Frieden schaffen ohne Waffen?

[KANTIG]

Der sogenannte "Mainstream" bereitet dir offenbar Bauchschmerzen

Nein. Ich stelle nur den "Einheitsbrei" fest, der notwendigerweise ständig zu reformieren ist. Dieses Anliegen ist anerkannt und keine Verschwörung.

 

[Bernies Sage]

Wenn FRIEDEN nicht durch Streitkräfte gesichert werden könne, dann eben durch LICHTKRÄFTE.

WOW! Das hat was. - Aber bedenke, dass durch LICHTKRÄFTE in den falschen "Geisthänden" einen KRIEG "mit der besseren Lichttechnik eines raffiniert beauftragten Beleuchters" eine echt täuschende Friedensmission über "humane" Dritte den Medien vorgespiegelt werden könnte, ohne das Wort Krieg zu benutzen und ohne sich zu verplappern wie jüngst Putin.

Haben wir überhaupt eine Chance, das Böse zu bezwingen?

Man müsste wohl dazu einen unüberwindbaren Berg zum Proleten kommen lassen,
damit der dann dadurch überwindbare Prolet davor steht wie der Ochs vorm Berg!

Das ernsthafte Hintergrund-Problem: Dieser "Bezwingungsversuch des Bösen" gilt evolutionär als jeweils situativ degenerationsbedingt.

In allen hochkulturell entwickelten und untereinander Handel treibenden und somit auch konkurrierenden Wirtschafts- und Gesellschaftssystemen wird überwiegend noch stark auf Arbeitsteilung und Konkurrenzdenken im Kampf um" Bildung und Ausbildung" gesetzt.

Da wird sich noch viel ändern müssen und die Entwicklungsrichtung ist keineswegs so klar, wie sich dies Großinvestoren gerne wünschen würden, um auch zukünftig verlässliche Finanzierungsplanungsmodelle ebenso 'geldeffizient wie geldlogisch' mehr oder weniger erfolgreich zu begleiten.

Die Zeichen der Zeit lassen sich global und geopolitisch aber nicht unbedingt in Gesetzesformen pressen, die weitgehend falsche Vorgaben setzen.

Es gilt weltweit die technischen sowie sozio-technischen Begleit-Entwicklungen durch Befriedung von Verteilungskämpfen mittels erkennbar sein müssender Kapital-, Einkommen- und Besitz-Veränderungen jeweils unter den Bedingungen von Treu und Glauben und nicht über eine Bauernfängerei anmutende Überrumpelungsstrategie auf den für jeden im Prinzip nachvollziehbaren Gesetzesweg gebracht werden.

Ein gesamtsystemisch anwendbares Know-How und die dazu jeweils national-gesetzlich zuständigkeitsrichtig einsetzbare Freiraumgesetzgebungen für Handeltreibende und Privatpersonen existiert meines Erachtens im Prinzip als "Prinzipal-Agent-Theorie" ( >> "Informationsvorsprungstheorie" <<) schon seit geraumer Zeit.


Frohe Festtage!

 

[Gerlind]

Der sogenannte "Mainstream" bereitet dir offenbar Bauchschmerzen.
Da musste durch., Bro. Leider kannst du die Mehrheitsmeinung nicht formen, wie sie dir gefält.
Keiner kann das, auch wenn es oft versucht wird und Verschwörungsgläubige das Gegenteil behaupten

Man muss der Mehrheitsmeinung nicht anhängen., nur um gehörig zu sein.

 

[FreniIshtar]

"Die Waffen nieder"
"Nein, meine Söhne geb ich nicht"
*Reinhard Mey*

 

[plotin]

"Nein, meine Söhne geb ich nicht"

....."Nein, meine Suppe ess ich nicht!".....
....."Suppenkasper!".....

meint plotin

 

[Bernies Sage]

....."Nein, meine Suppe ess ich nicht!".....
....."Suppenkasper!".....

meint plotin

Typisch plotin. Du nimmst die Dinge wie sie sind und lässt die Suppe andere "Vorkosten und auslöffeln" ? Das zeugt von wenig Vertrauen.

Hättest Du wenigstens Vertrauen in die Eröffnung durch die (Null-)"Ouver(t)-Türe" von Aller Hand [light calvalry] von Franz von Suppé...falls es sie (als Vorkommando) gäbe...?

 

[plotin]

Hättest Du wenigstens

....."Und was dann?".....

Vorkommando

....."Vorkommanden" sind gut beraten, nur das "unbedingt notwendige" mitzuführen!.....

meint plotin

 

[5Zeichen]

... Quälgeister gegen die Menschheit sind zahlreich und mannigfaltig.

Ja. Und diese Quälgeister sind nicht immer nur Menschen.

Haben wir überhaupt eine Chance, das Böse zu bezwingen?

Nein, haben wir nicht. Und je stärker "das Gute" versucht, "das Böse" zu bezwingen, desto zwingender wird das Gute zum Bösen.

 

[Aporie]

Und je stärker "das Gute" versucht, "das Böse" zu bezwingen, desto zwingender wird das Gute zum Bösen.

Rosa Luxemburg hat sich ausführliche Gedanken gemacht über die Dialektik von Weg und Ziel. Wenn die Guten meinen, das Gute mit Gewalt durchsetzen zu sollen, sind sie nicht länger die Guten. Es ist aber auch keine Option, das Böse laufen zu lassen, gar sich damit zu arrangieren.

 

[Gerlind]

Man könnte das Böse auch dermaßen vollplappern, bis es das Handtuch schmeißt.