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Horror Silvesternacht in Köln, Raub, Bedrohung, Vergewaltigung.

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Ist die Horror-Silvesternacht in Köln
eine ganz neue (strategisch-taktisch ausgerichtete) Form
von kollektiv wechselweise heimlich beliebig
positiv wie negativ doppelt begründbar erwünschter
"Willkommenskultur" ??

Bernies Frage in Bernies Sage
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Algerische, marokkanische und tunesische Glücksritter sind schon seit Jahren eine Plage in Griechenland. In Athen gibt es etliche no go areas, die unter der Kontrolle dieser kriminellen Banden sind. Diese Informationen habe ich aus erster Hand, weil ich einige Griechen dort kenne, aber bis zu den deutschen Medien schaffen es diese Informationen nicht. Bis zur Kölner Polizei offensichtlich auch nicht.
 
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Es geht bei einem katastrophalen Ereignis vorrangig darum "nicht die falschen zu beschuldigen". Hab ich das richtig verstanden. *schmunzel*
Was schätzt du, wäre zu lesen, wenn ein Deutscher ein syrisches Mädchen vergewaltigt hätte?
Im Spiegel wüßte man, dass er ein Nazi sei, boch bevor die Frau auf der Polizeiwache angekommen wäre. Jeder Depp durchschaut dieses Spiel.

Selbst Clausi von den Massenmedien hats verstanden:


Und wers bis dahin nicht geschnallt hat, könnte sich den kroatischen Zeugen hier anhören...oder weiter seinen ideologischen Gehorsamsschwachsinn im Internet verbreiten, denki.
https://www.facebook.com/morgenmagazin/videos/vb.634083229941832/1253061021377380/?type=2&theater
 
Zuletzt bearbeitet:
Was schätzt du, wäre zu lesen, wenn ein Deutscher ein syrisches Mädchen vergewaltigt hätte?
Im Spiegel wüßte man, dass er ein Nazi sei, boch bevor die Frau auf der Polizeiwache angekommen wäre.

Das hätte man weder im Spiegel noch bei der Polizei behaupten können, weil die Nazis keinen hochkriegen; höchstens den rechten Arm.:lachen:

Jetzt bin ich gespannt, wer dagegen protestiert…;)
 
wie ich inzwischen erfahren habe, war das weder was Neues, noch was Besonderes. Es handelt sich dabei schlicht um ein im arabischen Raum "el-taharrush" genanntes Gesellschaftsspiel, das am treffendsten mit Vergewaltigungs-Flashmob zu übersetzen ist.
 
Doch Vorsicht ist angesagt! Wurden bis gestern von der Presse die Vorfälle noch heruntergespielt bis unterdrückt, so wurde der Schalter nun umgelegt und sie schürt bewusst Ängste. Der Fehler, den wir nicht machen sollten, ist, nach mehr Sicherheitsmaßnahmen zu rufen, denn genau das ist es, was die Strategen beabsichtigen. Sie wollen Bürgerrechte noch weiter beschneiden und den Überwachungsstaat ausdehnen, was für uns zwar ein Mehr an Kontrolle und damit an Handhabe des Staats gegen uns führen wird, aber keinesfalls unsere Sicherheit erhöhen wird.

Was die Ereignisse selbst angeht, so bin ich auch heute noch zu keiner klaren Einschätzung gelangt. War es so schlimm, wie es scheibchenweise kommuniziert wurde? Oder war es noch schlimmer? Oder aber wird die Sache mächtig aufgebauscht und aus ein paar Mücken eine trampelnde Elefantenherde gemacht? Ich weiß es einfach nicht. Die Aussagen sind schlimm, zweifellos. Allerdings könnten die allermeisten Anzeigen, die erst im Laufe der Woche erstattet worden sein sollen, auch erfunden sein. Videomaterial gibt es praktisch nicht, nur ein paar Szenen, die horizontal abgefeuerte Silvesterraketen zeigen. Dann die inzwischen veröffentlichten Statements. Sie sind unglaubwürdig, denn ein angeblicher Türsteher, der schilderte, wie verzweifelte Frauen bei ihm Schutz gesucht hätten, wurde mittlerweile als Schauspieler enttarnt, der für RTL arbeitet. Klar ist dabei nichts, denn wenn ich in den letzten Jahren eins gelernt habe, dann das: trauen kann man keinem Politiker, keinem Funktionär und erst recht keinem Fernsehkanal mehr. Und die alternativen Medien sind auch längst von faulen Eiern unterwandert, die im Gewand der Wahrheitsbewegung auch nur verwirren wollen, bzw. die selben Botschaften vermitteln, wie die Großen.
 
„Das hat auch mit dem Islam zu tun“ (c) Hamed Abdel-Samad 8. Januar 2016
http://www.cicero.de/berliner-republik/zu-den-ereignissen-koeln-religion-ist-mitverantwortlich/60341
ZITAT: Die Übergriffe auf Frauen haben auch etwas mit dem Islam zu tun,
sagt Hamed Abdel-Samad. Die strenge Sexualmoral, die Hierarchisierung
und Geschlechterapartheid schlage sich oft ins Gegenteil um.
Eine Religion, die die Frau entweder als Besitz oder Gefahr sieht,
ist Teil des Problems ...

