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Wie gut schlägt sich Obama in der Krise?

AW: Wie gut schlägt sich Obama in der Krise?

...mein je, was sind denn das für Erwartungen, Obama ist amerikanischer Präsident und nicht der Messias der ins gelobte Land führt. Er hat in dieser Position wie jeder Staatsmann oder -frau die Dinge umzusetzen die von den Mächtigen vorgegeben werden und das ist im Kapitalismus, auch in einem parlamentarischen, die Wirtschaft. Habe nie daran geglaubt, dass mit Obama sich alles wenden wird. Das es einen farbigen gewählten amerikanischen Präsidenten gibt ist doch zunächst ein riesen Erfolg, reicht das nicht erst einmal aus? Deshalb wandelt sich Innen- und Außenpolitik nicht grundlegend.
Eine überzogene Geste und er wird weggepustet von der Bildfläche, wäre doch nicht das erste Mal, da haben die Amerikaner Übung drin, zieh...

gruß fluuu
 
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AW: Wie gut schlägt sich Obama in der Krise?

... es gibt sogar schon einen antiobama film aus der filmküche der verschwörer:

...Der neue Film von Alex Jones zerstört die Illusion, der neue Präsident Amkerikas, Barack Hussein Obama, würde im Interesse und Wohle des Volkes handeln.

Von den Erbauern einer "neuen Weltordnung" wurde er als neue Marionette kreiert, um dem Volk einen Völkerrechtsbruch nach dem anderen zu verkaufen.

Dies dient weiterhin nur den Konzernen und Wahnsinnigen dieser Welt, die meinen mit Kriegen ihre Macht sichern zu müssen. Obama ist womöglich der falsche Messiahs, den viele Propheten kommen sahen.
http://www.nuoviso.tv/index.php?option=com_content&view=article&id=453:die-obama-taeuschung&catid=48:verschwoerung&Itemid=74
 
AW: Wie gut schlägt sich Obama in der Krise?

Weder glaub ich an Verschwörungstheorien, noch daß ominöse Geflechte das Weltgeschehen geheim gängeln. Dafür ist der Mensch Gott sei Dank zu unvollkommen. Machtinteressen, Versuch der Einflußnahme auf die Politik (oft erfolgreich), usf. ist eine Tatsache.

Was mich stutzig macht. Der Mann erscheint mir unberechenbar. Bush kann man für vieles kritisieren, ihn (zu recht) als einen ausgesprochenen schlechten Präsidenten bezeichnen, aber im Grunde hatte er keinen Hehl aus seiner Linie gemacht.

Die USA als Weltmacht nehmen diese Rolle auch wahr, bis jetzt. Die Politik der Verneinigten Staaten ist unberechenbarer geworden. Vor allem deren unvorstellbarer Schuldenberg, wer soll den abzahlen?

Na ja, die schunkelnden Heulbojen durchleben eine Enttäuschung, da Obama nichts anderes ist als ein Präsident, ein unberechenbarer. In vier Jahren werden wir sehen, wen das amerikanische Volk die Stimme geben wird.
 
Air Force One im Tiefflug

Wie passt das ins Bild?

Wusste BO davon?
Hat er es gebilligt?

Und wenn nicht, wie steht es mit seiner Kontrolle des Militärs?

Fragt sich Fritz
 
AW: Wie gut schlägt sich Obama in der Krise?

Naja...Bislang schlägt sich Obama nicht gerade gut in der Krise. Die Wirtschaftskrise hält weiterhin an und die Arbeitslosenzahlen der USA steigen weiter an. Trotz mehrerer Konjunkturprogramme der Obama-Regierung ist kein Aufschwung festzustellen. Wenn es nicht bald einen spürbaren Aufschwung geben sollte, dann wird es Obama schwer haben bei den nächsten Wahlen schwer haben. Letztzlich ist die Wirtschaftspolitik nämlich am Wichtigsten für die Menschen. Und bei immer mehr Arbeitslosen werden immer weniger Leute für Obama wählen.
 
AW: Wie gut schlägt sich Obama in der Krise?

Naja...Bislang schlägt sich Obama nicht gerade gut in der Krise. Die Wirtschaftskrise hält weiterhin an und die Arbeitslosenzahlen der USA steigen weiter an. Trotz mehrerer Konjunkturprogramme der Obama-Regierung ist kein Aufschwung festzustellen. Wenn es nicht bald einen spürbaren Aufschwung geben sollte, dann wird es Obama schwer haben bei den nächsten Wahlen schwer haben. Letztzlich ist die Wirtschaftspolitik nämlich am Wichtigsten für die Menschen. Und bei immer mehr Arbeitslosen werden immer weniger Leute für Obama wählen.

Erst Osama - und dann Obama ...:lachen:
 
AW: Wie gut schlägt sich Obama in der Krise?

Würde Obama nur sich schlagen, könnte ich ihn besser leiden.
 
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AW: Wie gut schlägt sich Obama in der Krise?

australia_02.jpg

Bild: Reuters

Was der schwarze Mann aus dem weißen Haus so alles preisgibt...

Gekommen um zu bleiben

Beim Staatsbesuch in Australien kündigt Barack Obama weitere US-Militärpräsenz an. Bis zu 2.500 Marines sollen stationiert werden. Es geht gegen China.

CANBERRA taz | "Wir sind hier, um zu bleiben" - so lautet die unmissverständliche Botschaft, mit der US-Präsident Barack Obama am Mittwoch nach Australien gekommen ist. Die Vereinigten Staaten würden ihre Militärpräsenz in Südostasien und der Pazifikregion ausbauen, meinte Obama während eines Staatsbesuches in Canberra.

Obama ist für zwei Tage in Australien, einem der wichtigsten Verbündeten Washingtons. Es gebe "keine besseren Freunde als Australien und die USA", sagte er am Abend. Seit Jahrzehnten haben die USA auf dem Kontinent elektronische Spionageeinrichtungen installiert....


http://www.taz.de/!82015/
 
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