• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der HERR wird dir seinen guten Schatz auftun, den Himmel, dass er deinem Land Regen gebe zur rechten Zeit und dass er segne alle Werke deiner Hände. 5.Mose 28,12

Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Johannes 1,16

Jeden Tag schenkt Gott mir aus Gnade ein Leben im Überfluss, so dass ich von seinem Geschenk auch ander Menschen glücklich machen kann.
Zu brutal:blume2:
 
Werbung:
Wenn Jesus Christus Gott ist, und für mich am Kreuz starb, dann ist mir kein Opfer zu gross um es für ihn zu tun. www.gute-saat.de
Darum nun suchten die Juden noch mehr, Jesus zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, sich selbst Gott gleichmachend. Johannes 5,18
Die Beschuldigung, Jesus habe sich selbst zu Gottes Sohn gemacht, führte später zu seiner Kreuzigung. Es ist deutlich, dass die Führer des Volkes genau verstanden, was der Herr Jesus mit dem Ausdruck „Sohn Gottes“ meinte.
Bei vielen Gelegenheiten hatte Jesus sich selbst als Sohn Gottes bezeichnet oder hatte es bestätigt, wenn seine Jünger Ihn so nannten (siehe Johannes 5, aber auch Johannes 9,35; 11,4 sowie Johannes 1,49; Matthäus 16,16). Allerdings wollte Jesus damit nicht sagen, dass Gott Ihm irgendwann in seinem Leben auf der Erde den Titel „Sohn Gottes“ verliehen hätte oder als Sohn „adoptiert“ hätte. – Dann wäre Er nicht mehr als nur ein vorbildlicher oder vollkommener Mensch gewesen.
Nein, der Herr Jesus erklärte, dass Er von Ewigkeit her als Sohn bei dem Vater war, ja dass Er selbst Gott war, wesensgleich mit dem Vater. Darin hatten die religiösen Führer Ihn durchaus richtig verstanden. Doch an diesem Anspruch Jesu scheiden sich seit damals die Geister.
Gläubige Christen sehen in Jesus den ewigen Sohn Gottes, der Mensch geworden ist, um uns zu Gott zurückzuführen. Jesus Christus ist von Gott ausgegangen. Gott, der Sohn, ist aus der Herrlichkeit des Himmels gekommen. Deshalb ist Er der Einzige, der uns aus unmittelbarer persönlicher Kenntnis Auskunft über Gott und den Himmel geben kann. Nur in Ihm können wir Gott in seinem Wesen erkennen: seine Gerechtigkeit, seine Liebe, seine Langmut, seine Gnade. Und durch seinen Sühnungstod am Kreuz ist Jesus der einzige Weg zu Gott.
Für uns hängt alles davon ab, wie wir uns zu dem Sohn Gottes stellen. Die vier Evangelien helfen uns, Ihn kennenzulernen, damit wir uns recht entscheiden können. Und seine Auferstehung, die glaubwürdig bezeugt ist, bestätigt: Jesus ist wirklich der Sohn Gottes (Johannes 20,30.31; Römer 1,1-4).
 
HERR Zebaoth, wohl dem Menschen, der sich auf dich verlässt! Psalm 84,13

Wo keine Hoffnung war, hat Abraham auf Hoffnung hin geglaubt. Römer 4,18

Weil ich Jesus Christus in allem ganz vertraue, habe ich durch seine Liebe und Güte immer eine Hoffnung.
 
Wenn Jesus Christus Gott ist, und für mich am Kreuz starb, dann ist mir kein Opfer zu gross um es für ihn zu tun. www.gute-saat.de
Darum nun suchten die Juden noch mehr, Jesus zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, sich selbst Gott gleichmachend. Johannes 5,18
Die Beschuldigung, Jesus habe sich selbst zu Gottes Sohn gemacht, führte später zu seiner Kreuzigung. Es ist deutlich, dass die Führer des Volkes genau verstanden, was der Herr Jesus mit dem Ausdruck „Sohn Gottes“ meinte.
Bei vielen Gelegenheiten hatte Jesus sich selbst als Sohn Gottes bezeichnet oder hatte es bestätigt, wenn seine Jünger Ihn so nannten (siehe Johannes 5, aber auch Johannes 9,35; 11,4 sowie Johannes 1,49; Matthäus 16,16). Allerdings wollte Jesus damit nicht sagen, dass Gott Ihm irgendwann in seinem Leben auf der Erde den Titel „Sohn Gottes“ verliehen hätte oder als Sohn „adoptiert“ hätte. – Dann wäre Er nicht mehr als nur ein vorbildlicher oder vollkommener Mensch gewesen.
Nein, der Herr Jesus erklärte, dass Er von Ewigkeit her als Sohn bei dem Vater war, ja dass Er selbst Gott war, wesensgleich mit dem Vater. Darin hatten die religiösen Führer Ihn durchaus richtig verstanden. Doch an diesem Anspruch Jesu scheiden sich seit damals die Geister.
Gläubige Christen sehen in Jesus den ewigen Sohn Gottes, der Mensch geworden ist, um uns zu Gott zurückzuführen. Jesus Christus ist von Gott ausgegangen. Gott, der Sohn, ist aus der Herrlichkeit des Himmels gekommen. Deshalb ist Er der Einzige, der uns aus unmittelbarer persönlicher Kenntnis Auskunft über Gott und den Himmel geben kann. Nur in Ihm können wir Gott in seinem Wesen erkennen: seine Gerechtigkeit, seine Liebe, seine Langmut, seine Gnade. Und durch seinen Sühnungstod am Kreuz ist Jesus der einzige Weg zu Gott.
Für uns hängt alles davon ab, wie wir uns zu dem Sohn Gottes stellen. Die vier Evangelien helfen uns, Ihn kennenzulernen, damit wir uns recht entscheiden können. Und seine Auferstehung, die glaubwürdig bezeugt ist, bestätigt: Jesus ist wirklich der Sohn Gottes (Johannes 20,30.31; Römer 1,1-4).
Jesus dachte er sei Gott,nur gibt es Götter,womit er auch klar kommen muss:zunge4:
 
