hylozoik
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Vorchdorf – Jener Bundesheeroffizier, der bei einem Großeinsatz der Polizei wegen einer Waffenübung auf einem Bauernhof in Vorchdorf (Bezirk Gmunden) vergangenen Samstag wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt angezeigt wurde, wird vorläufig des Dienstes enthoben.
In der Causa um den Großeinsatz im oberösterreichischen Vorchdorf am Wochenende, bei dem Polizei-Sondereinheiten 19 Personen vorübergehend festnahmen und rund 50 halbautomatische Schusswaffen fanden, kristallisieren sich immer mehr Details heraus. Nicht zuletzt darüber, wer der Gruppe an Waffenfreunden angehört – und welche Weltanschauungen dort so gepflegt werden.
In mehreren Filialen einer Discounter-Kette in Schleswig-Holstein und Hamburg haben Mitarbeitende einen großen Drogenfund gemacht. In Bananenkisten war Kokain versteckt. Statt Bananen lagerte Kokain in den Kisten - laut Polizei mit einem Gesamtgewicht von mehr als 500 Kilogramm. Aufgetaucht sind die Drogenpakete in mehreren Filialen der Discounter-Kette in Lübeck und den Kreisen Ostholstein, Herzogtum Lauenburg, Stormarn und Segeberg. Auch in Hamburg wurde ein Fund gemeldet.
Ein chinesischer Mann namens Gui Junmin ließ 2017 seine Ehefrau Zhan Wenlian, die an unheilbarem Lungenkrebs litt, kryogenisch einfrieren, um ihre Wiederbelebung in Zukunft zu ermöglichen. Zhan Wenlian wurde die erste Person in China, die diesem experimentellen Verfahren unterzogen wurde, und wird seitdem bei minus 196 Grad Celsius in einem Behälter des Shandong Yinfeng Life Science Research Institute aufbewahrt.
Unter Kryokonservierung (von altgriechisch κρύος krýos „Kälte, Frost, Eis“ und lateinisch conservare „erhalten, bewahren“) versteht man das Aufbewahren von Zellen oder Gewebe durch Einfrieren in flüssigem Stickstoff. Mit Hilfe dieses Verfahrens ist es möglich, die Vitalität der Zellen nahezu unbegrenzt aufrechtzuerhalten, obgleich das biologische System in den Aggregatzustand eines Festkörpers übergeht. Kryokonservierung kann sowohl bei Pflanzenzellen als auch bei tierischen Zellen angewandt werden, beim Menschen zum Beispiel auch bei Blut, Spermien, Eizellen und Embryonen. Die Lagerung findet in sogenannten Kryobanken statt.

Als Holdout (zu englisch hold out ‚ausharren‘) oder Straggler (zu englisch straggle ‚zurückbleiben‘) werden isolierte japanische Soldaten der kaiserlich japanischen Armee im Pazifikraum bezeichnet, die nach der Kapitulation Japans im Zweiten Weltkrieg im September 1945 den Kampf fortsetzten, weil sie entweder die Legitimität der formalen Kapitulation nicht anerkannten oder von ihr gar nicht erst erfuhren, da ihre Kommunikationsverbindungen durch die Island-Hopping-Strategie der USA unterbrochen worden waren.
Einzelne Holdouts setzten den Kampf gegen die US-Truppen und teilweise später gegen die einheimische Polizei noch jahrelang über das Kriegsende hinaus fort. Noch 2005 wurden in Südostasien zwei Männer entdeckt, die ehemalige japanische Soldaten gewesen sein könnten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Holdout_(Japanische_Soldaten)#cite_note-1 Der letzte glaubhafte Holdout im engeren Sinn war Nakamura Teruo, der sich im Dezember 1974 indonesischen Truppen ergab.

Kanamara Matsuri (かなまら祭 ‚Fest des Eisenpenises‘) ähnelten, wobei derartige Feste in ganz Japan anzutreffen waren.[2] Während der Meiji-Zeit wurde das Kanamara Matsuri aufgegeben[2] und erst 1969[3] wiederaufleben gelassen. Seitdem findet es alljährlich am ersten Sonntag im April statt.
Hauptattraktion sind die drei Mikoshi, in denen je ein großer Phallus als Objekt der Verehrung prozessiert wird. Im Kanamara Daimikoshi (かなまら大神輿 ‚Große Kanamara-Göttersänfte‘) befindet sich ein Holzphallus, im Kanamara Fune Mikoshi (かなまら舟神輿 ‚Kanamara-Boots-Göttersänfte‘) ein vom Schwerindustrie- und früheren Schiffsbauunternehmen Hitachi Zōsen gestifteter schwarzer Metallphallus und im Elizabeth Mikoshi (エリザベス神輿 Erizabesu Mikoshi, deutsch ‚Elizabeth-Göttersänfte‘) ein vom Transvestiten-Klub Elizabeth Kaikan gestifteter pinker Phallus.[4] Auf dem Fest werden auch diverse Süßigkeiten in Phallusform oder der weiblichen Geschlechtsteile dargeboten.
Hōnen-Matsuri (jap. 豊年祭, Hōnen bedeutet „reiches Erntejahr“, Matsuri ist ein Fest oder Feiertag) ist ein Fruchtbarkeitsfest, das jedes Jahr am Sonntag vor dem 15. März in einigen Teilen Japans gefeiert wird. Eines der zwei bekanntesten Feste findet beim Tagata-Schrein (Tagata-jinja) in der Stadt Komaki nördlich von Nagoya statt.
Das andere Hōnen-matsuri, auch Hime-no-miya-matsuri (姫の宮祭り) oder Hime-no-miya-Hōnen-matsuri genannt, wird am Sonntag vor dem 15. März am Ōagata-Schrein in Inuyama, ebenfalls in der Präfektur Aichi gefeiert. Das Fest und die damit verbundene Zeremonie feiern die Segnungen einer reichen Ernte und Wohlstand und Fruchtbarkeit im Allgemeinen.
Beide Feste unterscheiden sich dahingehend, dass ersteres von einer Phallussymbolik geprägt ist, letzteres von einer Vagina-Symbolik.