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Anekdoten berühmter Wissenschaftler

AW: Anekdoten berühmter Wissenschaftler

na --- da muss ich wieder einmal mitquaken:



Im Jahre 1964 hatte B.L. van der Waerden eine Gastprofessur in Göttingen. Als sein Gastsemester zu Ende ging, lud er alle seine Göttinger Kollegen zu einer Abschiedsgesellschaft ein. Carl Ludwig Siegel, der Göttinger Zahlentheoretiker, hatte aus irgendwelchen Gründen keine Lust, zu dieser Gesellschaft zu kommen. Um sich lange Entschuldigungen zu sparen, schrieb er van der Waerden kurz, er könne leider nicht kommen, da er soeben verstorben sei. Darauf sandte ihm van der Waerden postwendend ein Beileidstelegramm, in dem er ihm seine tiefe Anteilnahme über diesen Schicksalsschlag ausdrückte.

aus:http://www.kfunigraz.ac.at/imawww/pages/humor/anekdoten.html

ach DER ist zu schön ... und passend


MATHEMATIKER, PHYSIKER UND INGENIEURE ETC.
Ein Ingenieur, ein Mathematiker ein theoretischer Physiker und ein Experimentalphysiker wachen nachts auf und merken, daß ihre Häuser brennen. Was tun sie?
Der Ingenieur rennt zum Feuerlöscher, löscht damit den Brand und legt sich wieder schlafen.
Der Mathematiker sieht den Feuerlöscher und denkt: "Es existiert eine Lösung!" Dann geht er wieder ins Bett.
Der theoretische Physiker setzt sich an den Schreibtisch, rechnet, nimmt dann ein Glas Wasser und schüttet es so auf das Feuer, dass es erlischt.
Der Experimentalphysiker verbrennt auf der Suche nach einem Thermometer...
 
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AW: Anekdoten berühmter Wissenschaftler

Einstein musste zu einem Kongress und wollte nicht die tadellose Kleidung mitnehmen, die seine Frau Mileva sich gedacht hatte.

"Ach, ist doch egal, da kennt mich doch keiner!"

Das nächste mal wieder dieselbe Leier:

"Ach, ist doch egal, da kennt mich doch JEDER!"

PS: Mit der Mileva, das ging dann auch gar nicht gut...:)
 
AW: Anekdoten berühmter Wissenschaftler

na --- da muss ich wieder einmal mitquaken:



Im Jahre 1964 hatte B.L. van der Waerden eine Gastprofessur in Göttingen. Als sein Gastsemester zu Ende ging, lud er alle seine Göttinger Kollegen zu einer Abschiedsgesellschaft ein. Carl Ludwig Siegel, der Göttinger Zahlentheoretiker, hatte aus irgendwelchen Gründen keine Lust, zu dieser Gesellschaft zu kommen. Um sich lange Entschuldigungen zu sparen, schrieb er van der Waerden kurz, er könne leider nicht kommen, da er soeben verstorben sei. Darauf sandte ihm van der Waerden postwendend ein Beileidstelegramm, in dem er ihm seine tiefe Anteilnahme über diesen Schicksalsschlag ausdrückte.

aus:http://www.kfunigraz.ac.at/imawww/pages/humor/anekdoten.html

ach DER ist zu schön ... und passend


MATHEMATIKER, PHYSIKER UND INGENIEURE ETC.
Ein Ingenieur, ein Mathematiker ein theoretischer Physiker und ein Experimentalphysiker wachen nachts auf und merken, daß ihre Häuser brennen. Was tun sie?
Der Ingenieur rennt zum Feuerlöscher, löscht damit den Brand und legt sich wieder schlafen.
Der Mathematiker sieht den Feuerlöscher und denkt: "Es existiert eine Lösung!" Dann geht er wieder ins Bett.
Der theoretische Physiker setzt sich an den Schreibtisch, rechnet, nimmt dann ein Glas Wasser und schüttet es so auf das Feuer, dass es erlischt.
Der Experimentalphysiker verbrennt auf der Suche nach einem Thermometer...

Liebe gute Marianne!
Dieser Link da oben ist köstlich, schönen dank dafür! :sekt:

LG, pispezi:zauberer2
 
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Wolfgang Pauli

Der berühmte theoretische Physiker Wolfgang Pauli war bei den Experimentalphysikern für seine handwerkliche Ungeschicklichkeit bekannt, so dass diese im Scherz argwöhnten, seine bloße Anwesenheit brächte Laborgeräte zum Versagen. Der Scherz ging soweit, dass die Physiker diesem Phänomen sogar einen eigenen Namen gaben und zwar Pauli-Effekt.

Wer dem Link folgt kann dort lesen:
Der Pauli-Effekt wird in Anspielung auf Paulis berühmtes Ausschließungsprinzip scherzhaft als das "zweite Paulische Ausschließungsprinzip" bezeichnet und etwa wie folgt formuliert: "Es ist unmöglich, dass sich Wolfgang Pauli und ein funktionierendes Gerät im gleichen Raum befinden."

Weiters fand ich im Web folgende Geschichte zum Pauli-Effekt:
Der Experimentalphysiker Occhialini, der wusste, dass Pauli für jeden Spaß zu haben ist, wollte ihm mit einem sorgfältig inszenierten "Pauli-Effekt" eine Freude bereiten, als Pauli sein Labor in Brüssel besuchte. Eine im Labor befindliche Hängelampe wurde so mit der Eingangstüre verbunden, dass sie in dem Moment mit Getöse herabstürzen musste, in dem Pauli das Labor betrat. Diese Einrichtung bestand die Generalprobe vor Paulis Eintritt perfekt - nur versagte sie gänzlich, als Pauli wirklich durch die Türe eintrat.

Wolfgang Pauli war übrigens der letzte Österreicher, der den Nobelpreis für Physik erhalten hat, und das war 1945! Übrigens war Pauli auch dafür bekannt, ein Nachtmensch zu sein, so dass es in seiner Studienzeit immer wieder vorkam, dass man seine Anwesenheit zu früheren Vorlesungen vermisste.

In dem Punkt bin ich ihm vielleicht sogar ein wenig ähnlich. :rolleyes:

Ben
 
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