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Banken-Crash in den USA März 2023

Walter

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3. Oktober 2002
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5.053
Durch den Zusammenbruch der Silicon-Valley-Bank SVB zeichnen sich in diesen Stunden schwere Erschütterungen bei einigen US-Banken ab. An der Börse wurde vor einer halben Stunde der Handel mit den Aktien einiger Banken ausgesetzt, u.a. der First Republic Bank, der 14grössten Bank in den USA, nachdem der Kurs heute um 70% nachgegeben hatte. Die Signature Bank wurde bereits am Sonntag von den US-Regulierern geschlossen.

US-Präsident Biden hat sich bereits eingeschalten. Derzeit steigen Gold und Bitcoin (alleine heute von 21.000 auf ca. 22.000).
 
Zuletzt bearbeitet:
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Es gab auch schon erste "Bank Runs", es bildeten sich vielerorts Warteschlangen vor den Banken, weil viele Leute ihr Erspartes retten wollen. So eine Sache entwickelt ja auch immer eine gewisse Eigendynamik und "selbsterfüllende Prophezeiung", wenn es erst mal los geht.

Apropos Prophezeiung: Der Finanzexperte Marc Friedrich hat schon seit 2019 vor einem Finanzcrash im Jahr 2023 gewarnt. Vielleicht hatte er ja wirklich recht.

 
Apropos Prophezeiung: Der Finanzexperte Marc Friedrich hat schon seit 2019 vor einem Finanzcrash im Jahr 2023 gewarnt. Vielleicht hatte er ja wirklich recht.
de.wikipedia.org schrieb:
Grundlehner vergleicht dies mit einer Strategie beim Roulette: „Ich setzte jedes Mal auf die grüne Null und verliere meistens. Wenn dann aber die Kugel auf der Null liegen bleibt, veranstalte ich einen Riesenhallo und erzähle allen von der Verfünfunddreissigfachung des Einsatzes. Zahlreiche Besucher im Kasino werden mich als erfolgreichen Spieler in Erinnerung behalten.
 
Nicht jede Warnung ist eine Prophezeiung wert - und dabei mit dem Wert einer Verzeihung ansetzbar!
Apropos Prophezeiung: Der Finanzexperte Marc Friedrich hat schon seit 2019 vor einem Finanzcrash im Jahr 2023 gewarnt. Vielleicht hatte er ja wirklich recht.
Wer ganz gezielt vor einem Finanzcrash warnt, der könnte auch ganz gezielt davon zu profitieren suchen.

So verstehe ich jedenfalls den kommentarlosen Einschub von Anideos.

Recht haben und Recht bekommen stehen meines Erachtens in einem Zielkonflikt mit einer Verstrickung, die heimlich erwünscht sein kann.


Bernies sagenfreier "nicht-amtlicher Leit- und Leid-Satz" - in jeweiliger Verdoppelung, Verdeppelung und/oder Veräppelung im (da)³:

" Wenn man das Gemeinwohl als öffentliches Wohl in oberster Priorität mit absoluter Schutznorm (daselbst) begreift,
man sich im Vorrang ganz gerne - in angeblicher Angemessenheit - auf das Opportunitätsprinzip (dagegen) versteift
und im Nachrang bei genauer Nachprüfung eher unwillig bei der Anwendung des Legalitätsprinzips (dabei) kneift."
 
Einen Finanzcrash würde ich das nicht nennen.
Es ist eine Art Endzeit des Geldsystems. Der Verfall jeglicher Werte digital
gesteuert.
Unsere Wirtschaft hatte ihre Renessance mit einer niedrigen Inflation und einem
guten Auftragseingang. Jetzt wird in den Verfall reingeschüttet bis der Dax an die 20.000
heranreicht.
Aus der Nummer kommen wir aber nicht mehr raus da wir eng an den Dollar geknüpft sind und
dieser wird gerade gekonnt verdrängt.
Weitere Banken die gezielt ausgewählt wurden werden folgen.
Das öffentliche Leben wird in eine Lethargie verfallen die mit noch viel mehr digitalem
Unterhaltungsmüll ersetzt werden soll. Computerspiele, Alkohol und andere Suchtmittel werden
billig bleiben und ständig verfügbar da der Mensch so am besten in der Hypnose bleibt.

Wenn jeder so weit ist kommt die Zentralbankwährung ab dann gibt es kein zurück mehr
da keine Ansprüche mehr bestehen auf irgendwas. Und wenn es schon so weit gekommen ist
stört die biometrische Überwachung ebenfalls keinen mehr.

Ein Kind würde ich in dieser Welt nicht haben wollen.
 
Wer ganz gezielt vor einem Finanzcrash warnt, der könnte auch ganz gezielt davon zu profitieren suchen.

Bei ihm ist es wohl eher das gute alte Prepper-Mindset, das ihn dazu veranlasst, sich auf einen Finanzcrash vorzubereiten, jedenfalls geht das aus Interviews hervor, die ich gesehen habe. Allerdings ist es bei einem Finanzexperten natürlich sehr naheliegend, dass er auch an Profit interessiert ist. ;)
 
Wenn die vorauseilend Mitspielenden warnen, braucht man sich keine Sorgen zu machen.
Wenn sie es runterspielen, dann wirds enger.
 
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Durch den Zusammenbruch der Silicon-Valley-Bank SVB zeichnen sich in diesen Stunden schwere Erschütterungen bei einigen US-Banken ab.

Ehrlich gesagt: Mein Mitleid mit der SVB hält sich in Grenzen.
Ihr Geschäftsmodell bestand hauptsächlich darin, Start-Ups zu finanzieren und Anteilseigner an ihnen zu werden. Firmen, die am Anfang noch nichts verdienen, und von denen ein gewisser Teil der Firmen nie Geld verdienen wird, weil ihre Geschäftsmodelle keine sind.
Wirtschaft und Kapitalgeber müssen sich endlich einmal darüber klar werden, dass vllt. 90% des Internets nur eine Spielwiese ist und die darin tätigen Firmen eine Art Spielzeugindustrie. Das Internet kann es nur als Luxus einer existierenden Realwirtschaft geben, die es finanziert. Aus sich selbst heraus produziert das Internet keinen Mehrwert.
 
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