rotegraefin
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- 28. März 2009
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Ich halte Dankbarkeit für eine ganz wichtige menschliche Eigenschaft und lege selber großen Wert darauf, mich zu bedanken, wenn es mir danach ist.
Gleichzeitig fühle ich mich total abgestoßen und zurück gewiesen, wenn mir dazu geantwortet wird: "Das ist doch nicht nötig."
Ich meine Dankbarkeit gehört zu der emotionalen Schmiere, die das Leben erst lebenswert macht und den Mut aufrecht erhält.
Ich habe heute sogar wütend ein Telefonat beendet, als eine Bekannte von mir verlangte es anzunehmen, dass das nicht nötig wäre. Da bin ich völlig aus gerastet, und habe gefunden dann ist unser Gespräch auch nicht nötig.
Wann ist denn etwas nötig und wann nicht und wer entscheidet das?
rg
Gleichzeitig fühle ich mich total abgestoßen und zurück gewiesen, wenn mir dazu geantwortet wird: "Das ist doch nicht nötig."
Ich meine Dankbarkeit gehört zu der emotionalen Schmiere, die das Leben erst lebenswert macht und den Mut aufrecht erhält.
Ich habe heute sogar wütend ein Telefonat beendet, als eine Bekannte von mir verlangte es anzunehmen, dass das nicht nötig wäre. Da bin ich völlig aus gerastet, und habe gefunden dann ist unser Gespräch auch nicht nötig.
Wann ist denn etwas nötig und wann nicht und wer entscheidet das?
rg

sich selbst und seinen Nächsten. Die Floskel "Es ist doch nicht nötig." oder noch schlimmer:"Kein Thema." wertet den Sprechenden und Gebenden ab und nimmt ihm damit sein Recht auf Wirkung und letztendlich seine Würde.
die sich auf Gott zurück ziehen können und neue Kraft in dieser Beziehung schöpfen können.