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Nachweis urzeitlicher (primordialer) Gravitationswellen

Naja, an eine Theorie stelle ich schon mehr Ansprüche als an einen bloßen Gedanken. Ich würde Quitzlipochtli ja auch nicht ernsthaft als "Theorie" bezeichnen.


Steht dir ja frei - leider weiß ich nicht mehr, wo ich 's gelesen habe, sonst würde ich es einstellen.
Aber sie sind ja noch am Forschen und müssen eh ständig umdenken - warten wir es also ab! :schnl:
 
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Oh Gott - ein Physiker mit PHANTASIE!
Das geht ja nun gar nicht! :lachen:

Ziemlich alberner Kommentar, Early.

Beschäftige dich etwas mehr mit der Geschichte physikalischer Entdeckungen!

Hatte z.B. ein Physiker wie Wolfgang Pauli zu wenig Phantasie, als er die Existenz von Neutrinos voraussagte?
Oder hatte der Physiker Paul Dirac zu wenig Phantasie, als er die Existenz von Positronen (Antiteilchen der Elektronen) voraussagte?
 
Ziemlich alberner Kommentar, Early.

Beschäftige dich etwas mehr mit der Geschichte physikalischer Entdeckungen!

Hatte z.B. ein Physiker wie Wolfgang Pauli zu wenig Phantasie, als er die Existenz von Neutrinos voraussagte?
Oder hatte der Physiker Paul Dirac zu wenig Phantasie, als er die Existenz von Positronen (Antiteilchen der Elektronen) voraussagte?


Oh, sollte eigentlich pure Ironie sein.... :(

Selbstverständlich haben Physiker Phantasie (Vorstellungsvermögen).
Individuell verschieden, wie bei anderen Menschen auch.
Ich schätze zB Richard Feynman - habe einige Bücher von ihm - der ein sehr phantasie- und humorvoller Physiker war. :)

 
Die getrockneten Kerne des Johannisbrotes wurden früher zum Wiegen von Edelsteinen verwendet, weil sie
angeblich kaum Gewichtsunterschiede aufweisen - ein durchschnittlicher solcher Kern wiegt 1 Karat (0,2 g).
Wissenschaftler aus der Schweiz und von Mallorca sind diesem Mythos auf den Grund gegangen und fanden,
dass diese Kerne eine ebenso große Gewichtsstreuung aufweisen wie andere Kerne auch - etwa 25 %.
Sie wollten aber auch verstehen, wie diese Meinung zustande kam, und testeten Versuchsteilnehmer auf deren
Fähigkeit, (Größen- und damit) Gewichtsunterschiede optisch wahrzunehmen. Erstaunlicherweise konnten
die meisten Teilnehmer ganz leicht die besonders kleinen und besonders großen ausmustern - übrig blieben
die 'Normalgewichtigen' mit etwa 5 % Streuung. Dann verglichen sie alte, vor-metrische Karat-Gewichte
aus mehreren Ländern miteinander - die hatten zwar alle verschiedenes Gewicht, hielten sich aber ebenfalls
innerhalb der 5 %-Abweichung. Die Genauigkeit lag demnach nicht an dem gleichen Gewicht der Samen,
sondern an der Fähigkeit des Menschen, 'Ausreißer' auszusortieren... :)
 
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