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Wie kann man den Euro retten?

AW: Wie kann man den Euro retten?

Ach wie naiv! - gerade erfolgreiche Betriebe werden von den "Großen" (den global players) immer gerne aufgekauft, entweder in freundlicher oder feindlicher Übernahme.


Genau DARUM bin ich dafür, dass sie verschwinden!
Irgendwann werden hoffentlich genug "Kleine" gemerkt haben, dass der Erlös aus einem verkauften Betrieb nicht wirklich befriedigt!
Eine gute, sinnvolle Arbeit befriedigt, aber wenn man sich die nehmen lässt...... was bleibt dann noch? :dontknow:


Wer wäre denn schon so blöd, sich eigener lukrativer Marktchancen zu berauben, wenn es (ich zitiere) << genug dummes "Kleinvieh", das in Deutschland bleibt, weil ihm nicht viel anderes übrig bleibt>> gibt??
.


Leere Drohungen gibt es viele, ja! :D
 
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AW: Wie kann man den Euro retten?

Ja ja, am Ende (und schon vorher) handelt es sich um ein Null-Summen-Spiel, bei dem sich + (Haben) und - (Soll) die :schaukel: (= Waage) halten ....:lachen::lachen::lachen:

:ironie: Ja, ja,.....

....womöglich scheinen moebius (und seine Banker?) immer noch zu meinen, dass das Geld ein Nullsummenspiel von kommunizierenden Röhren sei, ohne dabei in die Röhre schauen zu müssen?

Ganz im Ernst:
Da könnten die Europäer die Rechnung aber ohne den Dollar ins Spiel zu bringen gemacht haben, der sich in aller Stärke am freien Markt - dank weltweit führendem Nobelpreisträgerwissen - damit brüsten kann, dass er sich tagtäglich rund 500 Mio. Dollar Neuverschuldung leistet, seit dem das Geld (an sich) im Zeitalter des Hochfrequenzhandels kein knappes Gut mehr darstellt (jedenfalls für das Großkapital) und deshalb auch freiwillig gerne nominal Abschläge (=Negativzins) akzeptiert werden, wo die Zukunftserwartung im aktuellen Schuldenmanagement ganz klar bei 50-80% Rückflussgeldsicherung immer noch als ein positiv erfreulicher Wert gesehen werden könnte.

Knappes Gut – deshalb nur für (europäische) Knappen, die wirtschaften mit knappen Kassen?

Tragen wir hier in Europa als Knappe den Schild dieser Lehnsherrn, den Eigentümern des Euros, um dem modernen Feudalismus einer künstlichen Vasallenwährung in der auf stetige Expansion ausgerichteten Währungsbesatzungszone des Euros zu frönen – oder gar (unter Ausschluss nationaler Währungen) zu frohlocken?

Deshalb zum Schluss ein ganz ernster Spass:

:ironie:

Träumen 'wir' womöglich schon davon, als Knappe ein hilfreicher 'Währungssteigbügelhalter' zu sein?
.
 
AW: Wie kann man den Euro retten?

:ironie: Ja, ja,.....

....womöglich scheinen moebius (und seine Banker?) immer noch zu meinen, dass das Geld ein Nullsummenspiel von kommunizierenden Röhren sei, ohne dabei in die Röhre schauen zu müssen?
.....

:ironie: Das werde ich sofort den CERN-ologen mitteilen, damit diese nicht eines Tages dumm in ihre Collidor-Röhren schauen müssen ....:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Wie kann man den Euro retten?

Es bringt nichts den Zeitgeschmack und die Strömungen verantwortlich zu machen, wir leben aktuell im Kapitalismus, dass wurde '89 beim Mauerfall so gewollt und
nun gibt es Werbung und Massensuggestion wie eh und je. Niemand ist gezwungen mit zu machen, jeder hat die freie Wahl, das ist der Vorteil
dieser aktuellen Gesellschaftsform.
Die Werbung wird von der Großindustrie finanziert und davon leben viele kleine Unternehmen, niemand ist gezwungen die beworbenen Produkte zu kaufen
oder ist Dein Gehirn und Dein Wille so schwach, dass Du Dich der kleinsten Verführung hingibst?
Dann musst Du zunächst etwas an Deiner Psyche ändern und erst später am System.
 
