• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

[AI + AUTOMATEN + ROBOTER] Magische Maschinen, Künstliche Intelligenz, Kybernetik & Co.

Werbung:
Halbautomatische Musik ... :cool:

Wintergatan - Marble Machine
(music instrument using 2000 marbles)
 
... bzw. über 60 ...

VODER (1939) - Early Speech Synthesizer

RAYMOND SCOTT - Cindy Electronium (1959)

Tom Dissevelt - Orbit Aurora (1959)

Gershon Kingsley - Music to Moog by, full LP (1969)
 
Gebrauchsanleitung für japanische Toiletten
https://www.welt.de/reise/gallery111097640/Gebrauchsanleitung-fuer-japanische-Toiletten.html

dd8y38n68q10zgeiv.jpg

Manche WC-Konsolen in Japan sind richtige kleine Computer. Dieses Modell verfügt über 17 verschiedene Tasten, ist aber freundlicherweise auch auf englisch beschriftet und mit Symbolen versehen. Praktisch: Der Klodeckel öffnet und schließt sich auf Knopfdruck. Wer dem Geruch seines Geschäfts etwas entgegensetzen will, drückt einfach die Taste „Power Deodorizer“. Quelle: Sönke Krüger

Japan-Toiletten-20.jpg

… weshalb sie für westliche Besucher, die des Japanischen nicht mächtig sind, immer wieder eine Herausforderung darstellen. Die gute Nachricht: Japanisches Toilettenpapier besteht wie bei uns aus Papier, die Bedienung der Klopapierrolle ist hier wie dort gleich. Im Notfall kann man also auf herkömmliche Hilfsmittel ausweichen.
Quelle: Getty Images
 
Gatebox - japanische Antwort auf Siri, Cortana & Co
http://www.winboard.org/artikel-news/7773-gatebox-japanische-antwort-auf-siri-cortana-co.html
Azuma Hikari ist der Name der virtuellen Lebensform,
welche in einem 22 x 36 x 52 Zentimeter großen Glaszylinder wohnt,
der wiederum wie eine Kaffeemaschine oder ein Sprudelwasserspender aussieht.
Das ist aber teilweise nötig, da der Glaskolben als Projektionsfläche dient,
damit Azuma so lebensecht wie möglich dargestellt werden kann.
Zudem verfügt die Gatebox über diverse Sensoren, Mikrofone, Lautsprecher und Kameras
die mit dem Heimnetzwerk verbunden sind, welche es Azuma Hikari ermöglichen mit ihrem Besitzer,
welchen sie liebevoll "Master" nennt, auch kommunizieren zu können.
Laut der Webseite des Herstellers soll die Gatebox im Dezember 2017 Marktreif sein
und für umgerechnet 2.400 Euro
erworben werden können. http://gatebox.ai/story/
 
Zudem verfügt die Gatebox über diverse Sensoren, Mikrofone, Lautsprecher und Kameras
die mit dem Heimnetzwerk verbunden sind, welche es Azuma Hikari ermöglichen mit ihrem Besitzer,
welchen sie liebevoll "Master" nennt, auch kommunizieren zu können.

Großartig! Brot und Spiele, das genügt vollauf. Wird Azuma Hikari dem Hypermaster alles über den Master berichten?

Gott zum Gruße!
 
Kein Gott, kein Herr - selber wer ...

Hikikomori https://de.wikipedia.org/wiki/Hikikomori

Als Hikikomori (jap. 引き篭り, „sich einschließen; gesellschaftlicher Rückzug“) werden in Japan Menschen bezeichnet, die sich freiwillig in ihrer Wohnung oder ihrem Zimmer einschließen und den Kontakt zur Gesellschaft auf ein Minimum reduzieren. Der Begriff bezieht sich sowohl auf das soziologische Phänomen als auch auf die Betroffenen selbst, bei denen die Merkmale sehr unterschiedlich ausgeprägt sein können.
Obwohl akuter gesellschaftlicher Rückzug in Japan Jungen und Mädchen gleichermaßen zu betreffen scheint, sind es überwiegend männliche Personen, die mit ihrem Verhalten Besorgnis oder Aufmerksamkeit erregen. In Familien mit mehreren Kindern ist es am häufigsten der älteste Sohn.

Definition und Größenordnung
Das japanische Gesundheitsministerium definiert als Hikikomori eine Person, die sich weigert, das Haus ihrer Eltern zu verlassen, und sich für mindestens sechs Monate aus der Familie und der Gesellschaft zurückzieht. Es gibt allerdings auch Fälle, in denen Hikikomori für Jahre oder sogar Jahrzehnte in dieser selbst gewählten Isolation bleiben.
Beschrieben wurde das Phänomen erstmals 1998 durch den japanischen Psychologen Tamaki Saitō, der auch den Begriff prägte.[1][2] Er behauptete, es gäbe in Japan (ca. 127 Millionen Einwohner) mehr als eine Million Hikikomori. Das Gesundheitsministerium gibt in einer vorsichtigeren Schätzung nur 50.000 Hikikomori an, ein Drittel davon älter als 30 Jahre. Eine Internetumfrage des Fernsehsenders NHK führt für 2013 zu einer Schätzung von 1,6 Mio. Betroffenen.[3]
 
Werbung:
Zurück
Oben