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Wenn die Griechen gescheit wären, dann

AW: Wenn die Griechen gescheit wären, dann

Ich denke,
der Mensch ist dies ("Ich denke, also bin ich").


Na, du bist aber nicht durch das DENKEN deiner Eltern in die hiesige Existenz gekommen! :nein: :D
Und du hast dich auch nicht selbst gezeugt oder erschaffen - bist also keinesfalls deine eigene Ursache!
 
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AW: Wenn die Griechen gescheit wären, dann

Na, du bist aber nicht durch das DENKEN deiner Eltern in die hiesige Existenz gekommen! :nein: :D
Und du hast dich auch nicht selbst gezeugt oder erschaffen - bist also keinesfalls deine eigene Ursache!

EarlyBird, ich äußerte nur meine eigene Sichtweise (bitte auch den Text in Klammern [= "Davon ausgegangen, daß unser jetziges Leben nicht unser erstes sei"] beachten, den ich eigens hinzufügte, da ich mit einem sogearteten Einwand von Dir rechnete). Das Denken sehe ich als Wirken. Im Anfang war das Wort. Ursache. Wie sich aus jedem Gedanken, wenn ihm intensiv genug nachgegangen wird, das bildet, was der Gedanke aus-drückt. So einfach ist das für mich. Es ist meine Meinung. Und das was Du geschrieben hast, ist die Deine, sie sei Dir unbenommen:).
 
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AW: Wenn die Griechen gescheit wären, dann

Na, du bist aber nicht durch das DENKEN deiner Eltern in die hiesige Existenz gekommen! :nein: :D

Das meinte ich auch nicht, das ist lediglich DEINE Interpretation meiner Worte.
Es ging (mir) um Willen, Ausdruck findend im Werden dessen, was Wort , was gedacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wenn die Griechen gescheit wären, dann

Das meinte ich auch nicht, das ist lediglich DEINE Interpretation meiner Worte.
Es ging (mir) um Willen, Ausdruck findend im Werden dessen, was Wort , was gedacht.


Ok, dann hab ich dich (noch?) nicht verstanden - aber ich kann 's wirklich nicht nachvollziehen, was du meinst. :schmollen
Denn, wenn wir unseren Willen ausdrücken, sind wir die Ursache für das in Worte Gefasste, nicht aber die Worte selbst........
 
AW: Wenn die Griechen gescheit wären, dann

Ok, dann hab ich dich (noch?) nicht verstanden - aber ich kann 's wirklich nicht nachvollziehen, was du meinst. :schmollen
Denn, wenn wir unseren Willen ausdrücken, sind wir die Ursache für das in Worte Gefasste, nicht aber die Worte selbst........

Einen Erklärungs-Versuch des schwierig Erklärbaren mach' ich noch, ansonsten "warte" auf meinen nächsten Text (im Wasser-Wein-Thread) den, denkforumtauglich zu tippen ich bislang noch keine Lust hatte, mal sehen, wann...

Das "Wort" (wiederum: "Im Anfang war das Wort") kann zu Wille werden. Und der Wille (also etwas wirklich zu wollen) führt zur Existenz (das kannst du ja einfach auf's dingliche übertragen => Wenn du wirklich nach München fahren wolltest, mit dem klar vor Augen seienden Ziel München, dann wirst du bald in München sein; oder du willst unbedingt einen Papierhomer basteln, es wird bald ein
[weiterer:D] Papier:homer: existieren.
Und es macht andererseits nichts, wenn meine Gedanken Dir nicht taugen, meine Gedanken-"Welt" sich Dir nicht zu erschließen vermag, Du konntest ja bisher auch ohne sie sehr gut leben:).
 
AW: Wenn die Griechen gescheit wären, dann

Einen Erklärungs-Versuch des schwierig Erklärbaren mach' ich noch, ansonsten "warte" auf meinen nächsten Text (im Wasser-Wein-Thread) den, denkforumtauglich zu tippen ich bislang noch keine Lust hatte, mal sehen, wann...

Das "Wort" (wiederum: "Im Anfang war das Wort") kann zu Wille werden.


Ein WORT? Nie im Leben! Ein Wort kann zwar eine ganze Flut von Assoziationen wecken und damit auch ein bisher nicht beachtetes Bedürfnis, aber es ist immer nur Auslöser für Willensumsetzung, niemals Ursache. Ursache nur für die Bewusstwerdung des Wunsches. Zumindest meiner Erfahrung nach....
Oder erfährst du das anders?
Aber selbst wenn, ist nichts von dem, was du hier aufzählst, die Ursache seiner selbst.
Die Kausalkette wäre bei dir Wort-> Wille -> Handlung!



Und der Wille (also etwas wirklich zu wollen) führt zur Existenz (das kannst du ja einfach auf's dingliche übertragen => Wenn du wirklich nach München fahren wolltest, mit dem klar vor Augen seienden Ziel München, dann wirst du bald in München sein; oder du willst unbedingt einen Papierhomer basteln, es wird bald ein
[weiterer:D] Papier:homer: existieren.


Ja - Wille = Antrieb für Umsetzung eines Wunsches.


