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Gibt es die "neuen Nationalsozialisten"?

AW: Gibt es die "neuen Nationalsozialisten"?

Diese Forderung des "Kleinen-Mann"-Vertreters aus Kärnten sollte die (Fach-)Arbeiter und Angestellten Österreichs vom Hocker reißen. Und was die Arbeiterkammer mit Gewerkschaften zu tun haben soll, weiß der Lämmergeier.

Wie ich gestern schrieb... diesen Partei(en) ist am Wohlergehen der Menschen in keiner Weise gelegen. A niada a Narr, wer das noch glaubt. Aber wer weiß... vielleicht argumentiert ja der eine oder andere Betroffene, "Wir müssen sparen!"?

Dann laßt uns doch bei Dörfler und dem ganzen Rest von fremdfinanzierten Scharmotzniggs damit beginnen. :rolleyes:
Ja und die Gewerkschafter werden kuschen und mit Hurra sich ohne weiteres abschaffen lassen.:rolleyes:

Hier ein nicht zu übersehender weiterführender Link aus Deinem Link
http://kurier.at/nachrichten/4065570.php

Übrigens, weils Dir nicht gefällt, dass man die Gewerkschaften abschafft, die Mitarbeiter dieser Gewerkschaften kommen auch von diesen Parteien. Merkst Du was?

mfG rupert
 
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AW: Gibt es die "neuen Nationalsozialisten"?

Ja und die Gewerkschafter werden kuschen und mit Hurra sich ohne weiteres abschaffen lassen.:rolleyes:

Hier ein nicht zu übersehender weiterführender Link aus Deinem Link
http://kurier.at/nachrichten/4065570.php

Übrigens, weils Dir nicht gefällt, dass man die Gewerkschaften abschafft, die Mitarbeiter dieser Gewerkschaften kommen auch von diesen Parteien. Merkst Du was?
Danke, Rupert:)... ja, ein blödes Schauspiel für's Volk (Zitat aus Deiner Quelle):

Dieser Landeshauptmann ist nicht nur eine Schande für unser Land, sondern stellt mit seiner ideologischen Anschauung auch eine große Gefahr für die Gesellschaft dar." Der Vorsitzende der GPA-djp Kärnten, Gerald Loidl, warnte wiederum: "Der Angriff auf freie Gewerkschaften ist ein Angriff auf die Demokratie."

Und mit dem Entzug der gewerkschaftlichen Geldquelle BAWAG begann das Schauspiel seinerzeit öffentlich augenscheinlich zu werden.
 
AW: Gibt es die "neuen Nationalsozialisten"?

Danke, Rupert:)... ja, ein blödes Schauspiel für's Volk (Zitat aus Deiner Quelle):
Ja hast recht, wirklich ein blödes Schauspiel, aber ein großer Teil der Bevölkerung merkt das schon.
Ich dachte da aber eher an einen Widerspruch Deinerseits. Einerseits sprichst Du gar nicht pauschal und vorurteilsfrei allen Parteien ab, dass ihnen am Wohlergehen des Volkes etwas liegt, andererseits stöhrt es Dich wenn jemand die Gewerkschaften -also auch die parteilichen Gewerkschafter - abschaffen will. Und dann willst Du auch gleich beginnen abzuschaffen. Da schlägst Du sogar noch den Dörfler. Aber egal, is ja nicht so schlimm. Hauptsache die Demokratie lebt.:)
 
AW: Gibt es die "neuen Nationalsozialisten"?

Ja hast recht, wirklich ein blödes Schauspiel, aber ein großer Teil der Bevölkerung merkt das schon.
Ich dachte da aber eher an einen Widerspruch Deinerseits. Einerseits sprichst Du gar nicht pauschal und vorurteilsfrei allen Parteien ab, dass ihnen am Wohlergehen des Volkes nichts liegt, andererseits stöhrt es Dich wenn jemand die Gewerkschaften -also auch die parteilichen Gewerkschafter - abschaffen will. Und dann willst Du auch gleich beginnen abzuschaffen. Da schlägst Du sogar noch den Dörfler. Aber egal, is ja nicht so schlimm. Hauptsache die Demokratie lebt.:)
Uii... ja... dazu sollte ich sagen, daß ich mit dem Wissen recht vieler "Internas" aufwuchs... nix -Theorie. Nein, -Praxis! Daher ist mir schon lange bekannt, daß Europa... und die ganze Welt à la Amerika werden sollen. Dazu gehören auch offiziell entrechtete Menschen (wenn sie es sich denn auch inoffiziell gefallen lassen...). Jimmy Hoffa und die Teamster und Mobster sind jetzt gerade bei uns dran.;)

Daß das ganze System demnächst den Bach hinunter geht und die Knechtschaftsphantasien dieser "Herrschaften" mit hinunter gespült werden, ist jetzt noch mal was anderes. Das, was nach dem Zerbröseln dieses "Systems der Unmenschlichkeit" kommt, sehe ich ähnlich der Vision von kathi.:dreh:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Gibt es die "neuen Nationalsozialisten"?

