KANTIG
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Ja geschickt: mit Provokation (das wollten zuletzt auch die Pariser Satiriker) und Polarisierung bleibt er nur im GeredeNoch eins speziell für dich:
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Ja geschickt: mit Provokation (das wollten zuletzt auch die Pariser Satiriker) und Polarisierung bleibt er nur im GeredeNoch eins speziell für dich:
Es spiel keine Rolle wie oft und wie lange ihr über das Coronavirus redet, denn davon wird es nicht realer!
Jedes Jahr hängen, vermehrt in der Grippesaison, Menschen an Beatmungsgeräten. Das ist dieses Jahr nicht anders als sonst und selbstverständlich ist es bedauerlich. Drosten hat einen Test erfunden, in dem er Mitttels eines Computermodells aus ca. 150-250 Nukleotiden (nach Vorbild seines 2009er Sars) einen Virus , bestehend aus 30.000 Nukleotiden erschaffen hat. Diesen Virus gibt es nur in seinem Computer, ein wirklich wissenschaftlicer Beweis steht allen Behauptungen entgegen, noch aus. Und er lässt nun im ganzen Land nach DNA-Bruchstücken suchen, die in dieses 30.000er Referenzmuster passen. Das sind dann für die Fernsehzuschauer "Infizierte".
Krankenhäuser planen ihre Intensivbettenkapazität danach, wie hoch die gewöhnliche Auslastung ist und kalkulieren etwa 90% Belegung. Die aktuelle Belegung kann man noch so dramatisch darstellen, sie ist jedoch normal. Auch dass Patienten mal in andere Spitäer gefahren werden, ist normal, dafür gibt es ja die Intensivbetenregister. Nun kommen die Krankenhäuser aber auch deshalb an ihre Belastungsgrenze, nicht weil die Betten oder Beatmungsgeräte fehlen, sondern weil sie in den letzten Jahren auch personell kaputtgespart wurden und sobald heute einige Schwesten und Ärzte in Quarantine müssen, können die Betten nicht genutzt werden, sie sind dann nicht "frei". Die Coronas sind umetikettierte Grippekranke, "gemessen" mit einem hypersensiblen Test, der ungeeignet ist, um Infizierte zu erkennen.
Wer hat die Daten für solche Maßnahmen geliefert bzw. hat man so etwas wie den Corona-Krisenfall im Auge gehabt?Seit mindestens 20 Jahren wird versucht, die Anzahl der Spitalsbetten in Österreich zu reduzieren.
Wer hat die Daten für solche Maßnahmen geliefert bzw. hat man so etwas wie den Corona-Krisenfall im Auge gehabt?
Nach diesen Statistiken von allen Seiten hat Ö. zu viele SpitalsbettenDazu brauchen sie keine "Daten", die wollen einfach nur hirnlos Geld sparen.
Nach diesen Statistiken von allen Seiten hat Ö. zu viele Spitalsbetten
https://www.moment.at/story/kuerzungen-im-gesundheitswesen-sind-toedlich-buchstaeblich
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/77168/umfrage/anzahl-von-krankenhausbetten-in-oecd-laendern/
https://www.derstandard.at/story/2000025065823/oecd-bericht-oesterreich-ein-land-der-spitalsbetten
So lange Österreich allgemein Im Spitzenfeld liegt - sollte das auf besonders hohen Bedarf in Österreich (mehr Intensivkranke) hinweisen?Ein "Statistik" über die Anzahl der Spitalsbetten im Vergleich zu anderen Länder, sagt nichts über deren Bedarf in der Realität aus.