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[CYBERCRIME] Cybercrime-Kartelle machen Erpressungen auf neuem Niveau

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Da sind KI-Animationen aus einem Witze-Thread. Natürlich, ein KI-Kenner wird das wohl noch besser hinbekommen ... ;)



SO machst du deinen eigenen AI Influencer in Minuten! 🥸

 
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SO machst du deinen eigenen AI Influencer in Minuten!

Das ist der Nagel zum Sarg der Influencer.
Das Internet war schon immer inflationär, und jeder neue Trend war so schnell tot, wie er entstand. Wenn das Schule macht - AI-Influencer, und ich zweifle nicht im Geringsten daran, dass es dazu kommen wird - dann wird es zunächst einen extrem kurzfristigen Hype darum geben, aber schon bald wird sich für Influencer überhaupt niemand mehr interessieren.

Denn Influencer sind und waren schon immer beliebig und mit dünner Aussage, aber wenigstens waren sie authentisch, auch wenn diese Authentizität schließlich nur inszeniert war. Wenn aber überhaupt nicht mehr zu unterscheiden ist, ob selbst eine Person nur real ist oder nicht, dann wird sich irgendwann niemand mehr dafür interessieren. Es gerät dann in das Umfeld von Arcade-Games ...


... wie dieser "Big Foot", der uns etwas über sein Leben erzählt.
 
Was ist der Zero-Day-Markt für Hacker (c) 27.03.2025
Netzwerk, das aus den weltbesten Hackern besteht, die Sicherheitslücken mit Regierungen, Cyber-Kriminellen und Megakonzernen handeln. Wie entsteht dieser Markt, wie funktioniert er und warum spricht niemand darüber?
Wir sind ein unabhängiger Nachrichtendienst mit einem YouTube-Kanal, auf dem täglich Videos zu Cybersicherheit und technischen News veröffentlicht werden. Unser größtes Anliegen ist die Sicherheit unserer Zuschauer weltweit. Wir bleiben wachsam in Bezug auf das Thema Hacking und werden aktuelle Informationen bereitstellen, sobald sie verfügbar sind. Eine Reihe unserer Untersuchungen und Berichte wurden von branchenbezogenen Publikationen und globalen Nachrichtenführern wie Forbes, PC mag und Techradar veröffentlicht.
 
Market_for_zero-day_exploits...

Ach ja, das kommt immer so spektakulär rüber ...

... aber als Privatanwender interessiert mich das vergleichsweise wenig. Und zwar aus einer Reihe von Gründen oder vielmehr Regeln:

Regel Nr.1: Verwende kein Windows. Es ist das am meisten verbreiteste Betriebssystem und das unsicherste. Benutze MacOs und wenn Du Dir das nicht leisten kannst oder willst, dann Linux. Besser & sicherer.

Regel Nr. 2: Schalte Deine Systeme ab, wenn Du sie nicht brauchst. Und zwar ganz, und trenne sie vom Strom. Gut für die Sicherheit, gut für den Geldbeutel, gut für die Geräte. Gut für Deine Nerven. Ein System, welches nach außen nicht existiert, das ist auch nicht angreifbar.

Regel Nr. 3: Echte Hacker interessieren sich für Dich sowieso nicht, denn bei Dir gibt es nichts zu holen. Hacker interessieren sich nur für große Firmen & Institutionen.

Regel Nr. 4: Achte mehr auf Scammer, Betrüger, Kleingeldnutten, wenn man so will. Denn sie sind es, die Dich mit einem kleinen Deal bescheissen wollen. Ein Kauf eines Gebrauchtgerätes o.ä. Für so etwas wie einen Hack sind die viel zu doof und sie werden auch bald Probleme mit der Justiz bekommen. Dein Geld ist aber trotzdem weg.

Regel Nr. 5: Halte Deinen Rechner, Smartphone, email-Account usw. usf. clean und lade nicht ein Dutzend Kacke herunter. Beim Smartphone, welches Du auch für Dein Banking benutzt, am Besten überhaupt nichts.

Regel Nr. 6: Und wenn Du schon einen Haufen schöden Zeugs brauchst, dann lege halt einen 2., 3. "Schmuddel" -account, -emailadresse, -Smartphone an. Kostet doch alles nichts mehr, und da können sich diese Wixxer dann austoben: Keine Verbindung zu irgendeinem sicherheitsrelevanten Inhalt, andere Tel-Nr., anderer Account und gut ist es.
 