Und es macht andererseits nichts, wenn meine Gedanken Dir nicht taugen, meine Gedanken-"Welt" sich Dir nicht zu erschließen vermag, Du konntest ja bisher auch ohne sie sehr gut leben:).


Konnte ich - ich kann auch ohne das DF leben - aber ich WILL nicht ohne! :D
Jedenfalls zu Zeit - man weiß ja nie, wie sich was entwickelt! :)
 
AW: Wenn die Griechen gescheit wären, dann

Ein WORT? Nie im Leben! Ein Wort kann zwar eine ganze Flut von Assoziationen wecken und damit auch ein bisher nicht beachtetes Bedürfnis, aber es ist immer nur Auslöser für Willensumsetzung, niemals Ursache. Ursache nur für die Bewusstwerdung des Wunsches. Zumindest meiner Erfahrung nach....
Oder erfährst du das anders?
Aber selbst wenn, ist nichts von dem, was du hier aufzählst, die Ursache seiner selbst.
Die Kausalkette wäre bei dir Wort-> Wille -> Handlung!
Mit Deiner Aussage von Wort/Assoziationen/Wille bestätigst Du trotzdem die biblische Formulierung "Im Anfang war das Wort", denn ohne Wort (gibts) keine Assoziationen.

Der Wille
geht aus dem Wort,
da er ja formuliert zu worden sein hatte,
hervor -

das Wort, das erste Wort, darf auch weitere Worte geben
=> ein Wort gibt das andere,
und die Ursache des Wortes war trotzdem nicht das Wort, sondern die "Erdung"/die "Natur"/"Gott"/"die allumfassende Energie. Wie ein Radieserl, das nur wegen der
Erdung, Er-Dung
("Er" ="Gott"/"Natur"/Dung), ein Radieserl werden konnte,
der Same (das Wort) allein vermag das erblühen (Wille) nicht zu bewirken.

Das, was ich auch in meinen vorangegangenen Beiträgen schrieb,
es ist halt meine Meinung.
Ob von Dir zur Zerpflückung ausgesucht oder nicht, das spielt (mir) keine Rolle.:)

Am 15.03.2012 schrieb ich zu Ursache und Wirkung (Beitrag #143):

https://www.denkforum.at/forum/showthread.php?p=388082&highlight=Ursache+Wirkung



EarlyBird schrieb:
Ja - Wille = Antrieb für Umsetzung eines Wunsches.




.....
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wenn die Griechen gescheit wären, dann

Mit Deiner Aussage von Wort/Assoziationen/Wille bestätigst Du trotzdem die biblische Formulierung "Im Anfang war das Wort", denn ohne Wort (gibts) keine Assoziationen.

Der Wille
geht aus dem Wort,
da er ja formuliert zu worden sein hatte,
hervor -

das Wort, das erste Wort, darf auch weitere Worte geben
=> ein Wort gibt das andere,
und die Ursache des Wortes war trotzdem nicht das Wort, sondern die "Erdung"/die "Natur"/"Gott"/"die allumfassende Energie. Wie ein Radieserl, das nur wegen der
Erdung, Er-Dung
("Er" ="Gott"/"Natur"/Dung), ein Radieserl werden konnte,
der Same (das Wort) allein vermag das erblühen (Wille) nicht zu bewirken.

Das, was ich auch in meinen vorangegangenen Beiträgen schrieb,
es ist halt meine Meinung.
Ob von Dir zur Zerpflückung ausgesucht oder nicht, das spielt (mir) keine Rolle.:)

Am 15.03.2012 schrieb ich zu Ursache und Wirkung (Beitrag #143):

https://www.denkforum.at/forum/showthread.php?p=388082&highlight=Ursache+Wirkung


Mir geht es nicht ums Zerpflücken, sondern um eine nachvollziehbare Antwort auf meine Frage, ob eine Wirkung ihre eigene Ursache sein kann! :(
 
AW: Wenn die Griechen gescheit wären, dann

Wenn die Griechen gescheit waeren, .....

Sind denn die Griechen nicht gescheit?
Dh 10.787.690 Menschen sind nicht gescheit? Nicht einer unter ihnen?
Hat man sie darum alle in ein Land geschaufelt? :dontknow:
 
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AW: Wenn die Griechen gescheit wären, dann

würden sie einen Teil ihres Landes langfristig verpachten oder verkaufen. Holländer, Schweizer oder Japaner könnten das gut brauchen und die Griechen
könnten sich schnell entschulden.
Als Privatmann/frau muss man ja auch in eine kleinere Bleibe wechseln, wenn man sich die gegenwärtige nicht mehr leisten kann.

Lustig ausgedacht aber mit Denkfehler denn Griechenland ist keine große Wohnung sondern ein Körper, ein Organismus und wie soll er weiterleben
wenn er Teile verkauft oder verpachtet?
Das Problem ist, dass Griechenland zum Buhmann von Europa wurde wie beim so genannten Mobbing in Büros und es schwer ist da wieder raus zu kommen.
Griechenland kann nicht den Kontinent wechseln und neu anfangen.
Nicht die Griechen müssen gescheit werden sondern der Rest von Europa und sich an die eigenen Nase fassen, vor allem Deutschland als der große Gönner.
 
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