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Kennt Ihr den.... the best of

Der Wahnsinnstreiber

26 Wege, andere in den Wahnsinn zu treiben!!!


1. Verlassen Sie im Geschäft das Kopiergerät mit folgenden Einstellungen: 200% verkleinern, A5 Papier, 99 Kopien.

2. SCHREIBEN SIE IM CHAT NUR IN GROSSBUCHSTABEN, UND MÖGLICHST NOCH IN ROT

3. OdEr ScHrEiBeN SiE DoCh MaL iM ChAt ImMeR AbWeChSeLnD GrOße UnD KlEiNe BuChStAbEn.

4. Gehen Sie zu einer Dichterlesung und fragen Sie den Autor in aller Öffentlichkeit, warum seine Gedichte sich nicht reimen.

5. Fragen Sie die Leute, welches Geschlecht sie sind.

6. Rufen Sie Zufallszahlen, wenn jemand am zählen ist.

7. Jedes Mal, wenn Sie jemand bittet, etwas zu tun, fragen Sie, ob er Pommes-frites dazu will.

8. Erforschen Sie sich in der Öffentlichkeit, wie lange Sie ein jaulendes Wolfsgeräusch nachahmen können - vor einem sich annäherndem Krankenwagen, ist allerdings die sofortige Flucht angesagt.

9 . Schicken Sie regelmäßig E-Mails an die restlichen Leute in der Firma, um ihnen mitzuteilen, was Sie gerade tun. Zum Beispiel: 'Wenn mich jemand braucht, ich bin auf Toilette.'

10. Geben Sie beim McDrive an, dass die Bestellung zum Mitnehmen ist.

11. Fragen Sie Ihre Mitarbeiter mysteriöse Fragen und schreiben Sie dann die Antworten auf einen Notizblock. Murmeln Sie dabei etwas über "psychologische Profile".

12. Falls Sie ein Glasauge oder einen Holzfuss haben, tippen Sie mit dem Füllfederhalter laut dagegen, wenn Sie mit jemandem sprechen.

13. Singen Sie in der Oper mit.

14. Antworten Sie auf alles, was jemand sagt, mit "Das ist das, was SIE glauben!"

15. Beenden Sie alle Ihre Sätze mit "wie es schon die Prophezeiung erwähnte."

16. Signalisieren Sie, dass eine Konversation beendet ist, indem Sie die Hände über die Ohren legen.

17. Setzen Sie sich in Ihren Garten und zeigen Sie mit einem Fön auf vorbeifahrende Autos um zu sehen, ob sie langsamer werden.

18. Stellen Sie Ihren Mülleimer im Büro auf den Schreibtisch und beschriften Sie ihn mit "Heute bin ich Ihr Ansprechpartner".

19. Füllen Sie drei Wochen lang entkoffeinierten Kaffee in die Kaffeemaschine. Sobald alle ihre Koffeinsucht überwunden haben, gehen Sie über zu Espresso.

20. Hupen und winken Sie Fremden zu.--->kukuk

21. Kaufen Sie große Mengen von diesen orangefarbigen Kegeln für den Straßenbau und stellen Sie diese der ganzen Straße entlang auf. Falls jemand sich beschwert, antworten sie: "ich beanspruche die Parkplätze für meine 10 Autos, und das ist von der Stadt genehmigt"

22. Wiederholen Sie die folgende Unterhaltung einige Dutzend Male mit sich selbst: "Hörst du das?" - "Was?" - "Ach, vergiss es, schon vorbei!"

23. Hüpfen Sie, während Sie sich mit jemandem unterhalten.


24. Während Sie eine Unterhaltung führen, zucken Sie gelegentlich mit dem Kopf und zwinkern sie stark mit den Augen

25. Sagen Sie Ihren Freunden schon 6 Tage im Voraus, dass Sie nicht zu der Party gehen können, weil Ihnen etwas dazwischen kommen wird.

26. Wenn Sie Leuten etwas ausleihen, rufen Sie diese täglich an und erinnern Sie sie daran, dass sie im Falle eines Defektes das Teil zahlen müssen.
 
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Mit dieser lacuna777 . . .

. . . scheint eine ehrliche Frau im Denkforum zu sein. Eine Vollblutfrau ! Wie kann ich so ein seltenes Stück nach Wien locken ? Baerliner, hilfst Du mir ?

