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Adoption Kinder von 3rd Welt Kulturell imperialim?

AW: Adoption Kinder von 3rd Welt Kulturell imperialim?

als Amerikaner kann ich aus dem 2nd Hand ein Lied davon Singen, über Racistmus in Amerika.

Reiche weißen amerikänischen frauen (selber zu Faul ein Kind selbst zu erzeugin) adoptieren ein schwarzen Kind.

Problemen:

sie Sprechen Franzoisch und nun muss English lernen und zwar Perfekt sonst können sie nichts was werden.

auf ein mal werden sie ein Minderheit angehören, und müßen mit das Wort "niggar" umgehen können. Es wird für die Kinder ein Schock wenn sie nicht mehr zu einen Mehrheit zugehören. In Amerika sind nun Latinos die großte Ethnikminderheit in Amerika.

Deswegen, unterstüzte Ich Hilfe zu Selbst Hilfe und zwar Nachhaltig.
 
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AW: Adoption Kinder von 3rd Welt Kulturell imperialim?

als Amerikaner kann ich aus dem 2nd Hand ein Lied davon Singen, über Racistmus in Amerika.

Reiche weißen amerikänischen frauen (selber zu Faul ein Kind selbst zu erzeugin) adoptieren ein schwarzen Kind.

Problemen:

sie Sprechen Franzoisch und nun muss English lernen und zwar Perfekt sonst können sie nichts was werden.

auf ein mal werden sie ein Minderheit angehören, und müßen mit das Wort "niggar" umgehen können. Es wird für die Kinder ein Schock wenn sie nicht mehr zu einen Mehrheit zugehören. In Amerika sind nun Latinos die großte Ethnikminderheit in Amerika.

Deswegen, unterstüzte Ich Hilfe zu Selbst Hilfe und zwar Nachhaltig.

Deine Anliegen sind vollkommen sinnlos, da müsstest Du in den USA das Christentum (ob kath., evang., oder sonst wie) verbieten, auf welchem letztendlich diese Multikulturalität beruht, Machtanspruch ist, alle Ethnien und Völker unter sich zu einen und die Adoption, auch als „Wegweisung“ zu verstehen; quasi: „seht! – wir (in den USA und Europa) gehen den rechten Weg und die Kinder der ganzen Welt erziehen wir auch danach!

Denn selbst "die Hilfe zur Selbsthilfe" in diesen Ländern ist geprägt durch einen euro- anglikanischen Geist.
 
AW: Adoption Kinder von 3rd Welt Kulturell imperialim?

als Amerikaner kann ich aus dem 2nd Hand ein Lied davon Singen, über Racistmus in Amerika.

Reiche weißen amerikänischen frauen (selber zu Faul ein Kind selbst zu erzeugin) adoptieren ein schwarzen Kind.
Und wo bitte sehr ist da der Rassismus, wenn eine weiße Familie ein schwarzes Kind aufnimmt?
Das Gegenteil ist der Fall!
sie Sprechen Franzoisch und nun muss English lernen und zwar Perfekt sonst können sie nichts was werden.
Ein Kind lernt eine Fremdsprache im Nullkommanix!
Absolut kein Problem!
auf ein mal werden sie ein Minderheit angehören, und müßen mit das Wort "niggar" umgehen können. Es wird für die Kinder ein Schock wenn sie nicht mehr zu einen Mehrheit zugehören. In Amerika sind nun Latinos die großte Ethnikminderheit in Amerika.
Oh, sie werden mit Freude sehen, dass ihr Präsident auch ein Schwarzer ist!
Hast du das vielleicht vergessen?
Haben die Amerikaner Obama gewählt, weil sie Rassisten sind?
Deswegen, unterstüzte Ich Hilfe zu Selbst Hilfe und zwar Nachhaltig.
Richtig!
Aber das ist immer sehr langfristig. Kinder, die Hilfe brauchen, brauchen sie immer SOFORT, wie im aktuellen Fall in Haiti.

