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Schwarz, Rot, Gold!

sokrasstes schrieb:
Vor diesen Menschen habe ich Achtung aber nicht vor welthassern die die ganze Welt verdammen weil sich angeblich alles böse auf sie verschworen hat.
Du, sokrasstes, der Du am liebsten bekifft liest, hast Du schon Deinen Prager
compatriote Kafka gelesen? Ja, so kraß ist es...

Gruß.
 
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casebumbase schrieb:
Du hast Recht Sokrates. Du verstehst es nicht!
Irgendwann, wie aus dem Nichts, wirst du es verstehen.
Schreiben ist etwas wunderbares...

Lesen find ich auch ganz gut. Und gottlob manches verstehe ich sogar! Liegts am Autor oder am Leser?

beau.becir schrieb:
Du, sokrasstes, der Du am liebsten bekifft liest, hast Du schon Deinen Prager
compatriote Kafka gelesen? Ja, so kraß ist es...

Gruß.

bitte um Aufklärung was ist compatriote? Ich nehme an Kompagnon oder sowas. Also ich hatte noch nie das Vergnügen mit Ihm persönlich zu sprechen. Also ein Kumpel von mir ist es nicht und mir gehören tut er schon mal garnicht. Ausserdem habe ich eine ausgesprochene Aversion gegen Ihn, kommt man doch nicht zum Abitur ohne mit Bücher und Texte von Ihm gequält zu werden.
Ansonsten war ich natürlich im Kafka Haus in Prag und habe mich umgeschaut, warum ist er mir da nicht persönlich begegnet?

Dann wundert mich das du das mit dem Kiffen hier erwähnst? Das gehört doch in den anderen Thread oder nicht.
Ich hätte es besser gefunden du hättest das im entsprechenden Themenbereich angebracht.
gruß
 
… erklären, wie ein denkender Mensch auf irgend etwas oder irgend jemanden "stolz" sein kann, zu dem er selbst nicht das Geringste beigetragen hat
ist eine wesentliche Frage, zurecht gestellt! Allerdings erkenne ich für mich immer mehr, dass fast alles, was ich geleistet habe, auch nur zu einem geringen Teil mein eigener Verdienst ist, immer mehr muss ich bemerken, wie weit mir meine Fähigkeiten, aus denen heraus meine Leistungen entstanden sind, letztlich ebenfalls „geschenkt“ worden sind.

Hitler hat keineswegs das „Theutsche Volk“ in einen Judenhass hinein getrieben, Hitler hat nur den Antisemitismus der Deutschen und genauso den der Österreicher „bestens bedient“. Und jene Burschenschaften, die so „heldenhaft“ gegen Napoleon gekämpft haben, haben ganz kräftig mitgeholfen Antisemitismus und Rassismus im Volk weiter auszubreiten.

Lassen wir doch die Fahnen (auf Halbmast) außer wir spielen gegen wen.

Es ist ein Zeichen für undemokratische Strukturen oder Einstellungen, wenn Staatssymbole einer mythologischen Vertiefung bedürfen und sei es nur über die hübsche Bekleidung einer Kellnerin, die eine versoffene Burschenschaft bedient. (Na ja, das „Deutschlandlied“ war von Fallersleben ja als ein Sauflied für diese Burschenschaften gedacht.) Ähnlich tapfer, wenn ich mich recht erinnere, haben die Austrofaschisten gegen die Nationalsozialisten (wenn auch am Ende nicht mehr wirklich) gekämpft. Verbrecher waren sie trotzdem, auch wenn heute so manche sie als Freiheitshelden verehrt haben möchten. Vollends zum Gesslerhut aber werden derartige Staatssymbole, wenn ihre Bedeutung derart überhöht wird, sodass gewisse Leute meinen können, casebumbases Lied bedeute deren Verhöhnung. Wer da von Diffamierung spricht, hat wohl den Kontext verloren, erst recht wegen der paar Paragraphen, die zitiert.

Mit besorgter Verständnislosigkeit, diethelm
 
diethelm schrieb:
Vollends zum Gesslerhut aber werden derartige Staatssymbole, wenn ihre Bedeutung derart überhöht wird, sodass gewisse Leute meinen können, casebumbases Lied bedeute deren Verhöhnung.

Trefflich formuliert, diethelm!

Grüsse aus Tells Heimat
Hartmut
 
diethelm schrieb:
immer mehr muss ich bemerken, wie weit mir meine Fähigkeiten, aus denen heraus meine Leistungen entstanden sind, letztlich ebenfalls „geschenkt“ worden sind.
Na ja, Fähigkeiten haben ist das Eine, sie auch bewusst nutzbringend anzuwenden, das Andere!
Und wie wenig selbstverständlich das Letztere ist, wird in diesem Forum täglich neu in vielfältigster Weise demonstriert.
Wenn jemandem dies dennoch gegen alle mainstreams und das eigene Phlegma hin und wieder gelingt, wird er darauf zumindest ein wenig stolz sein dürfen. Wenn darauf nicht einmal, worauf dann überhaupt?!