Uii... ja... dazu sollte ich sagen, daß ich mit dem Wissen recht vieler "Internas" aufwuchs... nix -Theorie. Nein, -Praxis! Daher ist mir schon lange bekannt, daß Europa... und die ganze Welt à la Amerika werden sollen. Dazu gehören auch offiziell entrechtete Menschen (wenn sie es sich denn auch inoffiziell gefallen lassen...). Jimmy Hoffa und die Teamster und Mobster sind jetzt gerade bei uns dran.;)

Daß das ganze System demnächst den Bach hinunter geht und die Knechtschaftsphantasien dieser "Herrschaften" mit hinunter gespült werden, ist jetzt noch mal was anderes. Das, was nach dem Zerbröseln dieses "Systems der Unmenschlichkeit" kommt, sehe ich ähnlich der Vision von kathi.:dreh:
...Aha..
 
AW: Gibt es die "neuen Nationalsozialisten"?

Einerseits sprichst Du gar nicht pauschal und vorurteilsfrei allen Parteien ab, dass ihnen am Wohlergehen des Volkes etwas liegt, andererseits stöhrt es Dich wenn jemand die Gewerkschaften -also auch die parteilichen Gewerkschafter - abschaffen will. Und dann willst Du auch gleich beginnen abzuschaffen. Da schlägst Du sogar noch den Dörfler. Aber egal, is ja nicht so schlimm. Hauptsache die Demokratie lebt.:)
Ach... weil ich statt der Gewerkschaft den Dörfler und die Politiker zur Disposition stellte? Wären weniger Politiker ein Manko in Ländern, wo ohnehin kaum mehr nationale Entscheidungen gefällt werden? Brüssel als Ständestaat. Wo da die Demokratie bleibt, ist mir nicht ganz klar.;)

Davon abgesehen ist das ganze Prozedere mit Auflösung Nationalstaat und Brüssel ohnehin Hochverrat!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Gibt es die "neuen Nationalsozialisten"?

@ WotansWut: Unter Meinungsfreiheit verstehe ich, wenn du das alles hier schreiben darfst, oder wenn du dagegen demonstrieren darfst und es hat keine anderen Folgen, als dass dir jemand eine Gegenmeinung sagt oder eine Gegendemonstration macht, was bspw. in der DDR alles bestimmt nicht möglich war oder im Iran oder Syrien nicht möglich ist.

Richtig.

Wie ich schon an anderer Stelle schrieb, ich muß meinen Ausdrucksstil verbessern, um nicht mißverstanden zu werden. Bin eben noch Anfänger hier.
Ich möchte die DDR nicht zurück und ich weiß die Vorteile der heutigen BRD zu schätzen. Mein Problem ist, das ich beide Systheme kenne (30 Jahre DDR und ungefähr 12 Jahe BRD) und deshalb Vergleiche ziehe. Vieleicht auch die Angst des "gebrannten Kindes", die gewonnenen Freiheiten wieder zu verlieren.

Unter Demokratie verstehe ich, wenn du die Regierung abwählen kannst, weil du mit allem nicht einverstanden bist.
Demokratie ist aber auch, wenn die Mehrheit bei der nä. Wahl ev. dennoch dabei bleibt, weil sie vielleicht meint, das sei das kleinere Übel.

Richtig.

Jedoch kann Wachsamkeit nie Schaden. Siehe Merkel.
Zu einer Zeit, als viele Menschen Leben und Gesundheit riskierten, dem Unrechtsstaat DDR zu entfliehen, ging die Familie Kasner (Geburtsname von Frau Merkel) Freiwillig den umgekehrten Weg. Von Hamburg (Geburtsstadt von Frau Merkel) nach Templin (Uckermark). Frau Merkels Vater bekam dort den Spitznamen "Der Rote Kasner". Warum wohl?

Falls du aber dieses System ändern willst, dann solltest du eben konkreter werden. Wahlen abschaffen wirst du wohl kaum meinen? Laufende Volksabstimmungen wie in der Schweiz wäre eine oft diskutierte Alternative, die aber genauso ihre Vor- und Nachteile hat.

Nein, ich will nicht die Wahlen abschaffen. Eher dachte ich an Volksabstimmungen. Obwohl die laut Grundgesetz (GG), nicht einmal Notwendig wären, denn:"Das Demokratieprinzip verlangt, dass alle Staatsgewalt auf förmliche Willensbekundungen des Volkes zurück geht." (Art. 20 Abs. 2 GG). Das können auch repräsentative Umfragen sein. Wenn Entscheidungenanstanden, z.B. zum Afghanistan - Einsatz, zum Euro - Rettungsschirm, Griechenlandhilfe u.s.w.u.s.f., dann waren immer imposante
Mehrheiten von ungefähr 60% - 90% dagegen. Entschieden wurde immer anders.
Ist in der BRD alles so Paletti, das wir hunderte Milliarden unserer Steuergelder über Umwege in die Banken pumpen müssen?
Und der Afganisthan Krieg: Dort wird unsere Freiheit verteidigt? Wir haben mehr Feinde als vorher und die dadurch in BRD realgewordene Terrorgefahr hat uns eine Verschärfung der Überwachung Aller Bürger gebracht.

