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Also es ist schon mal vorteilhaft, dass wir Geld verwenden, aber das wars dann auch schon,,,
Wir brauchen noch eine Verteilung von TOP-Bottom,, damit es funktioniert,,,
Wie Christian Felber schreibt,,, vlt ein Verbot für Privatvermögen größer 10 Millionen Euro plus Grundeinkommen,,,
Das wäre schon fortschrittlich...
Es wäre ja ein Grundeinkommen für die Armut,,,
Wenn es keine Arbeit mehr gibt, für die Mittelschicht...
Es fehlt nicht viel, wir sind nicht weit weg von einem großartigen System wenige Reformen reichen völlig aus.
Manche erfreuen sich pathetischer Floskeln, manche lieben es, sich moralisch überlegen zu fühlen, andere wiederum interessieren sich nicht für vorzelebrierte Selbstgerechtigkeit, da sie den Wert eines Menschen nicht anhand von dem, was er darzustellen sucht, beurteilen. Ebenso verhält es sich mit Gesellschaften.
Jene, welche ihre Moral/Mildtätigkeit auf der Zunge tragen, oder öffentlichkeitswirksam zur Schau stellen, verbinden damit selten Aufrichtigkeit, sondern dahinterstehende Interessen und wenn der Zeitpunkt gekommen ist, ihre Wertewelt auf den Prüfstand zu stellen, gehen selbige Personen für den eigenen Vorteil über Leichen...
Idealisten, so es sie noch gibt, sind rar gesät...
Somit hab ich es mir zur Gewohnheit gemacht, den Menschen grundsätzlich anhand von "cui bono" einzuschätzen.
Es gibt nur sehr wenige, welche ich davon ausnehmen...
Manche erfreuen sich pathetischer Floskeln, manche lieben es, sich moralisch überlegen zu fühlen, andere wiederum interessieren sich nicht für vorzelebrierte Selbstgerechtigkeit, da sie den Wert eines Menschen nicht anhand von dem, was er darzustellen sucht, beurteilen. Ebenso verhält es sich mit Gesellschaften.
Jene, welche ihre Moral/Mildtätigkeit auf der Zunge tragen, oder öffentlichkeitswirksam zur Schau stellen, verbinden damit selten Aufrichtigkeit, sondern dahinterstehende Interessen und wenn der Zeitpunkt gekommen ist, ihre Wertewelt auf den Prüfstand zu stellen, gehen selbige Personen für den eigenen Vorteil über Leichen...
Idealisten, so es sie noch gibt, sind rar gesät...
Somit hab ich es mir zur Gewohnheit gemacht, den Menschen grundsätzlich anhand von "cui bono" einzuschätzen.
Es gibt nur sehr wenige, welche ich davon ausnehmen...
… natürlich Seien wir „Waren“ : … & - verbrauchen – Bit’s … & „kaufen“ drum „das“ Gute : … denn wir „denken“ .
… Seien wir deshalb „teuer“ , … oder „sind“ wir drum „unwahr“ : … & SOLLEN deshalb – ver – kauft – werden ?
… oder „lieben“ wir : … & SIND drum „gut“ ?
… denn DANN „gibt“s : … was – hinter – die – Ohren … denn WIR „haben recht“ : … auf …
… & hier könntet Ihr dann eigentlich „alles“ substituieren , … denn diese – unsere - „Demokratie“ konstruiert seit ( ca. ) 20 Jahren „den“ ( klaßischen … ) „Good Guy / Bed Guy“ – double – Bind : … & fordert drum „Position“ : … „haben“ wir ( „gleichberechtigten“ ) „Sex“ , … oder ERHALTEN wir : … „neue Waren“ ?
… denn letztlich „das ganze“ System sei nunmehr „gut“ : … & KAUFE drum „wahr“ heid .
… denn „wir“ sind informiert .
… aber „wen“ kümmert’s ?
… oder anders herum gefragt : … „wer“ würde ( bei – vollem – bewußt – Sein ) denn angesichts der – perversen – Stereotype „der“ gleich – Heid ( - aller – Waren ) nicht RESIGNIEREN ?
… denn durch „das Gute“ ( „mächtiger ( „potenter“ ) man“ / „schöne ( „anonyme“ ) frau“ ) GLAUBEN wir „an geld“ : … „& - kaufen – alles“ .
… das ist ganz einfach - ( empirisch - ) „logisch“ …
… denn diese – unsere – gleich – Berechtigung hat eine – neutrale – Position konstruiert : … & drum „gute Obiecte“ erfunden : bot’s .
Übrigens : … sorry für die ganzen Apostrophe etc,. , aber das alles sind logische Parameter ( der moralischen Berechnung ) dieses "ethischen System"s …
Modern interpretiert ist Anarchismus nichts weiter, als Dezentralismus.
Also kein starres und großes Gebilde, welches eine riesige Masse, die sich von "oben" her steuern lässt, sondern kleine Gruppen, die sich mit anderen organisieren und basisdemokratische Entscheidungen nicht gleich auf ein breites Publikum oktroyieren.
Regeln gibt es durchaus, sonst könnte das ganze nicht funktionieren. Also die Mähr vom Chaos und der gelebten Unordnung funktioniert leider nicht. Wird aber gern verwechselt. Denn wer sich mit dem Thema näher befasst, der wird feststellen, dass es durchaus Versuche Gab solch Model zu leben. In denen ging es immer friedlich zu. Leider sind solch "Inseln" im Meer der etablierten Staatsmodelle immer unter gegangen.
Grundzüge der Demokratie sind auch im Anarchismus/Anarchie zu finden. Nur eben nicht in der breiten Masse, sondern jene, die es direkt betrifft.
Ich persönlich brauche keine Partei. Denn es sind immer Menschen, die Probleme haben und die lassen sich besser lösen, wenn nicht ein Apparat drüber steht, der einen Konsens finden muß, damit die Organisation sich nicht selbst zerstreitet.
Ja, es ist eine Illusion, Wunsch, Idee... ist das alles realistisch? Klar, wenn man wirklich will und den Argumenten des Kapitals die Stirn bietet. Ist das realistisch? ....
Nicht wirklich, oder?
In diesem Sinne... machen wir doch einfach das beste aus dem, was wir jetzt haben. Man kann ein Ziel vor Augen haben, so lange es nicht das sprichwörtliche Brett ist.
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