Zum Rest des Beitrages ausdrückliche und uneingeschränkte Zustimmung !
 
diethelm schrieb:
Und jene Burschenschaften, die so „heldenhaft“ gegen Napoleon gekämpft haben, haben ganz kräftig mitgeholfen Antisemitismus und Rassismus im Volk weiter auszubreiten.

Es ist ein Zeichen für undemokratische Strukturen oder Einstellungen, wenn Staatssymbole einer mythologischen Vertiefung bedürfen und sei es nur über die hübsche Bekleidung einer Kellnerin, die eine versoffene Burschenschaft bedient. (Na ja, das „Deutschlandlied“ diethelm

Wenn sich eine Erfahrung aus einem halben Jahr intensiver Teilnahme am Denkforum bei mir kristallisiert hat, dann diese: Manche Beiträge sind eine Mischung aus Unwahrheiten, Halbwahrheiten und vor allem ideologischer Borniertheit.
Burschenschafter als Vorläufer des Rassismus und Antisemitismus?! Einfach nur noch lächerlich! Sie hatten (getaufte) Juden in ihren Reihen.
Eine hübsche kleine Legende zur Entstehung der Nationalfarben wird als mythologische Vertiefung gedeutet, der Rest der Behauptung ist schlicht unwahr. Das Deutschlandlied - erdichtet auf Helgoland - war als Hymne auf den Wunsch nach Einheit gegen die Kleinstaaterei gedacht. "Deutschland über alles" meinte eindeutig , dass Deutschland mehr ist, wichtiger ist als Preußen, Mecklenburg, Bayern, Sachsen unsw. Das war's auch schon. Alles andere ist Mythos.

Nach den Geistesabsonderungen in diesem Thread ich froh, mal wieder Urlaub zu nehmen, was für mich immer auch bedeutet: Ferien vom Forum!
Ziesemann
 
Ziesemann schrieb:
Wenn sich eine Erfahrung aus einem halben Jahr intensiver Teilnahme am Denkforum bei mir kristallisiert hat, dann diese: Manche Beiträge sind eine Mischung aus Unwahrheiten, Halbwahrheiten und vor allem ideologischer Borniertheit.
Burschenschafter als Vorläufer des Rassismus und Antisemitismus?! Einfach nur noch lächerlich! Sie hatten (getaufte) Juden in ihren Reihen.
Eine hübsche kleine Legende zur Entstehung der Nationalfarben wird als mythologische Vertiefung gedeutet, der Rest der Behauptung ist schlicht unwahr. Das Deutschlandlied - erdichtet auf Helgoland - war als Hymne auf den Wunsch nach Einheit gegen die Kleinstaaterei gedacht. "Deutschland über alles" meinte eindeutig , dass Deutschland mehr ist, wichtiger ist als Preußen, Mecklenburg, Bayern, Sachsen unsw. Das war's auch schon. Alles andere ist Mythos.

Nach den Geistesabsonderungen in diesem Thread ich froh, mal wieder Urlaub zu nehmen, was für mich immer auch bedeutet: Ferien vom Forum!
Ziesemann

Wie wahr, wie wahr!

Erholsamen Urlaub wünscht Dir

suche
 
Ziesemann schrieb:
Burschenschafter als Vorläufer des Rassismus und Antisemitismus?! Einfach nur noch lächerlich! Sie hatten (getaufte) Juden in ihren Reihen.
Und warum keine ungetauften??

Ziesemann schrieb:
Nach den Geistesabsonderungen in diesem Thread ich froh, mal wieder Urlaub zu nehmen, was für mich immer auch bedeutet: Ferien vom Forum!
Dass offiziell angemeldete oder genehmigte Freizeit (also: Urlaub) nötig ist, um einmal eine Zeitlang mit dem Forum nichts zu tun haben zu können, hätte mE in den Bedingungen ein wenig eindeutiger herausgestellt werden müssen!
Sonst gibt es nachher noch weitere User, die daran glauben, nur im Urlaub der Pflicht zur Teilnahme entkommen zu können.....
 
Diesmal möchte ich mich hier ausschließlich mit Zitaten melden - denn ich finde schon, dass manche Behauptungen nicht ohne sie zu belegen hier stehen sollten. Und so bin ich ein wenig auf Spurensuche gegangen - mich interessierten diesmal die Burschenschaften und ihre Einstellung zum Judentum. Dazu sei gesagt, dass es eher schwer war aus der Fülle der fundierten Literatur die den Antisemitismus der Burschenschaften belegt, eine Auswahl zu treffen.

