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Tauschhandel

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AW: Tauschhandel

nein, das ist alles verhandlungsbasis.

vielleicht bin ich aber auch bloß blöd, hab erst jetzt ein gerät angeboten und die dame, die das will, hat viel zu schnell ja gesagt. mein schatzi meinte dann, mein stundensatz wäre viel zu niedrig gewesen für das gerät.

blöd - ach was! Ich treibe mich täglich auf dem größten Marktplatz der Welt herum, bei ebay, und habe auch viel Spaß dabei. Kaufen, verkaufen, 3,2,1. meins und so. Aber am lustigsten finde ich immer die Preisvorstellungen vieler Anbieter. Das ist oft zum :lachen: . Weil ich mich auskenne und Geduld habe, schlage ich gezielt zu.

Dafür fehlen jegliche Beweise. In einer inflationären Welt sind Exportüberschüsse herausgeschmissene Arbeit für die man nichts erhält, wovon man also nicht leben kann. Für die Exportüberschüsse erhält der Exporteur nur Schuldscheine (eine Geldgutschrift).
Es sei denn man zahlt damit die Kriegsschulden ab.

Den Arbeitsüberschuß der Menschen sind ihre Spargroschen die sie in Zahlen auf Papier usw. haben. In Wirklichkeit haben die gar nichts, deshalb ist Gold besser als bedrucktes Papier usw., denn das ist ein Wertgegenstand den man besitzen und wieder veräußern kann.

Exportüberschüsse sind nicht anderes als zB. ein Kreidt zB. in griechischgen Anleihen.
Fragen Sie sich doch mal wer vom Exportüberschuß leben könnte! Die einen bekommen den Exportüberschuß, als Überfluß, die Anderen gehen leer aus.

Das kommt darauf an. Auch hier greift die virtuelle Grenze zwischen Arm und Reich. Während die Habenichtse und Habewenigs die Gesäßkarte gezogen haben, investieren die Systemprofiteure direkt vor Ort und verfügen dann z.B. über Immobilien und Produktionsgüter in Griechenland - verlieren also nichts.
 
AW: Tauschhandel

.....Schade! Es schein zur "Zeit" wieder "en vogue" zu sein, nichts zu "wissen"
bzw. von nichts "gewusst" zu haben. Wirklich schade.....

meint m.f.g. plotin

Zwischen nichts wissen und nichts wissen liegen aber Welten ....äääähhh.....Sonnensysteme ....ääääähhhh......Galaxien ....ääääähhhh....Universen ...:lachen::lachen::lachen:
 
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AW: Tauschhandel

€- Kaufkraft (Kk) bei Einführung <50% in den Hart-Währungsländern (H-WL)!

Der € hatte den Zweck eine dahinsiechende EU über Wasser zu halten.
Mit dem € sank die Kaufkraft der HWL, was einer Schuldenhalbierung entspricht.
Da die Staatsverschuldung nur halb so hoch wie die Spareinlagen der Bevölkerung ist, wurde die Bevölkerung in den H-WL um 50% Ihrer Spareinlagen, an Kaufkraft, beraubt.
Durch die Entwertung der Spareinlagen haben diese Länder jedoch schon 100% ihrer Schulden getilgt! Da jedoch noch 50% der Schulden übrig sind hat man die Bevölkerung um diesen Anteil betrogen!
Zur €-Einführung sank die Kaufkraft in den H-WL der EU-€-Staaten um 50%, während sie in den Weich-Währungsländern (W-WL) das Gegenteil bewirkte.
Damit wurde besiegelt das diese Länder pleite gehen.
 
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