auf die 3 Dimensionen, getrennter Körper (bewusst und unbewusst) oder durch die RAUMGLEICHHEIT eine Gegenüberstellung der Wahrnehmungszeit (gegenwartslose Zeit) (bewusst- nicht-bewusst), was letztlich also das Bewusstsein als Wahrnehmungsphänomen bezüglich einer Trinität von Bewusstsein – Raum – Zeit definiert.

Im Grunde befinden wir uns also bezüglich des Verstandes im Jahre 2005, 6.Mai, 11:31 Uhr?

Prost Neujahr?!

Mit den Zahlen überfordert..

Mag sein. Dennoch bin ich doppelt ganz *Entje(c)kt*! :)

Zum groben Verstehen und Orientieren reichen mir die natürlichen Ganzzahlen in der 10-er Skala von null bis neun.
 
Thematik des hierarchischen Geistes......
Die Auto-Thematik des hier von spiegelfremd angesprochenen hierarchischen Geistes liegt nach meiner Sprachet(h)ymologie darin begründet, dass "hier arche isch" ....und hoffentlich echt keine Verarsche is......? :)

Meine sanfte Kritik zum hier von spiegelfremd vorgetragenen Sprachbegriff 'hierarchischer Geist' mag ich nicht verhehlen, denn meines Erachtens handelt es sich hier um einen auto-performativen Doppelselbstwiderspruch an sich, da der Begriff Geist sich inhaltlich (in rotierenden Potentialdifferenzen) nicht an die üblichen Rangordnungen in (wertender) Kastenform hält, welche durch (vorstellbare) Hierarchien machtbewusst vorbestimmt werden könnten.

Die Arche ist meines Erachtens Sinnbild für eine Quadrupolisierung in Kastenform. Die Arche dient einer Kaste zum Zwecke der Festlegung von Rangordnungen, die biologisch "rein" begründet werden sollen.

Diesen "reinen" Sprachbegriff "hierarchischer Geist" lehne ich deshalb in meinen (Parallel-)Weltenmodellen als selbstwidersprüchlich und unethisch strikt ab, da er Glaubenskämpfe in Hierarchien geradezu provokativ herausfordert, was auch hier im Forum im sprachlichen Hick-Hack anderweitig (zum Beispiel durch manden) gut nachverfolgt werden kann und der Grund aller Glaubenkriege in der Vergangenheit darstellt, aus welcher wir alle etwas gelernt haben sollten.

Unterschiedliche Ebenen des Geistes existieren meines Erachtens in der (zumindest von mir) geforderten Bewertungsfreiheit nicht, was aber zugleich nicht bedeuten muss, dass Neutralität keine Richtung habe.

Die Natur selbst lebt im weitesten Sinne einer Annahme von Selbstbewegungsfolgen, die alle ein Überlebensziel auf ihre Art verfolgen.

Bernies Sage
 
Die Auto-Thematik des hier von spiegelfremd angesprochenen hierarchischen Geistes liegt nach meiner Sprachet(h)ymologie darin begründet, dass "hier arche isch" ....und hoffentlich echt keine Verarsche is......? :)

Meine sanfte Kritik zum hier von spiegelfremd vorgetragenen Sprachbegriff 'hierarchischer Geist' mag ich nicht verhehlen, denn meines Erachtens handelt es sich hier um einen auto-performativen Doppelselbstwiderspruch an sich, da der Begriff Geist sich inhaltlich (in rotierenden Potentialdifferenzen) nicht an die üblichen Rangordnungen in (wertender) Kastenform hält, welche durch (vorstellbare) Hierarchien machtbewusst vorbestimmt werden könnten.

Die Arche ist meines Erachtens Sinnbild für eine Quadrupolisierung in Kastenform. Die Arche dient einer Kaste zum Zwecke der Festlegung von Rangordnungen, die biologisch "rein" begründet werden sollen.

Diesen "reinen" Sprachbegriff "hierarchischer Geist" lehne ich deshalb in meinen (Parallel-)Weltenmodellen als selbstwidersprüchlich und unethisch strikt ab, da er Glaubenskämpfe in Hierarchien geradezu provokativ herausfordert, was auch hier im Forum im sprachlichen Hick-Hack anderweitig (zum Beispiel durch manden) gut nachverfolgt werden kann und der Grund aller Glaubenkriege in der Vergangenheit darstellt, aus welcher wir alle etwas gelernt haben sollten.

Unterschiedliche Ebenen des Geistes existieren meines Erachtens in der (zumindest von mir) geforderten Bewertungsfreiheit nicht, was aber zugleich nicht bedeuten muss, dass Neutralität keine Richtung habe.

Die Natur selbst lebt im weitesten Sinne einer Annahme von Selbstbewegungsfolgen, die alle ein Überlebensziel auf ihre Art verfolgen.
Jo', und tatsächlich "biologisch rein" - bis zum "Faktor Ende".
 
Vielleicht auch nur von "eins",denn die Null könnte doch allesnichts"x"sein:dontknow:

Definitiv nein, denn die "eins" hat mit der "null" nichts am Hut, dies wird jedoch nur allzu selten als *Mathematischer Systemtrickbetrug* erkannt und müsste ja auch 'nur' bei einer seriösen *Quantenphilosophie* Berücksichtigung finden, falls jemand (so wie ich) auf den Gedanken käme, sie ganz seriös als absolut exakt zu verstehen gedenken, um mit ihr rechnen zu dürfen, im 1+1=11 , denn die 10 darfst Du dabei gebotenerweise 'christlich' behalten und 'die 11' als erstes und elftes Verbot: »Du sollst nicht nichten « verstehen lernen, - ausgenommen natürlich zur Faschingszeit ! :)

Die Vollkommenheit, die mit der natürliche Ganzzahl 'eins' (=1) symbolisiert werden kann, verträgt keine gebrochenen Zahlen zwischen 0 und 1 , ebenso wie der natürliche Geist nicht in Zwischenraumfolgen oder Zwischenrangfolgen "gebrochen" werden kann (mangels Angriffspunkt!), zumal die vollkommene Null - quasi im "Ab-Ort" (als Abort) wie eine Fehlgeburt funktioniert.