Ich komme aus Ägypten, wo sexuelle Belästigung für Frauen ein unerträgliches Ausmaß erreicht hatte, weil man dieses Phänomen am Anfang entweder verschwiegen oder verharmlost hatte. Zum einen wollte man nicht zugeben, dass in einer vermeintlich moralisch-religiösen Gesellschaft viele Frauen sexuell belästigt werden. Zum anderen hatte man Angst um den Tourismus, der eine der Hauptquellen des Einkommens des Landes ist. Man ging sogar noch weiter und machte die Opfer selbst für das Phänomen verantwortlich. Wegen ihrer Art, sich zu kleiden. Die Verlogenheit und die Angst um das eigene Image hatten dazu geführt, dass aus einem kleinen Phänomen eine Epidemie geworden ist. Über 95 Prozent aller Ägypterinnen berichten heute von alltäglichen Erfahrungen mit sexueller Belästigung und Nötigung.
Das hat nichts mit dem Islam zu tun?

... etc ...

Wir müssen reden!
Deutschland darf nun den Fehler nicht wiederholen, den Ägypten begangen hat. Aus Angst vor Generalverdacht und Missbrauch vom rechten Rand hält man Hinweise zurück. Natürlich, nicht alle Muslime und nicht alle Flüchtlinge dürfen für das Verbrechen einer kleinen Gruppe verantwortlich gemacht werden, aber genau diese Mehrheit der Muslime ist nun gefragt, sich endlich diesen Problemen der eigenen Communities zu widmen. Statt nach jedem Vorfall die eigentlichen Opfer zu vergessen und sich selbst und ihren friedlichen Islam als Opfer zu titulieren! Ich wünsche mir mehr Ehrlichkeit in Bezug auf die Sexualmoral und das Gewaltpotential im Islam.
http://www.cicero.de/autoren/abdel-samad-hamed
 
Zuletzt bearbeitet:
„Das hat auch mit dem Islam zu tun“ (c) Hamed Abdel-Samad 8. Januar 2016
http://www.cicero.de/berliner-republik/zu-den-ereignissen-koeln-religion-ist-mitverantwortlich/60341
ZITAT: Die Übergriffe auf Frauen haben auch etwas mit dem Islam zu tun,
sagt Hamed Abdel-Samad. Die strenge Sexualmoral, die Hierarchisierung
und Geschlechterapartheid schlage sich oft ins Gegenteil um.
Eine Religion, die die Frau entweder als Besitz oder Gefahr sieht,
ist Teil des Problems ...

Ich komme aus Ägypten, wo sexuelle Belästigung für Frauen ein unerträgliches Ausmaß erreicht hatte, weil man dieses Phänomen am Anfang entweder verschwiegen oder verharmlost hatte. Zum einen wollte man nicht zugeben, dass in einer vermeintlich moralisch-religiösen Gesellschaft viele Frauen sexuell belästigt werden. Zum anderen hatte man Angst um den Tourismus, der eine der Hauptquellen des Einkommens des Landes ist. Man ging sogar noch weiter und machte die Opfer selbst für das Phänomen verantwortlich. Wegen ihrer Art, sich zu kleiden. Die Verlogenheit und die Angst um das eigene Image hatten dazu geführt, dass aus einem kleinen Phänomen eine Epidemie geworden ist. Über 95 Prozent aller Ägypterinnen berichten heute von alltäglichen Erfahrungen mit sexueller Belästigung und Nötigung.
Das hat nichts mit dem Islam zu tun?

... etc ...

Wir müssen reden!
Deutschland darf nun den Fehler nicht wiederholen, den Ägypten begangen hat. Aus Angst vor Generalverdacht und Missbrauch vom rechten Rand hält man Hinweise zurück. Natürlich, nicht alle Muslime und nicht alle Flüchtlinge dürfen für das Verbrechen einer kleinen Gruppe verantwortlich gemacht werden, aber genau diese Mehrheit der Muslime ist nun gefragt, sich endlich diesen Problemen der eigenen Communities zu widmen. Statt nach jedem Vorfall die eigentlichen Opfer zu vergessen und sich selbst und ihren friedlichen Islam als Opfer zu titulieren! Ich wünsche mir mehr Ehrlichkeit in Bezug auf die Sexualmoral und das Gewaltpotential im Islam.
http://www.cicero.de/autoren/abdel-samad-hamed

Ist ja ein guter Anfang! ;)

Aber wie lange redet man schon in Deutschland über sexuellen Missbrauch? Und wenn ich nun höre was den Kölnern Domspatzen so angetan wurde, da muss sich noch viel mehr bewegen, in den religiösen Eiferer ihren Köpfen!
 
Waren es nun Flüchtlinge oder nicht, waren es nun Zuwanderer oder nicht...und hier der aktuelle Stand direkt von der Bundespressekonferenz.
 
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