Denken ist nichts anderes als die Bilanzierung

[paranormo]

miteinander in Spannung stehender Gefühle.

 

[Aktivdenker]

AW: Denken ist nichts anderes als die Bilanzierung

miteinander in Spannung stehender Gefühle.

Aber aus diesem in Spannung stehen lebendig gelebten Impuls heraus ist das wahre Ganze erst sichbar, wenn man sich im G A N Z E N selbst gefunden hat und sich mit dem G A N Z E N auch verbunden hat.

Man nannte es mal Verbundenheit, aber was ist aus diesem Begriff schon geworden. Falschheit und Lüge sind schuld. Denn wer leugnet, der lügt.

Aktivdenkergruß
mit kugelartigen Pulsierten
selbstaktivierter Positivität
im Absoluten
zum G A N Z E N.
Axl

 

[kathi]

Falschheit und Lüge sind schuld. Denn wer leugnet, der lügt.

erkennen kommt erst, wenn falschheit und lüge zum ganzen dazugehören darf.

ansonsten: SPAN-NUNG

 

[joan05]

AW: Denken ist nichts anderes als die Bilanzierung

erkennen kommt erst, wenn falschheit und lüge zum ganzen dazugehören darf.

ansonsten: SPAN-NUNG

Wo du recht hast, hast du recht, Kathi.

 

[gutekunsthorst]

AW: Denken ist nichts anderes als die Bilanzierung

Wo du recht hast, hast du recht, Kathi.

...und was hast dann Du Joan?

Ortho_Dox steht dem para_Doxen zu, ist Zwie_natur!
Im schlechten Fall die Spaltung. (Neu_Rose)

Wer die Wahrheit, Wirklichkeit (in sich) selber fühlt, der versucht dann zu verbinden.

Er sagt nicht etwa man und sollte, findet Achi_Dox (die Ur_Lehre), in sich selbst begründet.

Ist uns Brücke, die verbindet.
Ver_Eint das was getrennt uns scheint, doch nur entschwindend Sinne sind.

Ausser sich?
Nein!
Innerlich und wissend.
Sucht den Sinn des Wortes zu ergründen.
Das Wort das alles das was ist, und auch was hier dann ist erschaffen hat.
Die Liebe ist.

Horst

 

[joan05]

AW: Denken ist nichts anderes als die Bilanzierung

...und was hast dann Du Joan?

Ich bin arm und habe nichts.

*heul*

(Wobei, müsste ich dann nicht wissen, welche Farbe es hat?)

 

[Kultus Maximus]

AW: Denken ist nichts anderes als die Bilanzierung

...und was hast dann Du Joan?

Ich bin arm und habe nichts.

*heul*

(Wobei, müsste ich dann nicht wissen, welche Farbe es hat?)

Hallo Joan05!

Platon meint hinzu:

...... aus der Politeia: Buch VI:
ein armseliger Kopf dagegen fügt keinem etwas Großes zu, weder einem Bürger noch einem Staate. ........

ferner:
........... nur der Dumme lebt in Armut ............

Bitte nicht persönlich nehmen!

Grüße Kultus Maximus

 

[joan05]

AW: Denken ist nichts anderes als die Bilanzierung

Hallo Joan05!

Platon meint hinzu:

...... aus der Politeia: Buch VI:
ein armseliger Kopf dagegen fügt keinem etwas Großes zu, weder einem Bürger noch einem Staate. ........

ferner:
........... nur der Dumme lebt in Armut ............

Bitte nicht persönlich nehmen!

Grüße Kultus Maximus

Na wenn der das sagt, wird es wohl stimmen.

Heißt also, George Bush ist intelligent, und ich bin dumm.

Irgend sowas habe ich ja schon länger befürchtet.....

 

[kathi]

nichts ist reicher als das nichts.

liebe joan,
wenn du weißt, welche farbe das NICHTS hat.....dann ist das nicht nichts!

ganz im gegenteil: das ist WAS!

das macht dich REICH und WISSEND.

wenn du aber nicht weißt, welche farbe das nichts hat, es aber weißt, dass du es nicht weißt......dann aber ist das wieder nicht nichts!!!

ja, dann weißt du vielleicht sogar noch viel mehr als die kleingläubigen, die glauben, das nichts sei schwarz....oder durchsichtig....oder himmelblau.

nicht zu ermessen, was dann deines wissens ist!

--> nicht zu ermessendes --> unermessliches --> unerREICHtes

wenn du, liebe joan, aber gar nicht wüsstest, dass es ein NICHTS gibt....tja dann?
dann müsstest du mindestens so reich wie g.w.bush sein.

 

[Aktivdenker]

AW: Denken ist nichts anderes als die Bilanzierung

...und was hast dann Du Joan?

Ich bin arm und habe nichts.

*heul*

(Wobei, müsste ich dann nicht wissen, welche Farbe es hat?)

Das ist es wieder, diese Verneinung, Passivierung, Ablehnung.....

Ich heul gleich mir Dir, weil ich weiß, dass Du dann doch mehr Reichtum hast, als die Reichen zusammen.

Mit den Reichtümern ist es so, das Eigentum verpflichtet, laut Grundgesetz. Ein Menschenrecht, seinen Reichtum zu teilen, mit sich selbst und den anderen. Aber das ist Politologie und Soziologie. Hier ist die Philosophie, die alles im Blick hat.

1. Emotionaler Reichtum = stärkster Reichtum
2. Finanzieller & materieller Reichtum = schwacher Reichtum

Bei den Urvölkern ist dieses Prinzip noch lebendig, weil echt, weil absolut, daher keine Missgunst, keine Gier, keine Wollust, keine Falschheiten.....

Wir Menschen leben in der Pluralisten Gesellschaft und jeder muss dies Akzeptieren, kann sich aber darüber hinaus zum wahren Ganzen "durchschlagen".

Schlagen hat es in sich, denn es tut weh, es tut verdammt weh, wenn die Kulissen fallen, doch die Kraft die daraus hervorgeht, die emporsteigt und das wahre Ganze stets im Blick hat, die ist so gewaltig, Dir wird erst schlecht, weil Du begreifst, wie klein Dein Denken doch über so lange Zeit war, wieviel von dem was Du meinst, doch Lüge und Trug ist.

Wer sich selbst nichts wert ist, wie bitteschöÖön soll er dann für andere etwas wert sein?
Wer sich selbst nicht liebt, wie bitteschöÖön soll er von anderen geliebt werden?

Darüber denke mal nicht nur nach, sondern durchdenke mal in Gehen, beim Spazieren gehen in der Natur, dann kann Dir der Geistesblitz erfahren, als einheitliches Erlebnis, des Ganzen. Es geht, sei Dir da gewiss, wenn ich leugnen würde, müsste ich lügen.

Axl