US-Investoren sind größte Geldgeber für Spähsoftware
https://posteo.de/news/us-investoren-sind-größte-geldgeber-für-spähsoftware
Die USA seien damit zum Land mit den meisten Investoren im Spähsoftware-Markt aufgestiegen und hätten andere bedeutsame Herkunftsländer von Geldgebern wie Israel (26), Italien (12) und Großbritannien (5) übertroffen. Die Autorinnen und Autoren sehen darin eine bedenkliche Entwicklung, weil ihrer Ansicht nach dadurch gegen die Spähsoftware-Branche gerichtete Maßnahmen der US-Regierung untergraben werden.
In dem Bericht wird Paragon Solutions als “bemerkenswertes Beispiel” aufgeführt. Das in Israel gegründete Unternehmen wurde Ende 2024 von der US-amerikanischen Investmentfirma AE Industrial Partners übernommen. Medienberichten zufolge wurden dafür 500 Millionen US-Dollar gezahlt, wobei das Investment auf bis zu 900 Millionen US-Dollar wachsen könnte. Wie Wired berichtet, wird die Investmentfirma auch durch US-Pensionsfonds finanziell unterstützt.
Jen Roberts vom Atlantic Council sagte gegenüber Wired, dieser Fall unterstreiche die Notwendigkeit eines besseren Verständnisses seitens der US-Regierung und der Öffentlichkeit. Denn der “durchschnittliche US-Amerikaner” verstehe möglicherweise nicht, “dass sein Geld die Verbreitung und den Missbrauch von Spähsoftware finanziert”.
Das Atlantic Council zeigt Verbindungen zwischen Spähsoftware-Anbietern, Investoren und anderen Unternehmen auf
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Den rechtskräftigen gerichtlichen Feststellungen zufolge hatte er sich 147.000 Euro verschafft, indem er seinen Opfern erklärte, er würde dringend Geld für eine Zahn-OP, Begräbniskosten oder die Reparatur seines Autos benötigen. Auch angebliche Polizeistrafen täuschte er vor. Wenn er diese nicht bezahle, müsse er mit seiner Abschiebung rechnen, erklärte der Mann, der ungeachtet eines spanischen Vornamens rumänischer Staatsbürger ist.

In den betrügerische Emails fordert ein angebliches Inkassobüro namens COEO-Inkasso „Parkbußgelder“ im Auftrag der Stadt Wien ein. In den Nachrichten wird den Empfängerinnen und Empfängern sogar ein angeblicher „Vergleich mit 50 Prozent Nachlass“ angeboten – sofern die Forderung bestätigt wird.
Die Betrüger verwenden in ihren Mails den Namen eines real existierenden Inkassobüros. Darauf wies der Geschäftsführer der coeo Inkasso GmbH, Christian Giehler, in einem Schreiben an wien.ORF.at hin. Der Name seines Büros werden hier missbräuchlich verwendet. Es sei besonders gefährlich, dass in solchen Mails Namen namhafter und seriöser Inkassounternehmen missbraucht würden, um das Vertrauen der Empfänger zu gewinnen.

In der Zeit zwischen dem 30. September und dem 6. Oktober 2025 kam es in der Landstraße in einem Mehrparteienhaus zu drei versuchten Wohnungseinbrüchen, bei denen offenbar Säure eingesetzt wurde, um Schlösser zu manipulieren. Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich zwischen 3. und 5. Oktober 2025 in Penzing. Dort wurde ein Einbruch vollendet und ein weiterer Versuch unternommen, ebenfalls in einem Mehrparteienhaus.
 
Derartige SMS seien aktuell vermehrt im Umlauf, warnt die PV via Aussendung. Über einen in der SMS enthaltenen Link wird auf eine gefälschte Website weitergeleitet, auf der persönliche Daten und Kontoinformationen abgefragt werden.
SMS nicht beachten und Link nicht anklicken
Die PV stellt klar, dass niemals über SMS zu einer Dateneingabe aufgefordert wird und bittet Betroffene nicht auf den Link zu klicken und Daten bekannt zu geben.
 
Die Kampagne „Phishen Impossible“ wurde von den österreichischen Banken, der Payment Services Austria GmbH (PSA)
und dem Bundesministerium für Inneres ins Leben gerufen, um Internetnutzer:innen effektiv vor Phishing-Betrug zu warnen.
Als Kooperationspartner unterstützen wir die Initiative mit unserer Expertise im Bereich Internetsicherheit und informieren
regelmäßig über aktuelle Phishing-Fallen. Gemeinsam wollen wir durch Aufklärung und praktische Tipps das Internet sicherer machen.
 
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Arme und weniger Arme ... :(

Rassisten-TV? Betteln und Klauen – Diebesbanden in Berlin | SPIEGEL TV (c) 23.10.2025
Berliner Polizisten machen Jagd auf Taschendiebe und Trickbetrüger. Einige haben keinen gültigen Aufenthaltsstatus und wieder andere beziehen Sozialleistungen. Eine komplizierte Gemengelage, die den Arbeitsaufwand und das Frustlevel der Ermittler in die Höhe treibt.
 
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