Mal ne Frage.
Wenn Kinder ausprobieren können, ob sie in eine Adoptivfamilie wollen oder nicht, wie soll das konkret ablaufen?
Das Kind aus Haiti kommt nach Frankreich oder Amerika in eine Probefamilie.
Es ist zwei Jahre alt. Wer soll da beobachten und entscheiden und Tag und Nacht dabei sein, um erkennen zu können, ob dieses traumatisierte Kleinkind in die Familie will oder nicht?
Adoptivkinder sind in der Regel Kleinkinder.
Und gesetzt den Fall, man erkennt, dass diese Familie die falsche ist, wird dann die nächste Familie ausprobiert?
Man muss bei alledem auch an die praktische Seite denken!
Dass Missbrauch passieren KANN, ist doch klar!
Aber der passiert auch in biologischen Famiien - leider!
Man kann nicht von Idealvoraussetzungen ausgehen.
Die gibt es nirgends, hat es nie gegeben und wird es auch nicht geben.
Das ist so, als würde man gebieterisch fordern, die Erde habe keine Erdbeben mehr zu produzieren.
Es gilt immer, sich zu arrangieren und das Beste aus einer oft defizitären Situation zu machen.
Wenn man auf Idealbedingungen in Haiti wartet, ehe die elternlosen Kinder versorgt werden, sind die schon lange tot oder dort in die Hände von Sklavenhändlern gefallen.

LG
Cosima :blume1:
 
AW: Adoption Kinder von 3rd Welt Kulturell imperialim?

Da ich, wie andere hier auch, vermute, dass sich Herminator als "Benny" durch die Hintertür wieder reingeschlichen hat, denke ich folgendes:
Die "Sorge", die er angeblich für Kinder mit dunkler Hautfarbe empfindet, wenn sie in hellhäutige Familien kommen, ist keine, sie hat einen makabren Hintergrund!
Er selber ist der Rassist.
Er möchte, dass alle dableiben, wo sie zur Welt kamen, und dass sich die "Rassen" um Himmels willen nicht vermischen.
Welches Gedankengut dahinter steckt, wissen wir ja leider alle!
Ich würde anstelle der Mods diesen "Benny" haarscharf im Auge behalten!

LG
Cosima :blume1:
 
AW: Adoption Kinder von 3rd Welt Kulturell imperialim?

Da ich, wie andere hier auch, vermute, dass sich Herminator als "Benny" durch die Hintertür wieder reingeschlichen hat, denke ich folgendes:
Die "Sorge", die er angeblich für Kinder mit dunkler Hautfarbe empfindet, wenn sie in hellhäutige Familien kommen, ist keine, sie hat einen makabren Hintergrund!
Er selber ist der Rassist.
Er möchte, dass alle dableiben, wo sie zur Welt kamen, und dass sich die "Rassen" um Himmels willen nicht vermischen.
Welches Gedankengut dahinter steckt, wissen wir ja leider alle!
Ich würde anstelle der Mods diesen "Benny" haarscharf im Auge behalten!

LG
Cosima :blume1:

Wie viele solche Kinder kennst Du?

Ich kenne einige und sie leiden ihr Leben lang; - denn diese Kinder haben im Grunde keine Identität, auch wenn sich Pflegeeltern gut um sie kümmern; denn jeder fragt dann (auf Grund der Hautfarbe des Kindes): „na, woher kommst Du denn? – das sind doch nicht Deine wirklichen Eltern? u.s.w.;

Ich kann wirklich sehr empfehlen, eines der besten Bücher welche ich in letzter Zeit über diese Themen gelesen habe:

Ein Amerikanischer Traum“ Die Geschichte einer Familie

von Barack Obama

nicht nur ein großartiger Präsident, sondern ein hervorragender Buchautor;

Gruß
K. M.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Adoption Kinder von 3rd Welt Kulturell imperialim?

Jeder kann mit irgendwelchen Beispielen "belegen", dass seine Ansicht die richtige ist...
Ich kenne zwei Adoptivkinder aus Vietnam.
Der junge Mann ist promovierter Physiker und fühlt sich sehr wohl in seiner Haut. Er hat mit 18 recherchiert und heraus gefunden, dass seine Eltern ihn aus Not und Armut zur Adoption freigegeben haben.
Kein Problem für ihn.
Die junge Frau ist eine Nachbarin, auch sie scheint sich sehr wohl zu fühlen in ihrer Haut.
Die adoptierte Zahnärztin, die ich kenne, eine ehemalige Mitschülerin, auch biologisch deutsch, hat daran zu knabbern, dass ihre biologische Mutter eine junge Prostituierte war.
Sie schätzt sich aber glücklich, in ihre Adoptivfamilie gekommen zu sein.
Was sagst du denn zu den vielen Mischlingskindern, die man mehr und mehr auf deutschen Straßen sieht?
Vater Nigerianer, Mutter Deutsche?
Werden die auch gefragt, wenn sie mit der Mama allein unterwegs sind?
Und wenn, was macht das schon!
Man bringt ihnen bei zu sagen, mein Papa ist aus Nigeria, ganz stolz.
Den Adoptivkindern bringt man bei: Meine biologischen Eltern konnten mich nicht behalten, weil sie arm waren (tot sind, was weiß ich), und Mama und Papa wollten mich unbedingt haben, weil sie mich so lieb haben.
Man kann aus allem ein Problem machen, wenn man will!
An allem und jedem herum meckern und in jeder Suppe Haare finden!