Mein Motto bezieht sich erstmal allgemein auf die Burschenschaften - und warum es so bequem ist, in eine solche eingebettet zu sein:

»Er war untergegangen in der Korporation, die für ihn dachte und wollte. Und er war ein Mann, durfte sich selbst hochachten und hatte eine Ehre, weil er dazugehörte! Ihn herausreißen, ihm einzeln etwas anhaben, das konnte keiner!«

Heinrich Mann, »Der Untertan«


„Jawohl die Völkischen hassen die Juden, aber nicht die Juden als mechanisch wirkende Krankheitserreger; sondern den jüdischen Geist, der mit seinem Intellektualismus die Welt entgöttert, die Kulturen zersetzt, die historisch-soziale Ordnung auflöst, eine ästhetische Genießerphilosophie verbreitet, die reinen Geschlechtsbeziehungen des Germanen pervertiert und dank seiner Eignung zu abstrakten Geldgeschäften die Völker - ob bewußt oder unbewußt [...] - zu Knechten macht.”
Burschenschaftliche Blätter, 1924. zitiert nach: Heither, Gehler, Kurth, Schäfer, Blut und Paukboden. S. 91f

In dem Maß, in welchem die Revolutionäre sich von ihren demokratischen Forderungen verabschiedeten, verbreitete sich in ihren Reihen der Antisemitismus. Damit kehrten die burschenschaftlichen Studenten wieder zu ihren Wurzeln zurück: An der Wiege des deutschen Nationalismus und der Burschenschaften standen mit Jahn, Arndt und anderen Volkstümlern ja wütende Antisemiten (vgl. Lotta dura 6/96). Jedoch wurde dieses völkische Moment mit der Begeisterung für das französische Vorbild und die liberale Demokratie in den Hintergrund gedrängt. Aber kurz nach der Niederlage besann sich der Großteil der Deutschnationalen wieder auf den Franzosenhaß des antinapoleonischen Befreiungskrieges und entdeckte den germanischen Mythos neu. Der Verrat an der Demokratie war ein leichter, wenn diese als "undeutsch" entlarvt werden konnte. Daneben brauchte die staatlich ungeeinte Nation wieder ein ideologisch einigendes Band - und dieses stellte der Antisemitismus dar. Knapp 30 Jahre nach der Märzrevolution erließ mit der Wiener LIBERTAS die erste Burschenschaft einen "Arierparagraphen" (aus LOTTA DURA - 10/97)

Antisemitische Wegbereiter

Entgegen aller korporierten Legenden war der Antisemitismus von Anfang an fixer Bestandteil burschenschaftlichen Lebens. Bereits die "Urburschenschaft" bestimmte, daß "nur ein Deutscher und Christ" Mitglied werden dürfe. Die Heidelberger TEUTONEN verbanden die antisemitische mit der antifranzösischen Haltung und verweigerten auch all denjenigen Zutritt, die "dem Fremden freiwillig und freudig angehangen" und "französische Grundsätze geübt, nach ihnen gehandelt" haben. (Aus: LOTTA DURA 11/97)

Verfassungsfeindlichkeit in Teilen der DB

Seit der Abspaltung der liberaleren Neuen DB verfolgt die Führung der DB umso ungehemmter eine klar rechtsgerichtete Verbandspolitik. Auf dem Burschentag 1999 forderte sie die Abschaffung des Paragraphen 130 StGB, der u.a. Holocaustleugnung als Volksverhetzung unter Strafe stellt. Zahlreiche Redner stellten ferner die Anerkennung der deutschen Grenzen in Frage und äußerten die Befürchtung, das deutsche Volk sei vom Aussterben bedroht (Aus Wikipedia)

Der studentische Antisemitismus seit der Reichsgründung

Nach 1880 setzte dann bei fast allen Dachverbänden der Burschenschaften im Kaiserreich und in Österreich eine Art Wettlauf um das "judenreinste" Programm ein. Als erster vertrat der Kyffhäuserverband den "Rassestandpunkt" und schloss 1896 nicht nur Menschen mit jüdischer Religion, sondern auch jüdischer Herkunft von der Aufnahme aus. Der außerordentliche Burschentag desselben Jahres verlangte bereits ein "Bekenntnis" seiner Mitglieder zu Deutschtum und Taufe. (Aus Wikipedia)

Verräter der Aufklärung

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts stellten Burschenschaften eine wesentliche Antriebskraft zur Verbreitung des modernen Antisemitismus und Rassismus dar. Auch das Expansionsstreben Deutschlands wurde von den Burschenschaften mitgetragen und der Eintritt Deutschlands in den Ersten Weltkrieg mehrheitlich begrüßt. In der Weimarer Republik verkörperten die Burschenschaften bereits einen stark konservativen, monarchistischen Geist und in der jugendlichen Bildungsschicht zeichneten sich antidemokratische Gesinnungen ab. Viele Burschenschafter sympathisierten schon 1920 mit dem antidemokratischen Kapp-Putsch und später dem Hitler-Putsch (1923) sowie der Machtergreifung der NSDAP. (Aus: Die Suche nach Führung und Gemeinschaft)

Doch noch etwas Prinzipielles: es ist eine ungute Form der Diskussion, wenn man ohne einen Beitrag selber zu leisten, ohne nachzulesen, ohne Äusserungen auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen, etwas hier einfach nur bejaht, weil es den eigenen Vorurteilen entspricht und entgegenkommt.

