Seeraeuberjens
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AW: Reinkarnation im Christentum
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Wie – wat –
Dann müßten doch hier wesentlich mehr Genies rumrennen – vor allem weniger Hohlköppe?
Ich habe das immer andersrum verstanden. Weil ich in meiner vorigen Existenz Paganini war, habe ich für diesmal das musikalische Virtuosentum Jimi überlassen. Ich hab's nicht mehr nötig.
Hm.Niemand ist WIRKLICH hohl!
Man muss nicht in jeder Inkarnation alles leben, klar!
Und außerdem wird nicht jede Seele ein musikalisches Genie, auch Seelen haben verschiedene Interessen und Schwerpunkte!
So unterschiedlich sind wir genetisch ja gar nicht!
Niemand ist WIRKLICH hohl!
Aber eine Seele, die erst wenige Inkarnationen hinter sich hat, hat natürlich noch nicht so viel Erfahrung!
Im Grunde ist es so - wenn du endlich kapiert hast, worum es geht und damit umgehen kannst, bist du alt und darfst gehen!
Man muss nicht in jeder Inkarnation alles leben, klar!
Und außerdem wird nicht jede Seele ein musikalisches Genie, auch Seelen haben verschiedene Interessen und Schwerpunkte!
Hm.
Das lasse ich einfach mal so dahingestellt.
Ach so? Ich dachte
Bewusste Erinnerung ist nicht alles!
Was man in früheren Leben gelernt hat, bringt man als Anlage, Talent wieder mit!
Oder was meinst du, warum dem einen Menschen die gleiche Sache total leicht fällt und einem anderen ganz schwer? So unterschiedlich sind wir genetisch ja gar nicht!
Um das weitgehend zu erklären, bedürfen wir aber nicht der Einrichtung "Reinkarnation", das geht auch einfacher. Im frühen Säuglingsalter unterscheiden wir uns auch nicht sehr. Die Unterschiede kommen erst mit der Zeit und genau das, was in dieser Zeit geschehen ist, das prägt uns. Abgesehen davon kennt man das meiste an unseren Genen noch gar nicht und es kann durchaus sein, dass es einfach Gene unserer Vorfahren sind. Man weiß ja auch heute nicht, ob bestimmte Erfahrungen als Gene abgespeichert sind. Auch wenn ich die Reinkarnation durchaus für möglich halte, so will ich doch auch die Kirche im Dorf lassen und andere Fakten nicht übergehen wollen.
Ok, ich muss halt damit leben, dass ich, wenn ich ehrlich bin, von Vielen für verrückt gehalten werde, aber so langsam gewöhn ich mich dran und kann auch besser damit umgehen!
es ist halt wieder so wie mit sonstigem verstanden werden wollen - verstehen können:
mit manchen menschen geht´s gut - mit anderen zu manchen zeiten nicht.
es ist gescheit, wenn mensch sich in geschwächten zeiten mehr an jene menschen hält, die ihn/sie in ihrer/seiner eigenart unterstützen, aufrichten und auch verstehen können.
dann sind die anderen, die das gegenteil machen, leichter zu ertragen... ja - geradezu relativierbar...