Das scheint ihnen wohl wichtig zu sein. Die Zeit, als Deutsche noch mit ihren Autos herumprahlten, ist längst vorbei. Ich habe noch nicht einmal ein Privatauto. Wenn ich etwas transportieren muss, nehme ich unseren Firmenwagen. Ist übrigens auch ein Mercedes.
Das scheint ihnen wohl wichtig zu sein. Die Zeit, als Deutsche noch mit ihren Autos herumprahlten, ist längst vorbei. Ich habe noch nicht einmal ein Privatauto. Wenn ich etwas transportieren muss, nehme ich unseren Firmenwagen. Ist übrigens auch ein Mercedes.
Ganz gewiss. Frag mal den AnalDeos!
Den typischen Deutschen gibt es im Prinzip nicht mehr. Diese Spezies stirbt langsam aus. Und ich bin darob keineswegs traurig.
Was typisch deutsch ist, ist Obrigkeitshörigkeit und Selbstmitleid. Ich habe bisher nur in 2 Ländern außer DE längere Zeit gelebt (USA und Libanon). Aber nirgends gibt so viele Jammerlappen und Speichellecker wie hier.
Siehe deutsche Rechtsextremisten: sie fühlen sich als die ewigen Opfer (der Juden, WW2-Siegermächte, Moslems, Freimaurer, usw.) Aber auch die deutschen Linken schieben Paranoia vor fiktiven Feinden wie Regierung und Kapital.
Typisch deutsch ist die Anfälligkeit für Verschwörungstheorien und Wahnvorstellungen. Das hat auch Hitler geholfen. Und der AfD hilft es heute noch.
Wahrscheinlich hoffst Du auf bessere Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen z.B. in der Pflege. Das wird aber nichts, wenn immer mehr bulgarische, dann afrikanische Billigarbeiter mit Dir konkurrieren. Die müssen dann nicht betteln, weil sich zwei von ihnen Dein Gehalt teilen können.
Und die Betreiber der Pflegeindustrie werden durch sinkende Löhne die Gewinne ihrer Offshore- Unternehmen noch steigern können, steuerfrei natürlich.
