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Bier

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AW: Bier

War das auch schon wieder typisch Alkoholikersprache? :lachen:

Selbstverständlich.
Einmal beschlossen, fällt alles darunter.
Genau so funkt das mit der Nutzbarmachung.
Wobei die Etikettensammlung
im Lauf der Zeit erweitert wird -
wo eines nicht mehr so ganz passt,
wird einfach andres drüber gebäbbt.

Ich geh jetzt arbeiten .....
danke für's Lächeln schenkende Hin-und-Her. :winken3:
 
AW: Bier

Selbstverständlich.
Einmal beschlossen, fällt alles darunter.
Genau so funkt das mit der Nutzbarmachung.
Wobei die Etikettensammlung
im Lauf der Zeit erweitert wird -
wo eines nicht mehr so ganz passt,
wird einfach andres drüber gebäbbt.

Ich geh jetzt arbeiten .....
danke für's Lächeln schenkende Hin-und-Her. :winken3:

Darf ich dich zum Abschied noch einmal kurz anhauchen? :D
Damit du auf der Reise keinen Durst bekommst. :lachen:
 
AW: Bier

War das auch schon wieder typisch Alkoholikersprache? :lachen:




natürlich.

alles was äußere gründe nennt für die sauferei, das ist typische alkoholikersprache.

mal wars so billig, dann waren die anderen da, dann wärs sauer oder lack geworden usw.


eins der häufigste ist auch "sie/die anderen" haben mich dazu gebracht"...usw. usw.


die fähigkeit zur eigenreflexion neben dem thema verantwortung ist eins der ersten dinge, die bei laufendem alkohol"genuß" zusammenschmelzen.

"wohl" dem, der so lange einen co-abhängigen neben sich hat, der das ab- und auffängt..


viel spass noch und prost :)
 
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AW: Bier

Werwiewas oder sonstwas, komm schon, geh ins Wirtshaus und schuette jedem Gast sein Bier aus. :D




mein bruder hatte vor langem mal eine kneipe, da fiel die bedienung aus, ich mußte einspringen, tat ich...kurz vor der sperrstunde hab ich dann einem gast ein bier über den kopf gekippt (ein besonders widerliches, besofffenes exemplar), was meinen bruder von weiteren ansinnen, dass ich dort einspringen sollte, gänzlich abbrachte...

sozusagen 2 fliegen mit einer klappe ausgekippt...
 
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