Überhaupt frage ich mich was Beiträge sollen, die eigentlich (und dies wiederholt!) nur ganze Texte eines anderen Beitrages übernehmen und mit der eigenen Zustimmung versehen!

Mit einem etwas mulmigem Gefühl nach der Lektüre über Burschenschaften, grüßt Euch

Miriam
 
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Halbwahrheiten?

Ziesemann schrieb:
… ideologische Borniertheit.
merkt man vor allem an den anderen. Ein Mensch mit ein ganz klein wenig Selbstkritik argumentiert daher nicht damit, wohl wissend, …

Aber argumentieren wir über Halbwahrheiten, Unwahrheiten oder Unwissenheit weiter: „Turnvater“ Jahn, einer der Mitbegründer der Urburschenschaft war aus historischer Sicht nicht gerade als Philosemit bekannt. Einschluss aller Deutschstämmigen (Volks-, Vaterlands- und Einheitsbegriff) und Ausschluss allen Fremden (damals vor allem „Welsche“, Franzosen und Juden (so sie sich nicht völlig assimiliert hatten; - klingt mir vom heutigen Diskurs her wieder unheimlich vertraut). 1818 war die christlich-deutsche Ausbildung Grundbedingung für die Mitgliedschaft. Da Juden kein Vaterland habe und für unseres kein Interesse haben können, beschloss der Dresdener Burschentag 1920 keine Juden aufzunehmen.

Es stimmt, zwischendurch setzte sich auch so was wie Aufklärung durch, sodass zu einigen Verbindungen auch Juden Zutritt hatten, zu einzelnen sogar ohne! getauft zu sein. – Na klar kommt jetzt das große ABER!: Ab 1880 setzte die radikale Säuberung ein und ein Wettlauf um die „Judenreinheit“ begann. Der Kyffhäuserverband schloss auch schon alle Menschen jüdischer Herkunft aus, auch wenn sie noch so gründlich getauft waren!

Viele Juden bildeten dann ihre eigenen schlagenden „Burschenschaften“ um dem „Feigheitsvorwurf“ zu entgehen und um auf antisemitische Äußerungen reagieren zu können. So manches Säbel und Pistolenduell endete tödlich, auf einer der beiden Seiten. Es wird wohl seinen Grund gehabt haben, warum in den Waidhofener Beschlüssen jedes Duell mit Juden untersagt wurde, weil sie nicht satisfaktionsfähig, also "jeder Ehre bar seien“. Dann ging der erste Weltkrieg auch vorbei mit einem überhohen Blutzoll an vaterlandstreuen und -liebenden Juden Deutschlands und mehr noch Österreichs.

Der Weimarer Republik gönnten sie nicht die Farben schwarz-rot-gold, (die wollten sie als Burschenschaftsfarben haben) sondern verlangten schwarz-weiß-rot und „Vaterländisches Völkisches Denken“ wurde zum Kernbegriff. Bereits 1920 musste jeder Burschenschafter frei von jedem jüdischem und farbigem Blute sein. (Also reiner Rassenantisemitismus und Rassismus noch vor „Mein Kampf“!) Selbst mit einem rassisch unwürdigen Menschen verheiratet zu sein führte zum Ausschluss aus der Verbindung!

Wohl waren wieder einige wenige (besonders erwähnt seien der Völkerrechtler Hans Wehberg und der Historiker Friedrich Meineke erwähnt) gegen dieses gesunde Volksempfinden, aber das Verhältnis stand 100 zu 15.000 für letzteres.

Und wieder „Ehre Freiheit, Vaterland“; - auch wenn zwischendurch nach dem 2. Weltkrieg antisemitistische Äußerungen nicht erwünscht waren, so ist doch wieder die Mitgliedschaft bei der NDP mit der „deutschen Burschenschaft“ vereinbar. Antisemitische Äußerungen haben kaum , sonstige rassitische überhaupt keine Folgen mehr.

Ich verstehe daher vollständig, dass ein gewisser Ziesemann sich aufregt über:
… eine Mischung aus Unwahrheiten, Halbwahrheiten und …
die ideologische Borniertheit hatten wir ja schon besprochen.

Ich wünsche ihm schöne Ferien! Bis zur Rente wird er wohl noch einige Zeit arbeiten müssen.

diethelm
 
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