Den Fokus auf den Parteiobersten zu richten ist üblich.
Klar, nur bei "Team HC Strache" ist Strache mehr als nur Parteioberster, sondern auch politisches Hauptprogramm, um nicht zu sagen, der einzige Programmpunkt.
War beim "Team Stronach" und "MATIN" auch nicht viel anders mit dem Unterschied, dass Stronach zumindest wirtschaftlich die Aura des Gewinners hatte und HP Martin die Aura des ehrlichen Aufdeckers anstatt des populistischen Heuchlers.
Aber, Strache ist auch hier wie Trump. Eine persönliche Niederlage (auf Grund eigener Schuld) einzugestehen ist nicht ihr Ding.
Jetzt hat er das Problem, dass er wohl eine neue Zukunft planen wird müssen.
In der Politik scheint es aus zu sein mit ihm, und der Abgang in "die Wirtschaft" wird hart
für ihn auf Grund mangelnder Fähigkeiten, auch nur annähernd ähnliche Bedeutung zu finden wie er zeitweise in der Politik erlangt hatte.
In der Wirtschaft muss gewirtschaftet und aufgebaut werden, ledigliches Kritisieren, Anfeinden, Angstmachen, Wadelbeißen und Besserwissenwollenaberdanndochnicht bringt jemanden dort nicht sehr weit.
Ob er als Zahntechniker glücklich wird ?