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[AFFEN MIT WAFFEN+MACHO-WAHN-IMPORT] Antisoziale Migration, Desintegration, Gewaltsucht, Zerstörungslust, Frauenhass, Drogen, Aggression, Kriminalität

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„Das Hauptproblem sind die Kunden und Kundinnen“, sagte die Vorsitzende der Gewerkschaft GPA, Barbara Teiber, am Montag.
Besonders häufig genannt wurden in der nicht repräsentativen Umfrage unter mehr als 1.500 Gewerkschaftsmitgliedern Beschimpfungen (57,8 Prozent), Einschüchterungen (58,6 Prozent) und Bedrohungen (37,6 Prozent).
Auch sexistische Übergriffe sind laut GPA weit verbreitet: 40 Prozent der weiblichen Beschäftigten berichten von anzüglichen oder diskriminierenden Witzen, jede Fünfte von verbaler sexueller Belästigung, rund vier Prozent von körperlichen Übergriffen. Mehr als die Hälfte der Befragten (53,2 Prozent) sieht eine Zunahme solcher Vorfälle in den letzten fünf Jahren.
In vielen Filialen seien nur Frauen tätig, erzählte Grossensteiner. „Da gibt es mittlerweile so Aktionen, wo sich einfach mehrere Männer in kleinen Gruppen in eine Filiale stellen und dann auch wirklich provokativ die Mitarbeiterinnen und Kolleginnen beobachten, über sie sprechen, teilweise in einer anderen Sprache, auch vorbeigehen und so am Popsch vorbeistreichen – also unsere Kolleginnen wirklich sexuell belästigen.“ Es gebe auch Überfälle, wobei vermehrt Waffen eingesetzt würden, und auch ertappte Diebe würden sich immer aggressiver verhalten. Mitarbeiterinnen würden von Kunden bespuckt, und es komme auch zu Schlägereien zwischen Kunden an der Kassa, berichtete Teiber.
 
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Die Entstehung des Phänomens der Clan-Kriminalität in Deutschland geht in die 1980er-Jahre zurück: Infolge des libanesischen Bürgerkriegs emigrierten insbesondere staatenlose arabische und palästinensische Familien nach Deutschland. Da ihnen hier zunächst der Zugang zum Arbeitsmarkt verwehrt blieb und ihre Kinder nicht schulpflichtig waren, förderte dies die Entstehung entsprechender Parallelgesellschaften und deren Delinquenz. Teile der Großfamilien verlegten sich auf illegale Aktivitäten, um ihren Lebensstandard zu heben. Als Tätigkeitsfeld der Clans gelten insbesondere Drogenhandel, Prostitution, Schutzgelderpressung, illegales Glücksspiel, Betrug, Raubüberfälle, Einbrüche und Diebstähle.
In einigen Stadtbezirken schikanieren Clan-Angehörige die Nachbarschaft[15][16] und ganze Straßenzüge. 2020 schrieben die Journalisten Thomas Heise und Claas Meyer-Heuer „Mittlerweile sind sie zu einer echten Bedrohung für die deutsche Zivilgesellschaft geworden“.[17]
Im Jahr 2024 wurde publik, dass ein Clan einen Spitzel in der deutschen Financial Intelligence Unit (FIU, Anti-Geldwäsche-Behörde des Bundesfinanzministeriums) hatte.[18] Im selben Jahr wurde eine Frau, die der Familie Abou-Chaker angehört, bei einem Berliner Finanzamt als Beamtenanwärterin eingestellt.[19]
 
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