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Rechtsextremisten auf der Frankfurter Buchmesse

Nyan Cat

Well-Known Member
Registriert
14. September 2012
Beiträge
7.994
Faschos und AfD-Freaks sind dort mit dem "Antaios-Verlag" vertreten. Prompt gab es Ausschreitungen: http://www.hessenschau.de/kultur/bu...aios-veranstaltung,protest-buchmesse-100.html

Nun mag mancher denken, auch Faschisten hätten das Recht ihre Meinung zu artikulieren. Haben sie leider auch, rein theoretisch, jedenfalls nach Grundgesetz. Aber ich finde, in dem Punkt sind wir viel zu tolerant.

Welchen Sinn macht denn eine Meinung, die auf Hass gegen Fremde basiert? Ich behaupte: gar keine!

Der Veranstalter der Buchmesse sollte künftig keine Verlage mehr zulassen, deren Autoren Hassbotschaften verbreiten und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit fördern!
 
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"Der Veranstalter der Buchmesse sollte künftig keine Verlage mehr zulassen, deren Autoren Hassbotschaften verbreiten und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit fördern!"

Würdest du dann in Anknüpfung an gute alte Traditionen für bereits gedruckte Exemplare auch die Bücherschnelltrocknung im Haufenprinzip empfehlen?
 
"Der Veranstalter der Buchmesse sollte künftig keine Verlage mehr zulassen, deren Autoren Hassbotschaften verbreiten und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit fördern!"

Würdest du dann in Anknüpfung an gute alte Traditionen für bereits gedruckte Exemplare auch die Bücherschnelltrocknung im Haufenprinzip empfehlen?

Heute macht man das so: *klick*
 
Das ist doch der Verlag mit dem Erik Lehnert, ein richtig guter Konservativer, Mitherausgeber des Staatspolitischen Handbuchs, ja was wollen denn da linke Randalierer gegen den anstinken?
Vielleicht ist es ja nicht unbedingt diese Pappnase, die den antifaschistischen Zorn entfacht hat.
 
Die sollten mal ordentliche Atemübungen machen und darauf achten, wie der Zorn aufsteigt und warum sie so blöde sind, sich davon leiten zu lassen.

Schalom!
 
Mit Atemübungen vertreibt man aber kein Faschistengesindel.

Nu sehens doch nicht gleich in jeden anständigen Menschen mit einer völkischen Gesinnung einen Faschisten. Wer einen anständigen Führer will muß doch deswegen nicht gleich als 'Faschist' tituliert werden. Es ist doch eine demokratische Tradition, die Führung des Volkes zu wählen.

Schalom!
 
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