Ok… ich weis zwar nicht ob nach einem 18 Stunden Arbeitstag noch was Kluges rauskommt…aber ich will es versuchen
Für ein vernünftiges Energiekonzept gibt es ein paar ganz einfache Regeln.
1. Energie die nicht verbraucht wird… muss nicht erzeugt werden. Nach dem Motto Energie verwenden und nicht verschwenden. In diesem Bereich werden laufend Innovationen durchgeführt. Angefangen von energiesparenden Haus und Wohnungsbau. (Nutzung passiver Sonnenenergie) Wärmedämmung, Isolierungen, Energiesparende Elektrogeräte, Heizungen, Warmwasserbereitung, Wärmerückgewinnung, Energiesparende Lichtquellen und so weiter. Ich konnte in meiner Firma die letzten 10 Jahre damit den Energieverbrauch um fast 50% senken. Ich habe keinen Komfort eingebüsst.
2. Der Kraftwerksbau richtet sich nach Spitzenwerten. Dem Spitzenverbrauch zu gewissen Zeiten. Wie können diese Spitzenzeiten abgeflacht werden? Durch Preisgestaltung, (Nicht alle Hausfrauen müssen Montag Vormittag Wäsche waschen)
3. Wofür wird wie viel Energie verwendet? Ist eine Schlüsselfrage
4. Kann diese Energie gespart werden. Welche Möglichkeiten stehen zum Energiesparen zur Verfügung? Welche Förderungen, Anreize verändern das Konsumverhalten?
5. Was kostet dem Staat ein Kraftwerk zu bauen und es danach zu privatisieren? Oder ist es billiger auf kleine dezentrale Kraftwerke zu setzen? Energie geht durch lange Transportwege verloren. Auch Strom wird transportiert. Dezentrale Kraftwerke haben einen kürzeren Weg somit geringere Verluste.
6. Welche Energiequellen können wie effektiv und am kostengünstigen genutzt werden? Ist auch eine Schlüsselfrage. Die katholische Kirche hat sicher einige sehr kluge Köpfe. Wenn die katholische Kirche im Burgenland ein großes Windkraftwerk errichtet … so bin ich mir sicher… Es ist lukrativ. Sie hat einfach ein goldenes Naserl für Geld und Macht. Es versorgt die umliegenden Orte. In Österreich haben kluge Leute so etwas wie einen Windatlas erstellt. Es zeigt auf welche möglichen Standorte in Frage kommen mit Durchschnittswerten Winddauer, Geschwindigkeit, u.s.w. Windkraftwerke müssen nicht mit Millionenaufwand geschützt werden. Sie können wie Solarkraftwerke durch den Cash flow erweitert werden. Wir haben hunderttausende ungenützte Dächer, Südfassaden... durch aktive Solarenergiegewinnung (Heizung, Warmwasser, Fotovoltaik) können Betriebskosten in Wohnungen und Häusern gesenkt werden.
7. Förderung energiesparende Produktion von Konsumgütern. Ist eine Frage der Bewusstseinsbildung bei den Konsumenten. Durch Produktinformation
Es gibt tausende Möglichkeiten und sie schaffen vor allem viele Arbeitsplätze. Sind nicht anfällig für Terroranschläge (Minimum Risiko). Sie verbessern das Handelsdefizit und schonen unsere Umwelt. Ein gutes Energiekonzept ist ein Netzwerk. Vor allem wir können uns das bisherige nicht mehr leisten.
Vielleicht ist die Wortschöpfung „erneuerbare Energiegewinnung“ eine besonders unsinnige. Sie entstand als Gegenstück zu unwiederbringlichen Energieressourcen wie Erdöl, Steinkohle, Uran. Alternative oder intelligente Energiegewinnung würde mir auch besser gefallen.
Für ein vernünftiges Energiekonzept gibt es ein paar ganz einfache Regeln.
1. Energie die nicht verbraucht wird… muss nicht erzeugt werden. Nach dem Motto Energie verwenden und nicht verschwenden. In diesem Bereich werden laufend Innovationen durchgeführt. Angefangen von energiesparenden Haus und Wohnungsbau. (Nutzung passiver Sonnenenergie) Wärmedämmung, Isolierungen, Energiesparende Elektrogeräte, Heizungen, Warmwasserbereitung, Wärmerückgewinnung, Energiesparende Lichtquellen und so weiter. Ich konnte in meiner Firma die letzten 10 Jahre damit den Energieverbrauch um fast 50% senken. Ich habe keinen Komfort eingebüsst.
2. Der Kraftwerksbau richtet sich nach Spitzenwerten. Dem Spitzenverbrauch zu gewissen Zeiten. Wie können diese Spitzenzeiten abgeflacht werden? Durch Preisgestaltung, (Nicht alle Hausfrauen müssen Montag Vormittag Wäsche waschen)
3. Wofür wird wie viel Energie verwendet? Ist eine Schlüsselfrage
4. Kann diese Energie gespart werden. Welche Möglichkeiten stehen zum Energiesparen zur Verfügung? Welche Förderungen, Anreize verändern das Konsumverhalten?
5. Was kostet dem Staat ein Kraftwerk zu bauen und es danach zu privatisieren? Oder ist es billiger auf kleine dezentrale Kraftwerke zu setzen? Energie geht durch lange Transportwege verloren. Auch Strom wird transportiert. Dezentrale Kraftwerke haben einen kürzeren Weg somit geringere Verluste.
6. Welche Energiequellen können wie effektiv und am kostengünstigen genutzt werden? Ist auch eine Schlüsselfrage. Die katholische Kirche hat sicher einige sehr kluge Köpfe. Wenn die katholische Kirche im Burgenland ein großes Windkraftwerk errichtet … so bin ich mir sicher… Es ist lukrativ. Sie hat einfach ein goldenes Naserl für Geld und Macht. Es versorgt die umliegenden Orte. In Österreich haben kluge Leute so etwas wie einen Windatlas erstellt. Es zeigt auf welche möglichen Standorte in Frage kommen mit Durchschnittswerten Winddauer, Geschwindigkeit, u.s.w. Windkraftwerke müssen nicht mit Millionenaufwand geschützt werden. Sie können wie Solarkraftwerke durch den Cash flow erweitert werden. Wir haben hunderttausende ungenützte Dächer, Südfassaden... durch aktive Solarenergiegewinnung (Heizung, Warmwasser, Fotovoltaik) können Betriebskosten in Wohnungen und Häusern gesenkt werden.
7. Förderung energiesparende Produktion von Konsumgütern. Ist eine Frage der Bewusstseinsbildung bei den Konsumenten. Durch Produktinformation
Es gibt tausende Möglichkeiten und sie schaffen vor allem viele Arbeitsplätze. Sind nicht anfällig für Terroranschläge (Minimum Risiko). Sie verbessern das Handelsdefizit und schonen unsere Umwelt. Ein gutes Energiekonzept ist ein Netzwerk. Vor allem wir können uns das bisherige nicht mehr leisten.
Vielleicht ist die Wortschöpfung „erneuerbare Energiegewinnung“ eine besonders unsinnige. Sie entstand als Gegenstück zu unwiederbringlichen Energieressourcen wie Erdöl, Steinkohle, Uran. Alternative oder intelligente Energiegewinnung würde mir auch besser gefallen.