Interessierte Grüße

Zeili
 
Zeilinger schrieb:
. . . scheint eine ehrliche Frau im Denkforum zu sein. Eine Vollblutfrau ! Wie kann ich so ein seltenes Stück nach Wien locken ? Baerliner, hilfst Du mir ?

Interessierte Grüße

Zeili

Das mußt Du schon selber mit einem guten Programm für das Wien-Treffen
machen. Ich befürchte allerdings, daß da noch so manche Interessenten abspringen könnten...
 
:verwirrt1 huhu Zeili, von Vollblut kann da keine Rede sein. Meine Elternschaft ist aus der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, ich bin dann made in Hessen und uffgewaxen im Schwobeland. Also so richtig Mulli Kulli!

Aber ich hab noch mal einen, da könnt ich mich wälzen vor Loll. Aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.....

Der neue Pfarrer

Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht sprechen würde können. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gegeben habe, und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös.

Nachdem der Pfarrer dies, etwas großzügiger, getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während eines Sturms die Ruhe nicht verloren hätte.

Als der Pfarrer aber nach der Messe in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:

Geschätzter Pfarrer!

Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedbacks zu Ihrer ersten Messe und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:

* Es ist nicht nötig, Zitronen an den Kelchrand zu stecken.

* Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.

* Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.

* Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 10.

* Keiner der Apostel war ein Zwerg, und auch keiner hatte ein Käppchen
an.

* Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit "J.C. & the Gang".

* David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er
fixte ihn nicht zu Tode.

* Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn", und der Papst ist nicht "El
Padrino".

* Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.

* Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht, um den Nacken zu
erfrischen.

* Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt
und anschliessend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar.

* Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar
setzen und den Fuss auf die Bibel legen.

* Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die
Gläubigen gedacht.

* Mit dem Begriff "Es folgte ihm eine lange Dürre" war nicht die
Primarlehrerin gemeint.

* Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise
durchs Kirchenschiff: Nein !

* Die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria.

* Stützen Sie sich künftig nicht mehr auf der Statue auf; noch weniger
müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.

* Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus; er hängt da auch nicht
rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.

* Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als
Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.

* Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und
nicht umgekehrt.

Herzlichst
Ihr Bischof
 
Das Weihnachtsrätsel

Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau. Sie begegneten sich, und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie.
Die Hochzeit war einfach perfekt. Und ihr Leben zusammen war selbstverständlich ebenso perfekt.

An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte Paar eine kurvenreiche Strasse entlang, als sie am Strassenrand jemanden bemerkten, der offenbar eine Panne hatte. Da sie das perfekte Paar waren, hielten sie an, um zu helfen. Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen
Sack voller Geschenke. Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttäuschen wollten, lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seiner Geschenke in ihr Auto. Und bald waren sie daran, die Geschenke zu verteilen.

Unglücklicherweise verschlechterten sich die (ohnehin schon schwierigen) Strassenbedingungen immer mehr, und schliesslich hatten sie einen Unfall.

Nur einer der drei überlebte.
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Wer war es?
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(Erst überlegen und dann nach unten scrollen)
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> Es war die perfekte Frau.
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> Sie war die einzige, die überhaupt existiert hatte. Jeder weiss, dass
> es keinen Weihnachtsmann gibt, und erst recht keinen perfekten Mann.
>

> Für Frauen endet die Nachricht hier !!!!!!!!!!

>
>
> Männer bitte weiter weiterlesen (nach unten scrollen).
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> Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt,
> muss die perfekte Frau am Steuer gesessen haben. Das erklärt natürlich auch, warum es
> einen Unfall gegeben hat. Sie können gar nicht perfekt sein, weil Frauen noch nie Autofahren konnten.
> Also Männer: schminkt Euch die perfekte Frau mal ab!!!!
>
> Wenn Sie übrigens eine Frau sind und dies lesen, wird dadurch noch
> etwas bewiesen:
>
> Frauen tun nie das, was man ihnen sagt !!!!!
>
 
hallo lacu *marawiewildrumwinkt*


der kam aber heute genau passend. hat mich sehr erhellt, hat der mich ...

