Natürlich, Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs usw. führen auch zu schweren Verläufen aber nur dann, wenn der Organismus krank, die Seele gestört und das Immunsystem schwach ist.
Die Bedrohung ist groß, wir werden alle sterben.
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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland
- Ersteller hylozoik
- Erstellt am
Die Bedrohung ist groß, wir werden alle sterben.
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So viel ist sicher. Warum erwähnst Du diese banale Tatsache?
Svensgar
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Er ist Schriftsteller.
FreniIshtar
Well-Known Member
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Um nicht zu sagen Künstler und da können die größten Banalitäten die schärfste kabarettistische Überhöhung sein. Ein Versuch ist es allemal Wert.
Da wir nun öffentlich seit einem Jahr mit der Bedrohung Corona bombardiert werden, aktuell mit Delta, tut Banalität gut.
Jedoch ist das alles Schnee von gestern, wir brauchen einen neuen Thread, denn die ganz aktuelle Krise die in den Medien rauf und runter geht, heißt Klimakatastrophe mit Überschwemmungen.
Eine kabarettistische Überhöhung ist, es gibt durch Hochwasser fast schon mehr Tote als durch Corona, jedoch Hochwasser ist nicht ansteckend und somit keine Pandemie.
Bernies Sage
Well-Known Member
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- 22.530
Könnten auch wissenschaftliche Erkenntnisse pandemisch ansteckend sein?
Solche "sauberen Zauberdaten" mögen zwar beindruckend sein, wären aber für mich noch kein ausreichend schlüssiges Argument für eine mRNA-Botschafter-Impfung, da ich im Grundsätzlichen eine genaue auto-systemisch realistische Risikoeinschätzung in "Gedankenclustern" para-ökonomisch parallel in neuronaler Sensitivitätsanalytik einzubeziehen versuchen würde. Versteht möglicherweise niemand, dafür kann es aber dann jedenfalls doch auch nicht schädlich oder schändlich sein.
Das aber könnte verstanden werden: Gerade in Extrembereichen neigen hoch sensible Lebendsysteme dazu, Hauptwirkungen mit Nebenwirkungen unvermittelt in Varianten zum Selbstschutz von Organismen in Organverbünden bi-reaktiv auszutauschen, im Geringsten also auch zwischen Bakterien und Viren als Symbionten mit "rechtsdrehend guten" Säuren und "linksdrehend bösen" Säuren, was zunehmend zu einen Politikum werden könnte oder möglicherweise schon geworden ist.
Mit der möglichen - zunächst indifferent unentschiedenen - Folge, dass auch ungewollt offenbar ganz harmlos anzuschauende Nervenkrankheiten durch einen gewissen Lerneffekt mittelbar über Wirte ansteckend werden, allerdings im Guten wie im Schlechten, was aber in der gleichen Erkenntnisstufe - in Wertdifferenzierungen - niemals vergleichbar wäre, denn die Wertdifferenz wäre ja in der Gleichsetzung - was zu beweisen war und wahr zugleich - dann Null.
Und damit war von Anfang an klar vorausbestimmt, dass über diese Gleichsetzung von "getestet, geimpft, genesen" jede wissenschaftlich kontrollierte Nachverfolgung von Daten nicht mehr seriös möglich sein wird.
2 Zusatzjokerfragen:
Würde das Erstreben von Pseudo-Identität, so meine These, nun zombiehaft darin gipfeln, dass nur die Geimpften vor dem (möglicherweise falschen) Gesetz gleich seien?
Und deswegen die nicht Geimpften als (fälschlich) gesetzlich unvernünftig von der Gesellschaft als hoch ansteckend - wie Zombies - gebrandmarkt und ausgeschlossen werden sollten?
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Hallo Walter!
Solche "sauberen Zauberdaten" mögen zwar beindruckend sein, wären aber für mich noch kein ausreichend schlüssiges Argument für eine mRNA-Botschafter-Impfung, da ich im Grundsätzlichen eine genaue auto-systemisch realistische Risikoeinschätzung in "Gedankenclustern" para-ökonomisch parallel in neuronaler Sensitivitätsanalytik einzubeziehen versuchen würde. Versteht möglicherweise niemand, dafür kann es aber dann jedenfalls doch auch nicht schädlich oder schändlich sein.
Das aber könnte verstanden werden: Gerade in Extrembereichen neigen hoch sensible Lebendsysteme dazu, Hauptwirkungen mit Nebenwirkungen unvermittelt in Varianten zum Selbstschutz von Organismen in Organverbünden bi-reaktiv auszutauschen, im Geringsten also auch zwischen Bakterien und Viren als Symbionten mit "rechtsdrehend guten" Säuren und "linksdrehend bösen" Säuren, was zunehmend zu einen Politikum werden könnte oder möglicherweise schon geworden ist.
Mit der möglichen - zunächst indifferent unentschiedenen - Folge, dass auch ungewollt offenbar ganz harmlos anzuschauende Nervenkrankheiten durch einen gewissen Lerneffekt mittelbar über Wirte ansteckend werden, allerdings im Guten wie im Schlechten, was aber in der gleichen Erkenntnisstufe - in Wertdifferenzierungen - niemals vergleichbar wäre, denn die Wertdifferenz wäre ja in der Gleichsetzung - was zu beweisen war und wahr zugleich - dann Null.
Und damit war von Anfang an klar vorausbestimmt, dass über diese Gleichsetzung von "getestet, geimpft, genesen" jede wissenschaftlich kontrollierte Nachverfolgung von Daten nicht mehr seriös möglich sein wird.
2 Zusatzjokerfragen:
Würde das Erstreben von Pseudo-Identität, so meine These, nun zombiehaft darin gipfeln, dass nur die Geimpften vor dem (möglicherweise falschen) Gesetz gleich seien?
Und deswegen die nicht Geimpften als (fälschlich) gesetzlich unvernünftig von der Gesellschaft als hoch ansteckend - wie Zombies - gebrandmarkt und ausgeschlossen werden sollten?
Bernies Sage (Bernhard Layer)
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- Registriert
- 10. Dezember 2005
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Kein Kabarettist würde das sagen. Denn die recherchieren bevor sie etwas behaupten. 91.500 Tote durch Corona, mindestens 80 durch Hochwasser.
Das ist keine kabarettistische Erhöhung, das ist bullshit...
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Du hast recht. Ich hab' den Witz nicht verstanden. Vielleicht weil ich es anders formuliert hätte. Aber dann hätte man es nicht einmal mit einer Erklärung als Witz verstanden. Und je öfter ich es lese, desto weniger sehe ich, trotz Erklärung, den Witz. Denn genau genommen ist es kein makaberer Humor, sondern eine Vorhersage. Nicht Corona, sondern der Klimawandel wird die Menschheit in die Knie zwingen, und ihr zeigen wo der Bartl den Most herholt...
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Der Untergang der Menschheit, das hat auch schon so einen Bart und deshalb mache ich Witze über Katastrophen, Krisen und Tod, alles andere langweilt.
Am meisten langweilt der ständige Hinweis auf den Tod als Bedrohung, man soll endlich gehorchen. Mir geht es heute gut, obwohl ich mein Leben lang nicht gehorcht habe.
Der Lockdown war nach einer gewissen Phase der Überwindung dann zu mir selber zu finden mit einer der angenehmsten Zeiträume meines Lebens.
Soll ich jetzt wegen der Androhung Klimakatastrophe vor Angst in die Knie gehen und um Gnade winseln? Dir wehre es wahrscheinlich recht.