Freue dich und sei fröhlich, du Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und will bei dir wohnen, spricht der HERR. Sacharja 2,14

Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1.Johannes 4,9

Ich bin so froh, dass ich Gottes Liebe zu mir erkannt habe und jetzt mit Gott versöhnt bin durch den Glauben an Jesus Christus der mir Erlöser und Herr geworden ist.
 
Jesus war ein großer Erleuchtender, Mystiker, Prophet und ein großer Heiler. Um über ihn richten zu können, muss man ähnlichen Erfahrungen gemacht haben. Ansonsten hat es keinen Sinn aus seinem kleinen "ich" über ihn richten zu können.
Wie sonst hätte er auch,wenn er es war, die 10 Gebote schreiben können,die für mich utopisch sind,zumindest einige.
Um die Kleinheit wird er schon gewußt haben,nur wer nicht:dontknow:
Richten tun Richter,bin ich nicht!
Nur irgendwas läuft schief,bei der ganzen Mystik,von der ich nicht mehr viel halte,was heißt,Jesus war ein Mensch mit vielen Problemen,die man auf sich übertragen kann,also auch bei dem was in der Bibel steht.
Nur glaube ich nicht an Gott,also kommt wohl wieder etwas anderes in Betracht.
Reine Gewissensvivsektion, also Psycholgie,die in der Bibel eindeutig zum tragen kommt.
 
Der HERR verstößt sein Volk nicht um seines großen Namens willen. 1.Samuel 12,22

Ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: Obwohl er reich ist, wurde er doch arm um euretwillen, auf dass ihr durch seine Armut reich würdet. 2.Korinther 8,9

Durch das neue Leben das Jesus Christus mir gab, als ich ihm die Herrschaft meines Lebens übergab, bin ich mit allem zufrieden was ich habe.
 
Werbung:
Die Frohe Botschaft von Gottes Erlösung ist so einfach, dass selbst ein Kind sie annehmen kann. www.gute-saat.de

Es gefiel Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten; weil ja sowohl Juden Zeichen fordern als auch Griechen Weisheit suchen; wir aber predigen Christus als gekreuzigt, … Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit. 1. Korinther 1,21-24

Die Torheit der Predigt

Ein Evangelist verließ nach einem Bibelabend gerade den Saal. Da trat ein Unbekannter auf ihn zu und sagte: „Ich respektiere Ihre Überzeugung und Ihre Aufrichtigkeit, aber das ganze ‚Evangelium‘, das sie gepredigt haben, ist reine Torheit.“

Der Prediger nahm seine Bibel und sagte: „Sie haben vollkommen recht. Genau das sagt Gott selbst in seinem Wort.“ – „Sie scherzen! Das ist ja wohl kaum möglich! Die Bibel wird doch nicht selbst sagen, dass das Evangelium eine Torheit ist“, erwiderte der Fremde. – „Und doch ist es wahr“, fuhr der Evangelist fort. „Hören Sie: ,Das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft‘ (V. 18). Hier sehen Sie zugleich, dass das Wort Gottes ein Prüfstein ist, an dem sich zwei Arten von Menschen scheiden: solche, die errettet werden, und … solche, die verloren gehen.“

Der Prediger schloss seine Bibel und wollte gehen, aber der Mann hielt ihn zurück. Er wollte noch mehr wissen. Dieses Bibelwort hatte einen empfindlichen Punkt bei ihm berührt. Er erkannte, dass er zu denen gehörte, die verloren sind und dem ewigen Verderben entgegengehen. Bald darauf bekehrte er sich zu Jesus, dem Herrn und Heiland, um errettet zu werden. Und dann konnte auch er sagen:

„Jesus Christus ist uns geworden Weisheit von Gott und Gerechtigkeit und Heiligkeit und Erlösung.“ 1. Korinther 1,30
 
Zurück
Oben