@ kathi
Zur Gesprächskultur: Haider hat in gewissen Punkten recht. Gegen diese Punkte wäre nichts einzuwenden, aber die Abwehr und auch Abscheu vieler Menschen liegen in den anderen Dingen, die zum Wesen und zur Polemik der Rechtsaußen und den Rechtsextremen gehört.
Das trennen zu wollen halte ich für eine gefährliche Illusion. Wenn viele meinen, und das tun sie ja ohnehin schon längst, er hat recht, dann machen sie autom., ob gewollt oder von sich selbst unbemerkt, diese Ideologie stark, mit allem, was dazu gehört. Genauso hört man nicht selten, ein kleiner Hitler gehöre her. Man kann aber solche Ideologien nicht klein machen, wenn sie mal gewählt sind, ist die Gefahr einer uneinschätzbaren Eigendynamik groß, denke ich.

"Subtil": Ich halte es für subtil, wenn täglich in dem extremen Boulevard solche Gedichte, wie oben zitiert, oder gezielte Manipulationen durch Leserbriefe passieren – Dichand etwa hat in seiner Krone mal sogar selber anonyme Leserbriefe geschrieben, wie öfters, ohne einer Klage dagegen, in anderen Zeitungen zu lesen war.
Subtil ist es mMn v. a. deshalb, weil das fast unmerklich geschieht in einem Ausmaß wahrscheinlich, das nicht ohne Folgen bleiben kann, dafür gibt es schon viele Hinweise bei den Politikerreaktionen bspw.!
Und: Die Krone-Auflage von weit über 2 Millionen entspricht einer Bild-Auflage in D von weit über 20 Millionen!

Die Zeitung? kenne ich nicht. Ist das in Ö ?


MFG


WotansWut
 
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AW: Gibt es die "neuen Nationalsozialisten"?

Tja, so einfach ist das! So sehe ich das auch. Hauptsache es darf gewählt werden und Hauptsache es darf – egal ob berechtigt oder nicht – laut Scheiße gerufen werden.

@Wotan, natürlich gibt s viele Punkte die unbedingt zu kritisieren sind. Mir gefällts auch nicht, dass z.B. in gewissen Branchen trotz guter wirtschaftlicher Lage die Realeinkommen sinken. Oder, wenn viele Frauen bei gleicher Arbeit immer noch weniger vedienen als Männer und und und, aber es braucht halt alles seine Zeit. Und zu sagen, es geschähe überhaupt nichts, wäre mir auch wieder zu oberflächlich. Und bei vielen Kritikpunkten und Themenbereichen ist es ja auch so, dass das individuell verschieden gesehen wird. Bei den kritikbereiten Politikern verschiedener Parteien genauso wie in der Gesellschaft. Darum könnte man ja fast meinen, es gehe überhaupt nichts weiter. Man könnte fast sagen, dass der in manchen Themenbereichen sicherlich auch zeitweilige Stillstand - ein Nachteil der pluralistischen Demokratie ist. Aber wenn der Hut brennt, gehts - meist kompromissbereit- dann schon weiter, meine ich halt.
Manchmal überleg ich mir auch, was ich, als ein in das Zeitgeschehen hineingeworfener demokratiebewusster Politiker, in dieser oder jener Sache tun würde. Na ja, es ist halt alles nicht so einfach.

mfG rupert

Hallo Rupert, du hast vom Grundsatz her schon Recht.
Jedoch, ist Frau Merkel wirklich 100prozentig demokratisch?
Ist es demokratisch, wenn das Abstimmungsergebnis von Abgeordneten nicht "passt", diese auf das gewünschte Abstimmungsergebnis zu trimmen? (Wahl des Bundespäsidenten).

Aus dem Amtseid des Bundespräsidenten:"Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, ... ".
Der Bundespräsident, so wurde in den Medien berichtet, wurde damals in der Nacht von Freitag zum Sonnabend zur Unterschrift unter die "Griechenlandhilfe" "genötigt" ( O - Ton Medien).
Ist das demokratisch? Und warum trat Herr Köhler (den ich sehr geachtet habe) danach zurück? Etwa wegen seinem Amtseid? Denn unser Nutzen wurde durch die Griechenlandhilfe (und später durch den Eurorettungsschirm) sicher nicht gemehrt.
In der Woche nach der Unterschrift des damaligen Bundespräsidenten Köhler unter die "Griechenlandhilfe" genehmigte sich der Bundestag eine Diätenerhöhung. Und genau zwei Tage später ließ Frau Merkel vermelden, wir (gemeint waren natürlich wir, das Volk) leben über unsere Verhältnisse, es muß gespart werden.
Ist das demokratisch?
Als vor kurzem Steuererleichterungen und Beitragssenkungen für uns diskutiert wurden, gab es Politiker die meinten, das wäre kriminell?
Warum ist es dagegen nicht kriminell, unsere Steuergelder einem Land zu geben, das Jahrzehnte seinen Lebensstandard auf Pump finanziert hat?



MFG

WotansWut
 
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