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Nietzsche

So aus dem Zusammenhang gerissen ergibt das nur den Sinn den jeder wahrnehmen will, man muss die ganze Passage lesen.

Wobei ich mich etwas einschränken muss, Nietzsche agiert, und das schwächt sein Werk schon da oder dort, oft sehr widersprüchlich, mag sein das da schon seine Krankheit durch schimmert, oder er einfach sein Werk nach der ersten Schreib Flut nicht auf Widersprüche angesehen hat.

Die Flut und Widersprüche, zeigt eher, wie er 'das Spiel' immer 'höher/ tiefer' treibt.
Wer keinen Halt selbst verspürt, wird in den Sog gezogen.
Die Masse an Gedanken verwirrt, aber nur ein Gedankenfaden gleicht seinem selbst und wer das nicht versteht, zerpflückt alles, ohne die rote Ampel (roter Faden) zu spüren.
Die meisten Menschen spüren nichts, weil sie Gotterfahrungen anders erleben.
Sie bleiben an der Oberfläche und nennen dies Tiefe.
 
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Die Flut und Widersprüche, zeigt eher, wie er 'das Spiel' immer 'höher/ tiefer' treibt.
Wer keinen Halt selbst verspürt, wird in den Sog gezogen.
Die Masse an Gedanken verwirrt, aber nur ein Gedankenfaden gleicht seinem selbst und wer das nicht versteht, zerpflückt alles, ohne die rote Ampel (roter Faden) zu spüren.
Die meisten Menschen spüren nichts, weil sie Gotterfahrungen anders erleben.
Sie bleiben an der Oberfläche und nennen dies Tiefe.
 
Die Flut und Widersprüche, zeigt eher, wie er 'das Spiel' immer 'höher/ tiefer' treibt.
Wer keinen Halt selbst verspürt, wird in den Sog gezogen.
Die Masse an Gedanken verwirrt, aber nur ein Gedankenfaden gleicht seinem selbst und wer das nicht versteht, zerpflückt alles, ohne die rote Ampel (roter Faden) zu spüren.
Die meisten Menschen spüren nichts, weil sie Gotterfahrungen anders erleben.
Sie bleiben an der Oberfläche und nennen dies Tiefe.

Chapeau, ein beinahe dichterisch gestaltetes Posting, mit Ausnahme der "Gotterfahrung" denn des Menschen "Gotterfahrung" mutet an wie Karl Valentins Bonmot über die Metaphysik: Das ist als ob man in einem abgedunkelten Zimmer eine schwarze Katze sucht, welche sich gar nicht in dem Zimmer befindet!:reden::reden::reden::reden:

Menschliche Gotterfahrungen sind Phantasterei und Geschwätz.
 
Chapeau, ein beinahe dichterisch gestaltetes Posting, mit Ausnahme der "Gotterfahrung" denn des Menschen "Gotterfahrung" mutet an wie Karl Valentins Bonmot über die Metaphysik: Das ist als ob man in einem abgedunkelten Zimmer eine schwarze Katze sucht, welche sich gar nicht in dem Zimmer befindet!:reden::reden::reden::reden:

Menschliche Gotterfahrungen sind Phantasterei und Geschwätz.

Na eher falsche Gedanken sind und bleiben Geschwätz!

Menschliche Gotterfahrung ist Tiefe, wenn sie wirklich erfahren wurden ist.
Nur von Innen heraus, versteht sich.

Dichter sind Träumer und Tänzer zugleich. :D

Ich bin eine Logikerin, die laboriert...:p
 
Zuletzt bearbeitet:
So wei Nietzsche ein Dichterphilosoph ist, bin ich ein Künsterphilosoph... Aber auch Nietzsche hat sich gelegentlich als Künsterphilosoph bezeichet... Aber genau genommen passt das nicht so gut zu ihm...Da hatte er einfach Flausen... Das ist überigens überhaupt sehr interessant und lehrreich: Nietzsche war ein hervorragender Psychologe, aber bei sich selbst hat er total versagt... Ich stelle nur fest, was ich gesehn habe...
 
Weiß eigentlich jemand, was ein Dichterjurist ist? Ich habe nicht den Schimmer einer Ahnung... Ich weiß nur, dass es dazu im Wikipedia eine eigene Kategorie gibt.... Das muss irgendiwe was sein... Aber ich habe keine Ahnugn, was...
 
Ja, Goethe war ein Dichterfürst... Absolut richtig... Da fiel mir überigens gerad ein, dass es in Deutschland auch einen Malerfürsten gibt...
 
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