Der Sprachbegriff 'Abort' ist übrigens aus dem Lateinischen abgeleitet -und bedeutet 'Mißfall'.

Und so ist nach Wittgenstein' s Lehre die Welt auch alles, was der Mißfall ist - oder (durch Nullen) 'erregt'!

Grundsätzlich gilt: Der 'Geist' schwebt über allem, also auch über dem Nichts - und dem Mißfall.

Replik: Der Geist - von mir -im Wort stehend vordefiniert - ist eine (geheimnisvolle) Kraft, symbolisierbar in der Wortkette G-E-I-S-T als »Generalisierender-Energie-Inversiver-System-Tensor, siehe hierzu auch meinen Beitrag Nr. 1476 vom 13. Juli 2015 in

https://www.denkforum.at/threads/was-ist-materie.14942/page-148

Dies bedeutet, dass für einen gebrochenen Geist - (wie auch für eine gebrochene Zahl !) - die Energie-Inversion (ein Produkt aus Energie+Information im Kreuzprodukt *EI* = E x I in Form einer *Besetzungsinversion* (siehe wikipedia) scheinbar 'selbsttätig tätig' werden muss, quasi als "Spiegel-Ei", in welchem "der Hund in der Pfanne nicht verrückt (rückgespiegelt) wird"..... :)

Mein Fazit: Bedeutung, Zweck und Funktionen in der Natur gehen sich selbst auf den Leim - aber sie bleiben in der Spur einer Nomenklatur von Normen pur!

siehe hierzu auch Beitrag Nr. 1472 in folgendem Thread:
https://www.denkforum.at/threads/ist-eine-philosophie-des-boesen-moeglich.17277/page-148


Bernies Sage
 
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Definitiv nein, denn die "eins" hat mit der "null" nichts am Hut, dies wird jedoch nur allzu selten als *Mathematischer Systemtrickbetrug* erkannt und müsste ja auch 'nur' bei einer seriösen *Quantenphilosophie* Berücksichtigung finden, falls jemand (so wie ich) auf den Gedanken käme, sie ganz seriös als absolut exakt zu verstehen gedenken, um mit ihr rechnen zu dürfen, im 1+1=11 , denn die 10 darfst Du dabei gebotenerweise 'christlich' behalten und 'die 11' als erstes und elftes Verbot: »Du sollst nicht nichten « verstehen lernen, - ausgenommen natürlich zur Faschingszeit ! :)

Die Vollkommenheit, die mit der natürliche Ganzzahl 'eins' (=1) symbolisiert werden kann, verträgt keine gebrochenen Zahlen zwischen 0 und 1 , ebenso wie der natürliche Geist nicht in Zwischenraumfolgen oder Zwischenrangfolgen "gebrochen" werden kann (mangels Angriffspunkt!), zumal die vollkommene Null - quasi im "Ab-Ort" (als Abort) wie eine Fehlgeburt funktioniert.

Der Sprachbegriff 'Abort' ist übrigens aus dem Lateinischen abgeleitet -und bedeutet 'Mißfall'.

Und so ist nach Wittgenstein' s Lehre die Welt auch alles, was der Mißfall ist - oder (durch Nullen) 'erregt'!

Grundsätzlich gilt: Der 'Geist' schwebt über allem, also auch über dem Nichts - und dem Mißfall.

Replik: Der Geist - von mir -im Wort stehend vordefiniert - ist eine (geheimnisvolle) Kraft, symbolisierbar in der Wortkette G-E-I-S-T als »Generalisierender-Energie-Inversiver-System-Tensor, siehe hierzu auch meinen Beitrag Nr. 1476 vom 13. Juli 2015 in

https://www.denkforum.at/threads/was-ist-materie.14942/page-148

Dies bedeutet, dass für einen gebrochenen Geist - (wie auch für eine gebrochene Zahl !) - die Energie-Inversion (ein Produkt aus Energie+Information im Kreuzprodukt *EI* = E x I in Form einer *Besetzungsinversion* (siehe wikipedia) scheinbar 'selbsttätig tätig' werden muss, quasi als "Spiegel-Ei", in welchem "der Hund in der Pfanne nicht verrückt (rückgespiegelt) wird"..... :)

Mein Fazit: Bedeutung, Zweck und Funktionen in der Natur gehen sich selbst auf den Leim - aber sie bleiben in der Spur einer Nomenklatur von Normen pur!

siehe hierzu auch Beitrag Nr. 1472 in folgendem Thread:
https://www.denkforum.at/threads/ist-eine-philosophie-des-boesen-moeglich.17277/page-148


Bernies Sage
Das macht dann 0,98 cent,was zwischen 0 und 1 ist und wo Geld verdient wird:blume2:
 
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Das macht dann 0,98 cent,was zwischen 0 und 1 ist und wo Geld verdient wird :blume2:
Hi,hi, das kommt 'ungemein' darauf an, wie es von dir (funktionstechnisch gemein) 'gemeint' ist und auf welcher Seite des Geldes Du (nicht) stehst! :p

Ich halt' den Rand (doppelt) und sag (einmal) nix.

floet.gif


Bernies Sage
 
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