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Rechtsextremisten auf der Frankfurter Buchmesse

Deutsche Tätowierte gelten meines Wissens gegenwärtig nicht als eine bedrohte Art.

Schalom!

Natürlich nicht.
Man konnte die Tätowierungen der Minderbemittelten vor dem Stand "lesen", wenn man wollte.
Meist sah man aber in deren Gesichter.
Dummheit ist nun mal selten auf der Frankfurter Buchmesse.
 
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Ich weiß, es ist dumm, sich mit dir zu unterhalten.

Da trifft es sich gut, wenn man eine Entschuldigung vortragen kann.

Man konnte die Tätowierungen der Minderbemittelten vor dem Stand "lesen", wenn man wollte.
Meist sah man aber in deren Gesichter.

Und da gab es einen Vermerk, wer der Rechten und wer der Linken zuzuordnen war? Gab es hinter dem Stand ebenfalls Minderbemittelte und ist es überhaupt lebenswert, als Minderbemittelter zu leben?

Aber draußen stürmts, meine Frau hat Spätschicht, ich bin also allein mit Hund und Katze..... und zwei Holsten.

Ach Gottchen und kein Flens.

Schalom!
 
Zitat:
Da wird dem Kubitschek verblüfft die Lesebrille in den Ziegenkäse gefallen sein.

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1068397.das-kann-weg-schweigen.html?sstr=Leo|Fischer

Zitat:
Das Sprachspiel ist in Wahrheit dieses: Für Liberalos, die so doof sind, das Gespräch mit Nazis zu suchen, schicken sie stets die kultivierten Typen in den Anzügen, die Nietzsche und Hölderlin gelesen haben. Das freut die Liberalen, die sie auch gelesen haben und ihr kulturelles Kapital validiert haben wollen; dann glühen die Bäckchen auf der Podiumsdiskussion. Für alle anderen gilt weiterhin: Mit Nazis lieber nicht reden. Ihre Reaktionen sind dann meistens auch viel interessanter. Einfach mal ausprobieren!

Dem stimme ich größtenteils zu. Obwohl es Ausnahmen gibt. Man kann mit Rechten reden, um sie zu studieren, oder wenn man sich über sie lustig machen will.
 
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Man kann mit Rechten reden, um sie zu studieren, oder wenn man sich über sie lustig machen will.

Über sachliche Inhalte zu diskutieren ist ja den unrechten Diskutanten wohl auch viel zu schwer. Wieviel leichter fällt es doch, einfach nur zu halluzinieren und das Halluzinierte als Vision propagieren, denn darauf verstehen Sie sich bestens.

Zum Thema:

Der Herr Boos von der Frankfurter Buchmesse ist der Meinung, man müsse auch unliebsame Meinungen zulassen. So geht Toleranz!

Behelf: http://www.fr.de/kultur/buchmesse-f...euen-rechten-haben-sich-deklassiert-a-1370461

Schalom!
 
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