Die, die es hier ausschließlich und zu jedem Thema tun, halten sich selbstverständlich für "kritisch", klar doch :zunge3: !
Nicht, dass es nicht genug zu meckern gäbe, gibt es!
Aber in diesem Fall hat das keine richtige Grundlage.
Fakt ist: Wir werden mehr und mehr global.
Daran wird kein Nationalist, kein Rassist, kein in ewigen Rastern Denkender etwas ändern!
Irgendwann werden sich die sogannten Rassen alle miteinander vermischt haben.
Das einzige, was Menschen voneinander trennt, ist Bildung und soziale Herkunft, nicht die Hautfarbe - es sei denn für Rassisten. Aber die verachte ich zutiefst!

LG
Cosima :blume1:
 
AW: Adoption Kinder von 3rd Welt Kulturell imperialim?

Herminator bin Ich nicht, dass kann man über mein IP prüfen lassen,

Mir geht es darum die Menschen dort zu helfen, nicht weil ich Racist bin, sondern weil sie glücklicher in Ihrem Kultur bleiben möchten.

Ich habe diesen thread bewüßt unter Philisophie geparkt, weil Ich zu kenntniss nehmen, dass europäer und amerikaner haben keinen zugang zu Haiti´s Kultur.

Bin ich ein Racist weil Ich Obama gewählt haben, wahrscheinlich. Sind die deutschen Blöd, weil sie Westerwelle zum Aüßenminister gemacht haben, wahrscheinlich.
Punkte 1:1

Das Spruch "Hilfe zu Hilfe" kommt aus Deutschland. Das war mein Leitgedanke und mehr nicht. Wir können wir Haiti helfen so Ihr Kinder dort bleiben und aufwachsen können?:nudelwalk
 
AW: Adoption Kinder von 3rd Welt Kulturell imperialim?

Wir können wir Haiti helfen so Ihr Kinder dort bleiben und aufwachsen können?:nudelwalk
Nichts einfacher als das!
Geh hin, bau ein Waisenhaus, stell Personal ein und bringe alle elternlosen Kinder dort gut unter.
Bau auch eine Schule und stelle Lehrer ein.

Wo ist das Problem für dich?

LG
Cosima :blume1:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Adoption Kinder von 3rd Welt Kulturell imperialim?

Jeder kann mit irgendwelchen Beispielen "belegen", dass seine Ansicht die richtige ist...
Ich kenne zwei Adoptivkinder aus Vietnam.
Der junge Mann ist promovierter Physiker und fühlt sich sehr wohl in seiner Haut. Er hat mit 18 recherchiert und heraus gefunden, dass seine Eltern ihn aus Not und Armut zur Adoption freigegeben haben.
Kein Problem für ihn.
Die junge Frau ist eine Nachbarin, auch sie scheint sich sehr wohl zu fühlen in ihrer Haut.
Die adoptierte Zahnärztin, die ich kenne, eine ehemalige Mitschülerin, auch biologisch deutsch, hat daran zu knabbern, dass ihre biologische Mutter eine junge Prostituierte war.
Sie schätzt sich aber glücklich, in ihre Adoptivfamilie gekommen zu sein.
Was sagst du denn zu den vielen Mischlingskindern, die man mehr und mehr auf deutschen Straßen sieht?
Vater Nigerianer, Mutter Deutsche?
Werden die auch gefragt, wenn sie mit der Mama allein unterwegs sind?
Und wenn, was macht das schon!
Man bringt ihnen bei zu sagen, mein Papa ist aus Nigeria, ganz stolz.
Den Adoptivkindern bringt man bei: Meine biologischen Eltern konnten mich nicht behalten, weil sie arm waren (tot sind, was weiß ich), und Mama und Papa wollten mich unbedingt haben, weil sie mich so lieb haben.
Man kann aus allem ein Problem machen, wenn man will!
An allem und jedem herum meckern und in jeder Suppe Haare finden!

