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Augustinus

Es war übrigens nicht gut, dass Hegel absoluter Idealist war... Es wäre besser gewesen, er hätte es bei einem objektiven idealismus belassen... DieWelt ist nämlcihe "nciht" Geist, sondern tatäschlich nur Materie... Aber deshalb kann man ja trotzdme einen Gott annehmen... Da spricht ja nichts gegen...
 
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Ich meine Heraklit und Hegel stellen nur zwei Seiten ein und derselben Medaille dar... Diese Welt ist zra eine Welt der gegensätze, aber nich jeder Gegensatz fürht zu einer Synthese, wie Hegel meinte... Das ist einfach zu überspannt, und letztendlich auch falsch... Aber das Verhältnis zwischen beidne Seiten zu bestimmen, ist natürlich schwierig. wenn nicht unmöglich...

Was aber die Trinität anbelangt, hätte sich Hegel vielleicht Augustinus ansehen sollen... Der war da eigentlich immer das Maß aller Dinge.... Dann wäre er in dieser Frage auch schneller ans Ziel gekommen... Das problem ist, dass Die Trinität zwa rauch eine Dialktik enhällt,aber eigentlich nciht im Sinne Hegel bzw. im Sinne einer Aufhebung in der Synthes, jetzt rein bildlich gesprochen, sondern in eiem"linearen" Sinne, also "ohne" Aufhebung... Könnte sein, das ich das überhaupt erst entdeckt habe...

http://joachimstiller.de/download/philosophie_trinitaet_dreifaltigkeit_trinitaet.pdf
 
Ach ja, vielleicht noch eben ein Wort zum berühmten "filioque" des früheren Glabuensbekenntnisses und den Glaubensstreit: Natürlich geht der Heilige Geist "auch" vom Sohn aus, was denn sonst... Er geht sogar in erster Linie vom Sohn aus, aber wenn man den Vater da mitnehmen wiell, landet man eben wieder bei der lienaren Dialektik ohne Aufhebung...Letztendlich ist das Geschmacksache, und man kann sich den Heiligne Geist auch als "nur" vom Sohn ausgehend denken... Aber das werden die Dogmatiker wohl nicht mitmachen...Was aber unverzichtbar ist, ist die Lienarität diser serh spezielle dialektischen Form:

1. Person: Vater

2. Person: Sohn

3. Person: Heiliger Geist

Weiterer Aspekt: Sophia, die Weisheit
 
Tja Leut, ich fürchte, jetzt müssen wir "doch" mal ans Eingemachte gehen... Wie sieht es denn nun mit der Willensfreiheit aus? Augustinsu war ja ein Anhänger und Vertreter der Prädastination der Prädestinationslehre... Aber im Streit mit Pellagius, der ganz zu Unrecht verurteilt wurde, und dringend zu rehabiliteren ist, ist Pellagius natürlich Recht zu geben: Es "gibt" eien Willensfreiheit... Was denn sonst... Vom augustischen Standpunkt her ist das verständlich, denn in speziell "seinem" Leben spielt das "gnaz große Schicsalswalten" tatsächlich eine nahezuu alles bestimmende Rolle... Aber das lässt sich natürlich nicht verallgemeinern... Und die Kirche hat sich da auch immer klar verweigert.... ganz im Gegenteil, umd unmissverständlich klar zu machen, dass sie "immer" auf der Seite der willensfreiheit sthet, hat sie die Willensfreiheit auch irgednwann zu einer "der" katholichen Dogmen "schlechthin" erklärt... Und das is tuach gut und richtig so... Nicht auszudenken, wenn es anders gekommen wäre... Man kann der katholischen Kirche viel vorwerden, aber "das" nciht... Übrigens war bereits Tertullian, ein wichtiger Vorläufer des Augustinus, der ansonsten eine ganz ähnliche Lehre Vertrat, wie Augustinus, ein striker Anhänger der Willensfreiheit... Recht hat er... In der Theologie jedoch nicht... Aber dazu kommen wir jetzt...
 
In den Confessiones (Bekenntnissen) gibt es eigentlich drei Hauptthemen... Drei Themenkreise werden da angesprochen und miteinander verwoben... In den Confessiones sind enthalten ertens Augustinus' Autobiographie zu Ehren Gottes, was . wie bereits angedeutet - dem gewaltigen Schicksalswalten in seinem Leben geschuldet ist, das ja, wie wir wissen, am Ende doch noch zum Sieg des Glaubens führet und zu Augusitnus Übertritt zum Christentum, dann große Teile seiner Philosophie, nicht zuletzt der Philosophie der Zeit, und zum Schluss noch große Teile seiner Theologie... Die Theologie findet sich aber an sich über das gesamte Werk verstreut, und man muss sie sich etwas mühsam zusammensuchen, denn er hat sie - so viel ich weiß - nicht systematisch und im Überblick dargestellt... Drei Kernthemen wiederum kennzeichenen die Theologie von Augusinus, und von ihnen ist auch im Wiki-Atikel sehr anschulich die Rede:

1. Die Höllenvorstellung
2. Die Möglichekit ewiger Verdammnis
3. Die Lehre der Erbsünde

Alle drei theologischen Grundannahmen von Augustinus sind "flasch"!!! Und das auf der ganzen Linie... Allen drei theologischen Grundvorstellung muss aus heutiger Sicht eine klare Absage erteilt werdne... Wenn eines definitiv "nicht" geht, dann "das"... Und dAmit ist das leidige Thema für mich EIN FÜR ALLE MAL erledigt...
 
Ich muss mal eben etwas zumindest voräufig korrigieren:

Eine Ethik hat Augustinus "nicht" entwickelt... Ich glaube, da hatte er skrupel... Er hielt sich wohl Zeit seines Lebens nur für einen armen Sünder, und nicht für den Richtigen, eine wirkliche Ethik zu entwickeln... Aber er wollte seine Schäfchen wohl auch nicht einfach im Regen stehen lassen, und so gab er ihnen so eine Art Leitsatz mit an die Hand: "Tu, was Du willst, aber tu es mit Liebe." Das ist großartig, denn da steckt eigentlich alles drin... Aber fragt mich bitte nicht, unter welche Ethik das tatsächlich fällt... hc dachte zwar, ich kött es ein- und zuordnen, aber das war wohl ein großer Irrtum... Ich muss diese Frage einfach offen lassen...

Ich habe mal im AnthroWiki eine ganze Kathegorie zum Thema Ethik erstellt... Da könnte gerne mal ein bisschen stöbern... Mehr gibt es nicht, auch im Wiki nicht...

https://anthrowiki.at/Kategorie:Ethik
 
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Ich habe mal die vier folgenden Sätze aufgestellt, und ich will sie Euch nicht vorenthalten, auch wenn sie so gar nicht in mein Weltbild passen, denn sie wiedersprechen grundsätzlich den Mysterien, so wie ich sie kennengelenrt habe und verstehe... Das ändert aber nichts an der Gültigkeit der vier Sätze....

Glaub, was Du willst, aber tu es mit Liebe...

Denk, was Du willst, aber tu es mit Liebe...

Sag, was Du willst, aber tu es mit Liebe...

Tu, was Du willst, aber tu es mit Liebe...
 
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