:kuss3:
 
Vielseitig

In einer Familie gibt es Nachwuchs. Ein Sohn. Kaum sind Mutter und Kind aus dem Krankenhaus entlassen, kommen drei Tanten, um das freudige Ereignis zu betrachten.

"Dürfen wir ihn einmal in den Arm nehmen?" fragen sie einhellig. Die Mutter erlaubt es.

"Das wird bestimmt einmal ein Boxer", sagt die erste Tante.
"Warum glaubst du das?", fragen die beiden anderen Tanten.
"Nur Boxer haben so starke Arme", sagt die erste.

Die zweite Tante nimmt den neuen Erdenbürger in den Arm.
"Das wird bestimmt einmal ein Fußballer", sagt sie.
"Wieso?" fragen die anderen.
"Er hat jetzt schon so starke Beine", sagt die zweite Tante.

Die dritte Tante nimmt ihn in den Arm und sagt: "Das wird bestimmt einmal ein Politiker !"
"Woran willst du das erkennen?" fragen die beiden anderen.
"Nur Politiker schei . . en dich an und lachen dir gleichzeitig ins Gesicht !"

Liebe Grüße

Zeili
 
Einladung Zur Weihnachtsfeier

Einladung zur Weihnachtsfeier

1. Dezember
LIEBE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Hiermit möchte ich Sie alle herzlich zu unserer diesjährigen
Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhouse einladen. Zu einer
kleinen Musikband werden wir heimelige Weihnachtslieder singen und unser
Geschäftsführer wird als Weihnachtsmann verkleidet die
Christbaumbeleuchtung einschalten!

Ich freue mich auf Ihr Erscheinen und wünsche Ihnen und Ihren Familien eine
besinnliche Adventszeit.

Bernfried Meier-Eiergeist
Leiter Personalabteilung

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2. Dezember
A N: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Auf gar keinen Fall sollte die
gestrige Mitteilung unsere türkischen Kollegen isolieren. Es ist uns
bewusst, dass Ihre Feiertage mit den unsrigen nicht ganz konform gehen:
Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort "Jahresendfeier" nennen.
Es wird auch keinen Weihnachtsbaum geben und singen werden wir auch nicht.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.

Bernfried Meier-Eiergeist
Leiter Personalabteilung

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3. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Ich nehme Bezug auf einen
diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen Alkoholiker, welcher einen
"trockenen" Tisch einfordert. Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu
können, weise jedoch darauf hin, dass dann die Anonymität nicht mehr
unbedingt gewährleistet sein wird...

Bernfried Meier-Eiergeist
Leiter Personalerforschung

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7. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Es ist mir gelungen, für alle
Mitglieder der "Weight-Watchers" einen Tisch weit entfernt vom Buffet und
für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu
können. Schwule dürfen miteinander sitzen.. Lesben müssen nicht mit
Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich alleine. Na klar, die
Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren Tisch.

Endlich zufrieden?

Bernfried Meier-Eiergeist
Leiter Klappsmühle

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9. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Selbstverständlich werden wir die
Nichtraucher vor den Rauchern schützen und einen schweren Vorhang benutzen,
der den Festraum trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem
Zelt platzieren.

Bernfried Meier-Eiergeist
Leiter Irrenhaus

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10. Dezember
Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheissegal, ob's Euch
nun paßt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr
wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom
"Todesgrill", wie Ihr es nennt, sitzen zu können. Labt Euch an der Salatbar
und freßt rohe Tomaten!

Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie
aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätschätsch!

Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert
!!!!!

Der Vollidiot aus der dritten Etage, der MIT EUCH seine Zeit verplempert.

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14. Dezember
LIEBE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Wie wir hören, geht es Herrn Meier-Eiergeist langsam besser. Schon in den
nächsten Monaten soll das Besuchsverbot von Seiten der Sanatoriumsleitung
aufgehoben werden.

Jens-Peter Müller
Interimsleiter Personalabteilung
P.S: Die Weihnachtsfeier am 20.12. ist abgesagt.
 
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Wenn es nicht gar so traurig wäre ....

2004 Election Analysis for America in Two Sentences


The Democrats' mistake was

thinking that a disastrous war and national bankruptcy would be of concern to the electorate.


The Republicans saw, correctly,

that the chief concern of the electorate was to keep gay couples from having abortions.
 
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