AW: Prä-Adam. -
Praedamische Evolution.
Tatsächlich könnte man bei Durchsicht dieses Threads den Eindruck gewinnen, dass von einigen Disku-TantInnen
die Brisanz der Ausführungen von Atlan über die praedamischen Entwicklungsschritte nicht in ihrer vollen
Tragweite erfasst wurde.
Um dem entgegenzuwirken möchte ich dazu die Position der Embryologie und der Ernährungswissenschaften darlegen.
Insbesonders soll der Frage nachgegangen werden:
Wie kann es denn trotz der gewaltigen Fortschritte in der Medizin und in den Ernährungswissenschaften auch
heutzutage immer noch passieren, dass der Storch nicht nur Buben bringt, sondern noch immer auch Mädchen ?
Für diese hartnäckige Widerspenstigkeit der Natur liefert uns die Gähn-Forschung eine Erklärung.
Im menschlichen Erbgut ist eine Körper-Grundbauform angelegt, der Rohling sozusagen,
und das ist ein weiblicher Körper. Der Bauplan für diesen Rohling ist im X-Chromosom abgelegt.
Als Ergänzung zu diesem Grundbauplan ist im deutlich kleineren Y-Chromosom ein Veredelungsplan abgelegt.
Treffen bei der Verschmelzung der Gameten ein X-Chromosom und ein Y-Chromosom zusammen, dann setzt
etwa ab der 6. Entwicklungswoche ein Veredelungsprozess ein, und im weiteren Verlauf der Schwangerschaft
wird der Rohling gemäß dem im Y-Chromosom abgelegten Veredelungsplan feinmodelliert.
Wenn die Feinmodellierung insgesamt geklappt hat, dann wird von Verwandtschaft und Freundeskreis
die Geburt eines strammen Stammhalters freudig begrüßt.
Werden jedoch zwei X-Chromosome miteinander verschmolzen, so fehlt eben ein Veredelungsplan, sodass am Ende
der Schwangerschaft halt etwas geboren werden muss, wozu Verwandtschaft und Freundeskreis dann sagen:
"Hauptsache, es ist gesund!"
Das musste auch einmal in aller Klarheit zur Bedeutung der Gesundheit und der praedamischen Evolution
gesagt werden.
- Dann verstehe ich aber Deinen Einwand der "vollen Tragweite" nicht,
- Du beschreibst einen korrekten Entstehungszyklus, - dem auch nicht
zu widersprechen ist, - indes "wird bei den kulturellen Auswirkungen
des von mir Angeführten der Zellbereich mglw. moduliert, - jedoch nur
in den wenigsten Fällen durch direkte Abweichungen". -
"Zellmodulation" wie ich sie verstanden haben möchte, - beschreibt die
Zelle nicht nur als kleinste, gemeinsame Einheit, sondern vor allem als
"kleinste, gemeinsame, autonome Bewusstheit". -
Die sich natürlich in einer Vielzahl von äusseren Ausdrucksformen
niederzuschlagen versteht, ohne dass damit die körperliche
Geschlechtigkeit einen grundlegenden Wandel erfahren muss ...
Selbst das ist indes möglich, - aber nach weitaus längeren Mutations-
stufen von vielleicht 5000 bis 10.000 Jahren. -
Der "Beginn" der Wiederkehr, - "wird sich sehr lange Zeit vor Allem auf
der sozialen Ebene vollziehen", - in neuen Formen des Zusammenseins,
des Empfindenlernens, - der Transformation im individuellen Wesenskern. -
. - Atlan. -
einfach bekloppt 
und ein Geizkragen 
Grrrrrrrrrr! Nullsummenspieler!
an Euer Haus. 
(Die Handschuhe, die diese beiden Fechter tragen, sind derzeit nicht gut zu sehen...)
, oder so: 
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)