Die, die es hier ausschließlich und zu jedem Thema tun, halten sich selbstverständlich für "kritisch", klar doch :zunge3: !
Nicht, dass es nicht genug zu meckern gäbe, gibt es!
Aber in diesem Fall hat das keine richtige Grundlage.
Fakt ist: Wir werden mehr und mehr global.
Daran wird kein Nationalist, kein Rassist, kein in ewigen Rastern Denkender etwas ändern!
Irgendwann werden sich die sogannten Rassen alle miteinander vermischt haben.
Das einzige, was Menschen voneinander trennt, ist Bildung und soziale Herkunft, nicht die Hautfarbe - es sei denn für Rassisten. Aber die verachte ich zutiefst!

LG
Cosima :blume1:

Cosima,

da gebe ich Dir schon Recht, dass es Ausnahmefälle gibt, wo eine Adoption eine weit bessere Lösung als ein Verbleib im eigenen Land darstellt, sei es wegen der katastrophalen Familienverhältnisse oder gar keiner Familie, aber es soll doch nicht zur Massenlösung (einer Art Umvolkung) werden, wo reiche siechende US- Bürger, oder Europäer ihr alterndes Gemüt ein bisserl aufpeppen, wenn ein Pseudo- Enkerl durch die Gegend hüpft, weil vielleicht die eigene Familie sich auseinandergelebt hat, oder die Fadess im vorhandenen Reichtum unerträglich ist; es hat halt immer den Beigeschmack des „Haus- und Hofbimbo“ und erinnert an Zeiten der Sklaverei, es vermittelt diese Machtposition der „weißen Herrenrasse“; wie gesagt: Obama beschreibt das hervorragend in seinem Buch („Ein Amerikanischer Traum“) weil er in seinem eigenen Umfeld mit solchen Fällen konfrontiert war und selbst davor eher Abstand nimmt, weil auch eines der gravierenden Probleme mit der Verwandtschaft des Adoptivkindes sich ergibt, wo dann die meist etablierten (weißen) Zieh- Eltern mit "solchen aus der Gosse" nichts zu schaffen haben wollen.

Gruß
K. M.
 
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AW: Adoption Kinder von 3rd Welt Kulturell imperialim?

Cosima,

da gebe ich Dir schon Recht, dass es Ausnahmefälle gibt, wo eine Adoption eine weit bessere Lösung als ein Verbleib im eigenen Land darstellt, sei es wegen der katastrophalen Familienverhältnisse oder gar keiner Familie, aber es soll doch nicht zur Massenlösung (einer Art Umvolkung) werden, wo reiche siechende US- Bürger, oder Europäer ihr alterndes Gemüt ein bisserl aufpeppen, wenn ein Pseudo- Enkerl durch die Gegend hüpft, weil vielleicht die eigene Familie sich auseinandergelebt hat, oder die Fadess im vorhandenen Reichtum unerträglich ist; es hat halt immer den Beigeschmack des „Haus- und Hofbimbo“ und erinnert an Zeiten der Sklaverei, es vermittelt diese Machtposition der „weißen Herrenrasse“; wie gesagt: Obama beschreibt das hervorragend in seinem Buch („Ein Amerikanischer Traum“) weil er in seinem eigenen Umfeld mit solchen Fällen konfrontiert war und selbst davor eher Abstand nimmt, weil auch eines der gravierenden Probleme mit der Verwandtschaft des Adoptivkindes sich ergibt, wo dann die meist etablierten (weißen) Zieh- Eltern mit "solchen aus der Gosse" nichts zu schaffen haben wollen.

Gruß
K. M.
Das KANN alles so sein, K.M. ist aber wieder mal als Extrem geschildert.
Ein Kind wird ja auch unter den allernormalsten Umständen in eine Familie geboren, die es sich sehr oft nicht ausgesucht hätte, hätte es die Wahl gehabt.
Ein konkretes Beispiel. Nimm R.G. aus diesem Forum. Was sie über ihre Kindheit und Jugend schreibt, ist das reinste Horrorszenario, das aus ihr einen zutiefst unglücklichen und zerrissenen Menschen gemacht hat, der mit dem Leben nicht klar kommt.
Dies geschah, wohlgemerkt, in ihrer biologischen Familie!
Hätten ihre Eltern sie zur Adoption frei gegeben, dann hätte sie eine gute Chance auf ein besseres Leben gehabt.

LG
Cosima :blume1:
 
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