danke! Du schreibst dort:
"Als UR-INFORMATION bezeichne ich eine einzigartig universale Information mit mehrartig inversaler Uniformation, welche den Kern (m)eines sprachorganischen Weltbildes bildet."
Was ist inversale Uniformation in diesem Fall?
Das Kunstwort
inversal ist aus
invers (=in sich einheitlich verschieden) und
alternierend zusammengesetzt, also in zeitnahen Abwechslungen als selbsterklärend zu verstehen.
Auch das Universum ist als ein sich selbsterklärendes Funktionsprinzip zu verstehen, das sich ständig
in sich einheitlich verschieden, also in nahezu ur-widerspruchsfreien ‚Weltentrennungen‘ sich selbstmotivierend 'seinen' stämmigen Grund – in einer ein-zig-artigen Relati
vierung schafft, welche – bildhaft ausgedrückt - den „
Vieren (auch in der Zahl vier) die Sporen fürs Leben geben“ ….
Der Grund der Welt vermag dabei „der Fall“ im weitesten Sinne einer neuro-semantischen Evolutionslinguistik im Sinne von Ludwig Wittgenstein sein, aber eben auch nahe zugleich der positive UN-FALL als Nicht-Unfall in einem < Z-Wischen-Raum-Verständnis > sein….
Alle bedeutsamen Schlüsselinformationen lassen sich aus dem sichtbaren Bereich der Realität in 10 Di-Mensa-Ionen des Ur-Geistes niederschreiben und geistreich überaus kreativ erklären, sodass die Ur-Quelle von Wahrnehmungen auf das Zusammentreffen von Reizwirkungen beruhen darf, welche der Sinnlichkeit und der Sinnhaftigkeit den Stempel einer Ur-Vernunft in Zeitfolgen aufdrücken:
Sinne x Vernunft x Zeit finden so in einem Denkraumkoordinatensystem informationsenergetisch optimal – aber „zum Glück“ nicht automatisch perfekt zusammen…Denn jede Perfektion, dies sollte unbedingt von jedermann verstanden werden, ist auf lange Sicht (als vollkommen geschlossen konzipiertes System) absolut tödlich.
Und so erlaubt uns aber die „tote Sichtweise“ in der Asymptote immerhin eine zerrspiegelneuronale Doppelbeobachtung in Reflektion und Reflexion, die uns aber „echt auf den Geist“ gehen müsste, falls sie gleichzeitig stattfinden würde und keine erinnerungsfähigen Formen und Normen zu Unterscheidungszwecken von Wahrnehmungen erlauben, sodass das Pendant zum Wort 'Wahrnehmung' im nicht existierenden Wort ‚Falschnehmung‘ vom Gehirn mangels Adresse gar nicht lokalisierbar ist:
https://www.denkforum.at/threads/mythos-gehirn.550/page-39
https://www.denkforum.at/threads/was-haltet-ihr-von-der-gehirn-im-tank-hypothese.17757/page-3
Bernies Sage (Bernhard Layer)