AW: Wie kann man den Euro retten?

Die Entwicklung der Gesellschaftsformen hat Jahrhunderte gedauert, damals gab es einen König der alleine über Leben und Tod der Untertanen befand je nach Lust und Laune.
In diesen großen Entwicklungsbögen ist ein kleines Menschenleben wenig von Einfluss, wer glaubt das Universum dreht sich nur um ihn sollte noch einmal
ganz von vorne bei Kopernikus und Galileo anfangen. Die Sonne dreht sich nicht um die Erde und sie ist keine Scheibe oder irre ich mich da jetzt?
Euro hin oder her, das ganze Finanzsystem ist so überflüssig wie ein Kropf, Spielinstrument gelangweilter Kalkulierer die Angst vor Leidenschaft haben
und es funktioniert, die meisten schlottern bei dieser Rechenaufgabe und winseln um Gnade wie im Colosseum in Rom damals als es vor die Löwen ging.
 
AW: Wie kann man den Euro retten?

Die Sonne dreht sich nicht um die Erde und sie ist keine Scheibe oder irre ich mich da jetzt?

Ganz genau... die Erde ist eines der runden und prallen Organe, die sich alle um den Marktplatz Sonne drehen. Als wertvoller Künstler hat man die Chance, seinen Lebenssinn bereits an seiner Blutgruppe abzulesen. Ein kleiner Schnitt für einen Menschen, aber ein großer Rettungswagen für den Euro...
 
AW: Wie kann man den Euro retten?

Die Entwicklung der Gesellschaftsformen hat Jahrhunderte gedauert, damals gab es einen König der alleine über Leben und Tod der Untertanen befand je nach Lust und Laune.
In diesen großen Entwicklungsbögen ist ein kleines Menschenleben wenig von Einfluss, wer glaubt das Universum dreht sich nur um ihn sollte noch einmal
ganz von vorne bei Kopernikus und Galileo anfangen. Die Sonne dreht sich nicht um die Erde und sie ist keine Scheibe oder irre ich mich da jetzt?
Euro hin oder her, das ganze Finanzsystem ist so überflüssig wie ein Kropf, Spielinstrument gelangweilter Kalkulierer die Angst vor Leidenschaft haben
und es funktioniert, die meisten schlottern bei dieser Rechenaufgabe und winseln um Gnade wie im Colosseum in Rom damals als es vor die Löwen ging.


Die Sonne und das Volk drehen sich aber auch nicht um einen König oder sonstigen Anführer!
Zumindest, wenn das Volk alle Sinne beisammen hat! :lachen:
 
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AW: Wie kann man den Euro retten?

Hauptsache, es gibt genug dummes "Kleinvieh", das in Deutschland bleibt, weil ihm nicht viel andres übrig bleibt und zahlt! :schnl:
Aber von mir aus dürfen die "Großen" gerne auf Nimmerwiedersehen verschwinden - dann kriegen vielleicht kleine und mittlere Betriebe mal wieder eine Chance!
Es gibt Schlüsselindustrien, die von Kleinen nicht zu machen sind. Wenn sie verschwinden, frißt du den Kitt aus den Fenstern.
Anstatt Kapital und Investitionen abzuschrecken, sollten sich Unternehmer weltweit darum reissen, bei uns investieren zu dürfen. Nur das ist der richtigie Weg, der zum Ziel führt. Die Schweiz macht es vor - einfach nachmachen.
Arbeitslosenrate dort derzeit 2,1 %, also Vollbeschäftigung.
 
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